: https://reitschuster.de/post/keine-neb…er-durchimpfen/
Mir ist so übel, aber ich habe es geahnt.
Sehr interessant ist der Kommentar von
Dr. Paul Christian Robert (PCR) Impfelmoser:
Sehr raffiniert formuliert, welche Zulassungsstudien bei Kindern liegen denn Herrn Gülde überhaupt vor?
Dass es keine Nebenwirkungen geben würde, wird nicht behauptet, sie sind ihm eben „ehrlich gesagt“ nicht bekannt, jedenfalls nicht aus den Zulassungsstudien …
Etwas Nachhilfe, damit Herr Gülde & Co. nächstens wissen, was sie sagen – und tun:
Es geht nicht um eine regulär entwickelte und beforschte Impfung gegen Kinderkrankheiten, sondern um noch nicht regulär zugelassene Gen-Impfstoffe, bei deren Zulassung es z.B. laut Herrn Prof. Bhakdi „nicht mit rechten Dingen zugegangen sein“ kann (mwgfd.de).
Und hier geht es ja um die Kinder, da trägt man die Verantwortung für das Leben Anderer, das über das eigene natürlicherweise zeitlich hinausreicht. Was, wenn diese durch künstlich veränderte Abläufe im Körper ein Leben lang belastet sind? Über mittel- und langfristige Wirkungen der neuen Gen-Präparate bei – insbesondere auch jungen – Menschen gibt es keine Erkenntnisse, kann es gar nicht geben.
Die fehlende Verhältnismäßigkeit zwischen (fraglichem) Krankheitschutz und den Risiken dieser neuartigen Impfungen kann bei jüngeren Kindern als erwiesen gelten*. Vielleicht fehlen den für die Impfungen verantwortlichen Eltern, Ärzten, Politikern die entsprechenden Informationen?
Die EMA** berichtet über 1.268 Fälle von Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen bis 17 Jahren. Wie diese Fälle entstanden sind, wäre zu klären; es müssten praktisch alles Studienprobanden sein, zumal es laut Bericht noch keine Zulassung für diese Altersgruppe gibt, mit Ausnahme des BioNTech-Pfizer-Impfstoffes, der im Rahmen der bedingten Zulassung ab 16 Jahren verabreicht werden darf.
Bei diesem Präparat werden bei den 0- bis 11-Jährigen 125 der insgesamt 303 erfassten Nebenwirkungen der Altersgruppe 0-17 J. berichtet, mit zwei Todesfällen bei 7-Jährigen.
Für AZ sind sogar 771 der insgesamt 945 bei Minderjährigen erfassten Nebenwirkungen aus der Altersgruppe zwischen 0 und 11 Jahren.
Hoffentlich werden die kleinen bzw. jungen Versuchskaninchen und ggf. ihre Eltern bzw. Familien – in den tödlichen Fällen leider nur noch diese – wenigstens großzügig und unbürokratisch entschädigt (in diesem Zusammenhang noch von angemessen zu sprechen, wäre gerade bei den schwereren Fällen eine Verhöhnung der Betroffenen).
Zitat
*“Eine Studie in Schweden zeigte, dass nur ganz wenige Kinder – 0,77 von 100.000 – bei Erkrankungen Intensivpflege brauchen und sich rasch erholen. Gegen den Studienautor wurde so massiv gehetzt, dass er seine Arbeit über Covid und Kinder aufzugeben beschloss.“
(Zitat mit weiterführenden Links bei tkp.at, s.u.)
**Quelle: https://tkp.at/2021/05/03/ema…-bis-17-jahren/
Ergänzung und leichte Überarbeitung meines Posts vom 7. Mai 2021:
: https://reitschuster.de/post/wuerden-s…-impfen-lassen/