Beiträge von Mara1963

    Bin ich froh, dass ich noch nie an einer Mammographie teilgenommen habe.

    Die Einladungsschreiben kommen ja regelmäßig ab einem bestimmten Alter, ich bin 60 J. und habe schon viele bekommen, sofort in den Papiermüll damit.


    Die Masse der Bevölkerung denkt, das wäre gut, wird einem ja auch so von oben suggeriert.

    Bei mir sind eher die Hauptmahlzeiten das Problem. Ich greife im Moment öfter mal, eigentlich sogar schon zu oft auf Fertiggerichte zurück oder mache es mir einfach und hole mir gebratene Nudeln vom Asiaten um die Ecke. Am Wochenende habe ich mir jetzt immer einen leckeren Salat gemacht, das liebe ich total - im Alltag finde ich aber die Zeit dafür einfach nicht. Das Waschen, Schnibbeln und die Utensilien zu verräumen ist mir dann einfach zu mühsam... Wie könnte man das denn nur handhaben?

    Das ist eine Willenssache.


    Ich koche mir immer was, auch bei ganz wenig Zeit und wenn das nur eine Gemüsepfanne ist mit Resten (Zwiebel, Knoblauch, Zucchini oder sonstiges Gemüse was noch da ist in Olivenöl braten) dazu, wenn gar keine Zeit ist Brot / Baguette oder Hirse, Reis, Qinoa oder anderes, dauert nebenher 15 Minuten, so ist ein Essen in 15 Minuten vorbereitet.

    Bio-Tofu ist auch schnell gebraten mit Sesam verfeinert, könnte man dem Gemüse beimischen.


    Im Winter Suppen für paar Tage (lagere ich aufm Balkon), sei es Kartoffel-Gemüsesuppe pürriert, Kürbis-, Linsendal usw.


    Es gibt tausend Möglichkeiten / Ideen / Rezepte, auch im Netz, die kann man zumindest als Anhaltsrezept nutzen, auch wenn die eigenen Zutaten variieren.


    Vor Fertigprodukten ekelts mich.

    Dann lieber noch Tiefkühlware, da gibts viel Gemüse im Sortiment, günstig und ohne weitere Zusatzstoffe.


    Oder einfach nur mal Pellkartoffeln mit Rohkost und Bio-Ei oder Obstsalat.


    Wie schon erwähnt, Willens- und Planungssache.

    7. den Betroffenen einen verbesserten Zugang zu gesundheitlicher und sozialer Versorgung zu schaffen, etwa durch die Einführung einer Chronikerpauschale, die Aufnahme von Long-/Post-COVID und des Post-Vac-Syndroms in Disease-Management-Programme oder z. B. die vereinfachte Anerkennung als Berufskrankheit, bei Renten und Pflegeanträgen bzw. von Versorgungsleistungen wegen eines Impfschadens;

    Das klingt zwar nett und entgegenkommend.


    ABER, der Patient muss erst mal beweisen dass ein Impfschaden vorliegt, bevor er in den Genuss der Leistungen kommt.

    Das wird den wenigsten gelingen, dieser Weg ist ewig weit und steinig; ohne reich zu sein, mit super Anwalt, sieht das schlecht aus.


    Fakt: Kaum jemand bekommt diese Leitungen, da kommen sie wieder billig weg, obwohl sie sich großzügig zeigen.

    Ich für mich kam auf das Thema Bor erst viel später, erst als ich mich mit höheren Dosierungen von Vitamin D3 tiefer beschäftigt habe.

    Als ich herausfand, dass Bor dazu beiträgt, Calcium in Knochen und Zähnen besser einzulagern, anstatt eine Verkalkung des Weichgewebes zu verursachen entschied ich mich Bor ebenso wie Vitamin D3 täglich als NEM einzunehmen. Bisher konnte ich keine negative Auswirkung feststellen.

    Ich habe dieselbe Erfahrung gemacht und ebenfalls Bor und Vitamin D 3 über einen längeren Zeitraum als NEM eingenommen.

    Dennoch, immer mit ein bisschen "Angst" im Nacken, dass das Bor nicht doch evtl. schaden könnte, da ich auch schon so viel Schlechtes darüber gelesen habe.

    Mir ist es gut bekommen, soweit ich das feststellen konnte.


    Ich bin sehr dankbar für alle Erfahrungen und alles Wissen darüber, wie Bor im Körper wirkt und ob es dienlich ist oder man besser die Finger davon lässt.


    Beste Grüße

    Mara

    PSYCHIATRIE DEUTSCHLAND, ABTEILUNG „MEHRHEIT“

    Von
    Alex Cryso -

    17. April 2023


    Lest Euch den Text durch.

    Verblödung ist die wahre Pandemie des 21. Jahrhunderts – und sie wird die „Mehrheit“ wieder einmal dahin führen, erneut willenlos zu allem bereit zu sein. Der Grundstein wurde bereits vor geraumer Zeit gelegt: Eine ganze Nation schafft sich in jeder Hinsicht ab und freut sich darüber auch noch wie eine alles nachblökende Schafsherde. Islamisierung, Deindustrialisierung, menschlicher Zwiespalt, Niveauverlust, Verarmung, Homokultur, Abschaum-Freundlichkeit und die Zerstörung unserer Zukunft, des Wohlstands, der Werte unserer Ahnen, der klassischen Demokratie, des Erbes der Aufklärung und der Fundamente des christlichen Abendlandes sind nur die wichtigsten einer schier endlosen Reihe von Fehlentwicklungen, die zurecht befürchten lassen, dass wir uns längst in einem schlimmeren Abwärtsstrudel befinden als in der zweiten Hälfte des letzten Weltkrieges. Und eine Wiedergesundung wird, anders als damals, diesmal nicht mehr möglich sein.


    Wie genau konnte es dazu nur kommen?

    Es ist "da". Vielleicht war es auch 1990 genau so "da", nur hat Niemand es bemerkt.

    Gerät man wider Willen selber in den zerstörerischen Strudel, den die brd-Gesellschaft heute ohne jeden Zweifel darstellt?

    Wie sähe die individuelle Befreiung aus eben diesem Strudel aus?


    Psychiatrie Deutschland, Abteilung „Mehrheit“ - Ansageˍ

    Wie Fleisch von kranken Tieren auf unseren Teller kommt

    Die Unsitte zum Beispiel, dass das Kalbfleisch weiß sein muss, verdammt die armen Kälber zu einem erbärmlichen Dasein. Bloß keine Bewegung, bloß kein Spiel mit anderen Jungtieren, immer nur einen Schritt vor und einen zurück! Das Fleisch würde ja sonst rot, weil mit Blut gefüllt.

    Die Kälber leiden alle unter einem starken Blutmangel! Und so was soll gesund sein? Von der „Lebensqualität“ der Tiere einmal ganz zu schweigen. Das Problem: Weißes Kalbfleisch wird „erwartet“ und nachgefragt. Ich hoffe sehr, dass alle Konsumenten, die dies hier lesen, ab sofort kein weißes Kalbfleisch mehr kaufen werden!

    Dadurch werden die Landwirte auch nicht mehr gezwungen, krankes Fleisch zu produzieren. Sie sollten einmal das Fleisch eines natürlich aufgewachsenen Kalbes, das herumtollen und Gras fressen durfte, kosten – Sie werden staunen!


    Die Schweine sind wirklich die „ärmsten Schweine“, denen geht es noch viel dreckiger als den Kälbern. Sie werden dermaßen geschunden, dass sie in ihrer aufgestauten Aggression sich selbst anfallen. Vollgestopft mit Antibiotikaˍ warten sie in ebenso vollgestopften Käfigen auf ihre Hinrichtung.

    Schmeckt es Ihnen noch?

    Fleisch oder nicht Fleisch – das ist hier die Frage (naturheilt.com)ˍ

    Kurkuma hat alle möglichen Heilwirkungen, das stimmt, gegen Entzüdungen und allerlei Beschwerden.


    Es ist jedoch in keinster Weise ein Ersatz für Kortison.


    Eine eventuell möglicher Ersatz für Kortison ist vielleicht Weihrauch.

    Mich würds freuen Sascha9 , wenn du deine Erfahrungen mit Xylit hier postest, wenn du das eine Zeit lang in deine Ernährung mit einbezogen hast.


    Ich kenne nur wenige aus dem Bekanntenkreis und die sind / waren nicht zufrieden, der Preis ist sehr hoch.


    Hier sind noch die Vor- und Nachteile übersichtlich aufgelistet, vielleicht magst du dir das vor dem Einkauf noch aussehen:


    ▷ Birkenzucker: Die Vor- und Nachteile im Überblick (fitforfun.de)ˍ


    Weniger gesundheitliche Probleme, die ich jetzt hier nicht noch erläutern möchte. Und ganz nebenbei, diese Empfehlungen bzgl. Zuckeraustausch habe ich von meinem Arzt.

    Erfahrungen dahingehend habe ich seit 2015.


    schade, dass du uns nicht berichten magst über die gesundheitlichen Probleme, die seither besser geworden sind.

    Könnte dem ein oder anderen helfen, der dieselben Probleme verbessern möchte.

    Dass ein Arzt das empfiehlt betrachte ich nicht als einen Hinweis, dass es somit gut für den Körper ist.


    Jeder kann selbst entscheiden das ist natürlich klar Cimiko, immerhin bist du die einzige, die das gut heißt. (ich meine im persönlichen Austausch)


    Vielleicht melden sich noch mehr oder auch über andere Ersatz-Süßungsmittel.


    Viele Grüße

    von Mara

    Und wo ist der Sinn Cimiko deiner Zuckeraustausch-Nutzung?

    Auch, wenn sie, wie du sagst keine Geschmacksbeeinträchtigung hätten und "gesund" seien.


    Ziel ist es doch den Körper für den Süßgeschmack zu sensibilisieren und dahin gehend zu trainieren, dass viel weniger Süße ausreicht um eine Geschmacksbefriedigung zu erfahren.

    Ich schaue auch längst keine Talkshows mehr oder MSM (ganz selten) oder Werbung usw.


    gerne schau ich ab und an einen guten Krimi oder Film.


    Wobei bei den neuen Filmen mindest ein Schwulenpaar mit dabei ist, das nervt mittlerweilig gewaltig.

    Ich hab nichts gegen Homosexuelle, nur diese Glorifizierung stößt mich ab.

    @ Sascha


    das hatte ich vergessen zu schreiben, da ich von Zuckerersatz überhaupt nichts halte, solange man kein Diabetes hat.


    Da sich durch alle diese Zuckerersatzstoffe, sei es Xylit oder Erythrit, eins von beiden heißt Birkenzucker, der Geschmack sehr verändert, die Mengenverhältnisse sind dann völlig unterschiedlich als zu Zucker, was zu beachten ist, weiterhin sind diese Ersatzstoffe noch längst nicht so erforscht, dass man davon ausgehen kann, dass sie keinen Schaden im Körper anrichten.


    Zucker ist von der Zuckerrübe, eigentlich natürlich, nur sind ganz viele Menschen zuckersüchtig, deshalb wird er verteufelt.


    Kuchen isst man in der Regel nicht alle Tage und mal etwas in Maßen ist nicht schlimm.

    Ansonsten kann man seinen Süßhunger durchaus mit Obst stillen oder süßliche Gemüse (Kürbis, Süßkartoffeln), Honig in Maßen oder Zuckerrübensirup.

    Sascha9


    was hindert dich daran die Zuckermenge um 1 / 3 zu reduzieren?

    Ohne irgendwelchen Ersatz.


    Wenn ihr euch daran gewöhnt habt mit der Zeit, kannst du die Zuckermenge deiner Kuchenrezepte um die Hälfte reduzieren und es schmeckt viel besser als zuvor, da man dann noch den Kuchen schmeckt und nicht nur süß.


    Seit vielen Jahren haben wir uns bereits umgewöhnt, meine Töchter und ich auch, mögen keine Kuchen mehr von anderen Leuten oder vom Bäcker. Klar essen wir das, wenn wir eingeladen sind, aber es schmeckt uns überhaupt nicht mehr.

    Die Mama


    in deiner Äußerung siehst du doch, dass Milch süchtig macht.

    Du kannst keinen Kaffee trinken ohne Frischmilch, nur diese geht ausschließlich, damit er dir schmeckt.


    Klar ist Hafermilch total überteuert und hat wenig Nährstoffe.

    Man fühlt sich logisch verarscht,

    wenn die Kuhmilch, die Tiere umbringt und quält, billiger produziert wird, als das Pflanzenfutter, das die Kuh frisst.


    Merkst du nicht; hier läuft was total verkehrt rum. :thumbdown:


    Hafermilch müsste spottbillig sein.


    Mir schmeckt mittlerweile Hafer- und Mandelmilch, da ich mir meiner "Milchprodukte-sucht" bewusst wurde und umgestellt habe.

    Genauso ist es mit Pflanzenghurt.

    Ich war buchstäblich auf Vollmilch-Joghurt süchtig.


    Es hat lange gedauert bis mir Pflanzenghurt schmeckte.

    Heute mag ich den viel lieber.


    Hier werden wir für blöd verkauft,

    Pflanzenghurt (Mandelghurt oder Sojaghurt) sollte wesentlich günstiger sein als Kuhmilch-Joghurt.


    So wäre das auch der Fall, wenn es human laufen würde.


    Das Tierwohl würde respektiert, was bedeuten würde, die Tiere werden nicht mehr ausgebeutet, sondern artgerecht gehalten.


    Da wären dann die Tierprodukte doppelt so teuer und Hafer- , Soja- oder Mandel- Produkte gäbs für einen Spottpreis.

    Wenn ich das alles so lese finde ich das ekelhaft.

    Und gequält werden die armen Tiere auch noch um billige Milch aus ihnen rauszupressen.


    Wir leben in einer Welt, in der es günstiger ist,

    Pflanzen durch eine Kuh zu schicken und die Kuh mit viel Aufwand zu quälen,

    als Milch direkt aus Pflanzen zu produzieren!

    Dirk hat Recht, Pflanzenmilch ist fast doppelt so teuer.

    Traurig ist das.


    Die Menschen wollen das so, Massentierhaltung ist erwünscht, tierische Produkte nach wie vor beliebt, die meisten essen sie täglich oder sogar mehrmals täglich.


    Dann gibts noch die Vegetarier, die meinen sie tun was Gutes,

    stopfen jedoch meist auch viele Milchprodukte in sich rein und sind sich, vermute ich, nicht mal bewusst, dass die auch aus der Massentierhaltung stammen.

    Das trifft natürlich nicht auf alle Vegetarier zu.


    Mir gehts besser seit ich keine tierische Milch mehr konsumiere.


    Ich habe Pflanzenghurt lieben gelernt, der schmeckt mir nun besser als Kuhmilch-Joghurt.


    Ich esse hin und da etwas Butter oder etwas Bio-Ziegen oder Schafskäse.

    Mit Sahne koche ich lange nicht mehr, da nehme ich Bio-Soja oder Hafer oder Kokus-Cuisne.


    Es gibt mittlerweile in den meisten Cafes Pflanzenmilch zur Auswahl, ich bestelle mir meinen Capuccino dann mit Hafermilch, Mc Donalds bietet das auch an. Kostet dann aber auch ca. 20 - 30 Cent mehr. 8|


    Wo ein Wille da ein Weg.


    Es ist nicht einfach die Umstellung, da Milchprodukte offensichtlich süchtig machen.


    Mara