Wenn ich sage, wie könnte die Pharmaindustrie einen Virus in die Welt setzen, das gleichzeitig ihre Haupteinnahmequelle gefährdet? Das ist eine Frage, die sehr wohl berechtigt ist, aber darauf wird null eingegangen. Ich habe viele Fragen gestellt,
Dann könnte man umgekehrt auch fragen, warum die Pharmaindustrie in der Vergangenheit immer wieder Medikamente auf den Markt gebracht hat, die eher schädigend als hilfreich sind, und dann, wenn dies aufflog, zogen sie damit eben weiter, in ein anderes Land.
Man könnte genauso fragen, warum die IG- Farben im ersten Weltkrieg so scharf darauf waren ihr Senfgas endlich als Feldversuch auszutesten, wo es doch Menschen vergiften würde, warum nach dem 2. Weltkrieg die grüne Revolution hier durchgedrückt wurde, mittels derer Gifte auf die Äcker gebracht wurden.
Oder warum in Medikamenten oder auch Impfungen Giftstoffe enthalten sind, die zum Beispiel für Lebensmittel mittlerweile verboten wurden, man es aber damit begründet, daß ja nur ganz ganz wenig davon drin ist?
Könnte es vielleicht sein, daß die Chefs dieser Konzerne andere Ethikkriterien haben, zumal ich sowieso nie verstehen konnte, wie ein Unternehmen gleichzeitig Ackergifte und Medikamente herstellen kann.
Und noch ein Nachtrag:
warum nach dem 2. Weltkrieg die grüne Revolution hier durchgedrückt wurde, mittels derer Gifte auf die Äcker gebracht wurden, und als dies hier aufflog, daß die Böden kaputt sind, exportierte man die grüne Revolution nach Südamerkia, und später dann in Verbund mit der hausgemachten Gentechnik nach Asien.
Ebenso wurde das berücjtigte Conterghan- Medikament nach Südamerika exportiert und diente dort der "Lepraheilung", und kam dann vor ein paar Jahren nach uropa als Krabsmedikament zurück.