Beiträge von bermibs

    Hallo Lebenskraft,

    Flohsamenschalen als Ballaststoffe sind auch zur Vermeidung von Gallensteinen sinnvoll. Im Gegenteil, ein Mangel an Ballaststoffen kann Gallensteine fördern.

    Ich möchte aber in diesem Zusammenhang auf die Bedeutung von Vitamin C verweisen. Es ist für die Leber unabdingbar zur Umwandlung von Cholesterin zu Gallensäure. Hier kannst du ruhig mit 3 - 5 g höher als normal dosieren.

    Liebe Grüße

    Bernd

    Hallo Susanne,

    ein herzliches Willkommen hier im Forum.

    Für deine Fragen findest du hier sicherlich hilfreiche Informationen.

    Liebe Grüße

    Bernd

    Hallo Anna,

    als Ausgangspunkt wären ein paar Laborwerte wichtig. Das wären unter anderem:

    - Vitamin D: Blutspiegel von 80 - 100 ng/ml im Hinblick auf die Osteoporose

    - Omega-3-Index: 8 - 11 % (Auffüllung mit Fischöl, Leinöl u.a. O3-reiche Öle)

    Beide Mikronährstoffe sind auch Entzündungshemmer. Hier wäre auch Curcumin zu nennen.

    Da Entzündungsförderer Arthrose begünstigen/beschleunigen, sollten alle Entzündungsförderer stark reduziert bis gemieden werden. Dazu zählen insbesondere raffinierter Zucker, Weißmehl (Weizen), Omega-6-Fettsäuren und ein Zuviel an tierischem Eiweiß (Fleisch und Co.).

    Zur Regeneration des Knorpels in den Gelenken wären auch Knorpelnährstoffe, wie Glucosamin, Chondroitin und Kollagen sinnvoll.

    Ich benutze ein komplexes, natürliches Multivitamin aus dem USA als Basis (Source Naturals Life Force Multiple) sowie weitere Supplemente.

    Für die Gelenke habe ich ein deutsches Präparat aus Magdeburg (Gelenk Pro Plus Ultra von gesund24h.de).

    Zu deinen bisherigen Mikronährstoffen würde ich folgende Dosierungen empfehlen:

    Calcium nur moderat dosieren: bis 500 mg - Dr. von Helden rät dringend von Hochdosen von 1.500 mg ab. Er hat auch ein Buch zu Osteoporose geschrieben.

    Magnesium: wichtig für Calcium und Vitamin D - 400 - 800 mg verteilt über den Tag; günstig ist Magnesiumcitrat

    Vitamin C: 3 - 5 g Calciumascorbat mit Bioflavonoiden

    Omega 3: 3 - 6 g Fischöl; zusätzlich Leinöl/Hanföl/Walnussöl

    Curcumin: 1 - 3 g

    Liebe Grüße

    Bernd

    Das wäre auf jeden Fall einen Versuch wert. Es gibt dazu positive Fallbeispiele. Auch Jim Humble beschreibt diese Wirkung bei der Anwendung von MMS. Es hat ja die gleiche oxidative Wirkung wie H2O2.

    Allerdings sollte man diese recht schnelle Plaqueentfernung durch Stabilisierung der Arterienwände (Bindegewebe) vorbereiten. Das Plaque hat ja auch eine Schutz- und Stabilisierungsfunktion von instabilem Bindegewebe der Arterienwände.

    Hierzu sollten moderate Vitamin-C-Dosen von 3 - 5 Gramm eingesetzt werden. C ist ein wichtiger Faktor für stabiles Bindegewebe.

    Liebe Grüße

    Bernd

    Die chemische Reaktion/Formel kann ich nicht erklären. Jedoch hat H2O2 in meinem Zahnputzbecher mit der Kalkablagerung reagiert (Schäumen). Durch die chemische Veränderung wird es transportfähig (löslich?). Wahrscheinlich jedoch nicht durch das H2O2 selbst.

    Inwieweit H2O2 die Hirnschranke überwinden kann, ist mir nicht bekannt.

    Hallo Gileg,

    eine weitere Möglichkeit zur Entfernung von Kalkablagerungen wäre der Einsatz von selektiven Oxidantien mit begrenzter Oxidationsstärke. Dazu gehören unter anderem kolloidales Silber, Wasserstoffperoxid, MMS (Chlordioxid), Grapefruitkernextrakt, GeoCitrus u.a.

    Eine mögliche Therapie wäre die Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie. Dabei bildet der Körper selbst Wasserstoffperoxid. In der Krebstherapie werden bis zu 150 g Natriumascorbat zur oxidativen Zerstörung von Krebszellen mittels Wasserstoffperoxid eingesetzt.

    Liebe Grüße

    Bernd

    Hallo Nelli,

    Wasserstoffperoxid ist ein hervorragendes Mittel zur Wunddesinfektion und Beschleunigung der Wundheilung.

    Ich habe es ständig im Gebrauch, so unter anderem zur Mundspülung. Damit werden Entzündungen des Zahnfleisches verhindert bzw. geheilt und Kariesbakterien wirksam dezimiert.

    Man kann es auch innerlich (ca. 10 Tropfen auf ein Glas Wasser) anwenden.

    Hier noch etwas zum Nachlesen: Wasserstoffperoxid - das vergessene Heilmittelˍ

    Liebe Grüße

    Bernd

    P.S.: Ich habe deine Frage mit dem bereits bestehenden Thema zusammengeführt.

    Hallo Ingrid,

    ein herzliches Willkommen hier im Forum.

    Ich habe aus deinem Beitrag ein eigenständiges Thema erstellt. Dann finden dich die anderen Mitglieder besser. ;)

    Liebe Grüße und sonnige Ostern

    Bernd

    Hallo Dirk,

    was du ansprichst, ist die Möglichkeit der Erstverschlimmerung (Herxheimer Reaktion) durch die Mobilisierung von Quecksilber bei Chlorellaeinnahme. Hier hilft nur die Dosis an Presslingen stark zu erhöhen. Bei Quecksilberausleitung werden 30 - 100 Presslinge pro Tag angegeben. Dann wird das Quecksilber auch bei der geringeren Bindungsfähigkeit von Chlorella aus Bindegewebe und Darm ausgeleitet und eine Rückvergiftung vermieden.

    Liebe Grüße

    Bernd

    Hallo Gabriele,

    da muss ich einmal einhaken. Die Chlorellaalge ist kein Chelatbildner, aber ein wichtiger Ausleiter aus Darm und Bindegewebe. Erst die Kombination von Alpha-Liponsäure und Chlorella ergibt ein optimales Gespann.

    Das wäre aus meiner Sicht die einzige Variante, die man auch selbst durchführen kann.

    Liebe Grüße

    Bernd