Das Phänomen wie es Jaqueline beschreibt ist gar nicht so selten. Ich betreue einige Sportler und ab und zu kommt das vor. Hier scheint es aber sehr ausgeprägt zu sein.
Das Problem tritt fast immer nach (mehr oder weniger) starken aneroben Belastungen auf. Bernd liegt da mit der Cellsymbiosistherapie schon ganz gut, denn es geht hier natürlich um den Stoffwechsel, bzw. eventuell um eine Mitochondriopathie:
siehe meine Beitrag Mitochondriale Erkrankungenˍ.
Ich empfehle Sportlern in der Regel folgendes Prozedere:
Einnahme von Q10: https://www.vitalstoffmedizin.com/coenzym-q10/ täglich.
Dazu täglich zum Beispiel das Rechtsregulat von Dr. Niedermaier, sowie eventuell auch das Mittel Rote Beete Saft▪
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Arginin: 3-6 Gramm Argininˍ vor dem Sport, dazu Rote Beete Saft▪
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Darüberhinaus rate ich generell auch bei diesem Phänomen zu regelmäßigen Kaffee-Einläufen, die (gerade auch bei diesem Phänomen) Wunder wirken können. Das beschreibe ich ausführlich in meinem Buch: https://buecher.renegraeber.de/kaffee-einlauf/
Bernd erwähnt ja kurz auch eine mögliche Schwermetallbelastung etc. Das kann entscheidend sein, wenn dieses Problem vorliegt. Was ich gerade erwähnt habe sind natürlich nur Gedanken, die generell passen könnten - und keine Empfehlung für den Einzelfall. Es soll vielleicht ein paar Ideen liefern ![]()