Beiträge von togian

    Hallo,


    L-Arginin - eine Aminosäure die als Stickstoffmonoxid agiert, wirkt als Nährstofftransporter - daher denke ich würde es L-Lysin sogar potenzieren wenn man es gemeinsam einnimmt. Beide gelten auch als HGH-Booster.

    Der Körper braucht alle Aminosäuren in optimaler Menge. Aber Arginin potenziert Lysin nicht, sondern ist sein Gegenspieler.

    Und ja, es macht durchaus Sinn, beide einzunehmen, um nicht in ein Ungleichgewicht zu rutschen (statt Kaffeesudraten --> messen).


    Grüßlis

    Togi

    uU könnte Autophagie/Ketose helfen, dass das "desmoid Tumor Gewebe" verschwindet/der Körper diese fehlgeleiteten Zellen abbaut?

    (schnelle Recherche ergibt, dass in den Konnex vermutlich noch keiner tiefer reingeschaut hat.)


    Im Laufe zu meinen Keto/Autophagie/Carnivore Recherchen ist mir 1 Fall untergekommen und 1 Fall mit Lipomen (vielen, etlichen Großen), die nach einigen Monaten Keto/Carnivore verschwunden sind.

    War in englischsprachigen Videos und eher als "Nebensatz" - im Sinne von XY Vorteile durfte ich erleben und darunter wurden eben diese Punkte genannt.


    (bei Interesse bei Dr. Boz reinschauen, bezüglich wie man "in ausreichender Ketose" ist (damit sie pos. Wirkung auf div. unerwünschten Wucherungen im Körper hat).

    Wie man Glucose/Ketone misst/Ratio ausrechnet und ab welchem Ratio ihrer Erfahrung nach ein Nutzen wahrscheinlich wird.


    Grammvorgaben bei den KH sind sinnlos (bei einem gehen ev. 20g/Tag, beim nächsten nur 5 usw.). Da muss man individuell schauen (MESSEN!), wann der Körper in Ketose geht.

    Bei manchen geht es nur, wenn Ketone von außen zugeführt werden, bzw. über MCT Öl, zusätzlich zu Fastentagen).


    Grüßlis

    Togi

    Hallo Sascha,

    Primär geht es ja um die Frage, ob durch die Einnahme von den Aminosäuren ein Ungleichgewicht entstehen kann (langfristig) und ob es Sinn macht, auch die essentiellen Amino´s aufzustocken.

    Du sagst nicht, wie viel Du nimmst. Somit - niederigdosiert (wenige 100mg/Tag wird es vermutlich egal sein).


    Arginin senkt Lysin. Wenn Du zB Fieberblasen bekommst, wäre das ein Hinweis auf zu viel Arginin/zu wenig Lysin. Dann wüsstest Du aber noch immer nicht, ob beide im Mangel sind, und nur Lysin mehr im Mangel ist, als Arginin...


    Um es kurz zu machen: imho gibt nur Aminogramm Aufschluss. Somit messen lassen!

    (ca. 70 Euro. Mehr sollte es nicht kosten).

    Dann hast Du gleich einen Überblick über alle Aminos.


    (Ad. Mengen/Mengenrichtwert: Mensch braucht ca. 1 Gramm/kg Normalgewicht Eiweiß pro Tag. Somit für den 70kg Modellmenschen ca. 70 Gramm Eiweiß. Kapseln kann man ca. bis 1-1,5 Gramm gut schlucken. Also kann man mit 3 Kapseln - egal wie bioverfügbar - seinen Bedarf nicht annähernd decken. Da Du Fisch, Eier, Eiweißbrot etc. isst, wäre Tracking der Gesamtmengen pro Tag ein guter Start. Und dann die Messung. Dann würdest Du sehen was bei Dir reinkommt, und was tatsächlich ankommt).


    Alles Gute!

    togi

    Die Mama,

    wenn Du das so interpretieren möchtest, kann ich Dir die 100% Methode für hohes Cholesterin empfehlen:

    - möglichst alle Vitamindepots runterzufahren,

    - Schrott zu essen,

    - Diabetes zu entwickeln,

    - möglichst viele Entzündungen im Körper generierien

    und schwupp, schon wird Dein Cholesterinspiegel steigen und steigen.


    Bitte berichte, wie es Dir damit geht.


    Ich bleibe bei "normalen" statt "hohen" Spiegeln.


    (zum letzten Teil: wie schon gesagt: leider können kranke Körper ab einem gewissen Punkt keine Reparaturmechanismen mehr fahren. Da sinkt dann auch das Cholesterin mehr und mehr. Kein gutes Zeichen. Am Sterbebett sieht man, wie die Werte mehr und mehr fallen. Analog dazu brechen immer mehr Stoffwechselvorgänge im Körper zusammen.)


    lg togi

    Hallihallo,

    Menschen mit hohem Cholesterinspiegel leben am längsten

    ...

    Betrachten wir zum Beispiel die Entdeckung von Dr. Harlan Krumholz von der Abteilung für kardiovaskuläre Medizin an der Yale University, der berichtete, dass alte Menschen mit niedrigem Cholesterinspiegel doppelt so häufig an einem Herzinfarkt starben wie alte Menschen mit hohem Cholesterinspiegel.2

    Das ist mir zu stark verkürzt/führt imho zu einem falschen Fazit.


    Der Körper produziert Cholesterin, um Reparaturen durchzuführen. Je "glatter/flexibler" die Gefäße, desto niedriger das LDL.

    Je mehr diesbezügliche "Baustellen", desto mehr fährt Körper die Produktion hoch.


    Allerdings verbraucht er Ressourcen, um Cholesterin zu produzieren. Wenn ihm Ressourcen fehlen oder er nicht mehr nachkommt, weil so viel gebraucht wird, sinkt das Cholesterin ab. Das ist oft nach schweren Erkrankungen oder am Lebensende der Fall.

    Somit stimmt die Aussage von Krumholz, dass älterer Mensch mit hohem Cholesterin vom Zeitpunkt der Messung her gesehen vermutlich länger leben wird (weil sein Körper noch Ressourcen hat), als ein älterer Mensch, bei dem wenig Cholesterin erzeugt werden kann.


    Je mehr, desto... gilt da imho auch nicht - weil je höher der Spiegel ansteigt, desto eher signalisiert der Körper, dass Reparaturbedarf ansteigt.


    Niedriges Cholesterin/das Absenken desselbigen ist am Lebensende auch ein Indikator, dass es dem Ende zu geht/der Körper mehr und mehr abbaut. (natürlich gilt das nicht für fitte Person, die durch Lebensstil und Vitamineinnahmen glatte Gefäße hat und DESWEGEN wenig Cholesterin hat).


    Cholesterin als "isolierter Faktor" ist imho generell nicht geeignet, um Gesundheitszustand einer Person zu evaluieren (am wichtigsten ist genereller Gesundheitszustand/Lebensenergie. Bei Laborwerten muss man imho ergänzend auf Entzündungswerte, Diabetes ja/nein, Triglyceride, Art der Ernährung (Keto/Carnivore) schauen. Bei Personen mit hohem Lipoprotein Alpha ist ein höheres Cholesterin ein massives Alarmsignal (das wird meist vererbt und da sind Todesfälle in jüngeren Jahren durch Gefäßverschlüsse, Herzinfarkte, Schlaganfälle... in jüngeren Jahren nicht unüblich). usw...)


    LDL ist nicht gleich LDL: es gibt große "non sticky Partikel" (die haben viele, die Keto machen) - die sind nicht heikel.

    Die kleinen, klebrigen können zum Problem werden, eben weil sie Verschlüsse machen.


    Somit ja: der sture Ansatz auf Biegen und Brechen Cholesterin senken zu wollen, ist sinnentleert.

    Aber das Thema kollektiv ins Gegenteil zu kehren, mit "je höher das Cholesterin, desto besser" ist imho genau so verkehrt.


    lg togi

    Bei hohem Lipo Alpha kann man mit Vitamin C gegensteuern.

    C entsprechend "hochdosiert" (Solang Gefäße glatt sind, wird sich nix anlegen und Cholesterin geht automatisch runter).

    Ernährung optimieren (KH reduzieren, kein Zucker, ausreichend Eiweiß...). Ev. auf low carb/ketogen umsteigen.

    Strunz hat in seinen News was darüber geschrieben.


    Wenn Verschlüsse da sind und Körper genug Nährstoffe hatte, bilden sich Umleitungen/Kollaterale.

    Bzw. Auflösung von Plaque geht mit K2.


    Generell braucht der Körper rund 70 Nährstoffe in optimaler Menge (alle Aminosäuren, gute Fette, alle Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente).

    Die obigen sind "on top", für Deine Fragestellung.

    Wenn "beim Rest" irgendwo Mängel sind, wird Vit C und K2 als "stand alone" keine Wunder vollbringen können.


    Alles Gute

    togi

    Wie Torcer schon schrieb: K2 (in Japan gibt es ein extrem hochdosiertes Medikament auf Kasse, das dazu verschrieben wird. Ich glaub bei life extension foundation einen Artikel darüber gelesen zu haben).

    Dosierung muss passen (recht hoch. Zahlen hab ich nicht im Kopf)


    Vitamin C hochdosiert, mehrere Gramm pro Tag. (verhindert zumindest neue Ablagerungen. Inwieweit es "auflösen" hilft, kann ich nicht sagen.

    Aber etliche Vit C Hochdosis Protagonisten sind in hohem Alter völlig "ablagerungsfrei" gewesen (und haben erst mit 50+ damit gestartet). Allen voran Linus Pauling, der mit 93 "kalkfrei" gestorben ist. (lt. von ihm gewünschter Autopsie hatte er ein junges Gefässsystem).

    Habe auch ein Familienmitglied, das mit 60+ und etlichen Risikofaktoren (Diabetes, lange Zeit Übergewicht, wenig Bewegung, 2 Jahrzehnte Raucher....) ein "super sauberes" Gefässsystem hat. Lt. Katheteruntersuchung Herzklappen wie ein gesunder, junger Mann/keinerlei Verkalkungen.

    Das ist umso interessanter, da alle in seiner Familie diesbezüglich vorbelastet sind und schon in viel jüngeren Jahren diesbezüglich med. auffällige Befunde hatten.

    Er selbst vor rd. 20 Jahren auch schon die Info bekommen hat, dass er viele Ablagerungen hat (ich glaub durch Untersuchung an Halsschlagader, wenn ich mich richtig erinnere). Vor rund 15 Jahren dann Start mit hochdosiertem Vit C + vielen anderen Ergänzungen (Rundumpaket Vitamine)


    lg togi

    Hallihallo,

    Zitat

    Verkalkung der Mitralklappe festgestellt, sie wurde erst im Juli 2020 eingesetzt.

    ich denke mir, dass das der zentrale Punkt ist. Es ist eine künstliche Klappe. Da wirken die üblichen "Auflöser" (Vitamin C, K2) leider nicht.


    Eine liebe Freundin hat ein genetisches Gefässproblem (Lipo Alpha hoch) - mit Vit C und K2 konnte sie verhindern, dass es an weiteren Stellen zu "Verschlüssen" (aka "Verkalkungen") gekommen ist. Jene Stellen, an denen schon Stents gesetzt wurden, reagieren leider anders.

    Der Körper erkennt dort "nicht meins" oder "rauh" und versucht diese Stellen zu reparieren.


    Das ist sehr individuell. Bei manchen tut sich nichts. Bei anderen "repariert" der Körper die "Stentstellen", indem er sie recht schnell "kittet" und verursacht damit die genannten Probleme ("Verkalkung", "Verschluss", "Ablagerungen"). Hilft sich dann aber auch, indem er Kollaterale (Ausweichstrecken) erstellt. Letzteres geht bei Herzklappen leider nicht.

    Künstliche Herzklappe (je nach Material) ist vermutlich das gleiche Problem. Da fehlt mir das Wissen, ob man die - so wie Stents - "warten" (in dem Fall dehnen) kann, oder ob sie ersetzt werden müssen. Falls ein Ersatz notwendig ist, unbedingt drauf achten, dass ein anderes Material verwendet wird, auf das der Körper ihres Vaters dann hoffentlich nicht in der Form reagiert.


    Ich würde das Thema von 2 Seiten angehen:

    1. das "übliche Antikalkprogramm", - eigentlich "Gefässschmeichlerprogramm" damit nicht weiter Stellen im Körper zur Baustelle werden:
    Vitamin C, mehrere Gramm über den Tag verteilt, K2 (da vorab gut einlesen. Schauen welcher Blutverdünner genommen wird. Wenn es ein "Vitamin K-Antagonist" ist, dennoch UNBEDINGT in Absprache mit Arzt starten. (Bei Interesse schreibe ich gerne mehr)). Generell auf gute "Gesamtversorgung" schauen (von genug Eiweiß, über alle Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente (vA die typischen "Mangelstoffe" - D3, Magnesium, Kalium, Salz? (schauen, ob...), Vitamin C, Selen, Jod, Omega 3). Das ist gut lösbar über Multivitamin + allem, was im Multi nicht in ausreichender Menge vorhanden ist: zusätzlich Magnesium, D3, Kalium (Gemüse oder Tabletten), Vitamin C. Mind. 1 Gramm Eiweiß/kg Normalgewicht pro Tag (uU über Aminogramm messen und bei Bedarf über Eiweißpulver ergänzen. Grad semiessenzielle, die der Körper selbst umwandeln können sollte, "leiden" mit zunehmendem Alter).

    EPA/DHA (Omega 3) aus guter, schadstoffreier Quelle. Mehrere Gramm pro Tag.


    2. bei den bestehenden Baustellen, die schon mit "Kunstmaterial" versorgt wurden, bleibt mW nur der schulmedizinische Weg. Mit Ausnahme von Cholesterinsenkern. Die würde ich nicht nehmen/verweigern. In dem mir bekannten Fall (und weiteren Fällen im Umfeld), wird es für gut befunden, das Cholesterin auf krankhaft niedrige Mengen zu senken (LDL bei 50 als "toll" und ähnliche Scherze). Was schon für jeden, der halbwegs grad denken klar erkennbarer Nonsens ist (dem Körper ist egal, ob er die Menge "50" oder "100" oder "200" hat - er wird sie dort hin transportieren und verwenden, wo er den größten Bedarf hat. Und wenn das die künstliche Herzklappe ist, oder ein Stent, na dann hat er immer noch genug "Baumaterial"). Von den Schäden durch Statine brauchen wir ja nicht reden.


    Einen Versuch wert (aus der Kategorie: Hilft's nix, schads nix...): energetisch Verkalkungen auflösen/Körper sagen, dass er aufhören soll, die künstlichen Stellen zu bekämpfen (bzw. positiv formuliert: Hand auf die Stelle legen und dem Körper sagen, dass sie völlig gesund ist/100%ig funktioniert. Sich dabei vorstellen, wie gut es dieser Stelle geht. Alles funktioniert hervorragend. Arzt sagt bei nächster Kontrolle, dass die Stelle völlig in Ordnung ist usw..).

    Mit der Methode hab ich aktuell sehr gute Erfolge bei so ziemlich allen Zipperleins.


    lg togi

    Hallo Otti,

    wurdest Du vor auftreten der Symptome gegen C geimpft/könnte Impfung die Ursache sein? (falls ja, reichen die unteren Tipps nicht aus).


    elastische Gefäße: Vitamin C, Omega 3, K2

    (Vitamin C "Hochdosis" - Mensch kann kein Vit C im Körper produzieren. Affe, Meerschwein auch nicht. Wenn letztere 2 (auf 70kg Menschen umgerechnet) weniger als 5.000mg (in freier Wildbahn 3.000-10.000mg/Tag) zu sich nehmen, spricht man von "nicht artgerechter Haltung". Sie neigen dann zu Herzinfarkten, Schlaganfällen, generell Gefäßproblemen... (bekommen somit - dank "nicht artgerechter Haltung" - Zivilisationserkrankungen).


    Linus Pauling (2facher Nobelpreisträger) starb mit 93. Ab ca. 50 Jahren hat er 18g Vit C/Tag genommen. Lt. von ihm gewünschter Autopsie hatte er Gefässe eines jungen Mannes.

    In der Familie haben wir 1 Person (zum Untersuchungszeitpunkt Ende 50, >10 Jahre Vit C Hochdosis, eher ungesunder Lebensstil), die über Katheter gründlich untersucht wurde: keine einzige Ablagerung. Herzklappen die eines sehr jungen, gesunden, sportlichen Menschens (normalerweise schließen die "im Alter" schlechter). Arzt war sehr erstaunt und meinte sinngemäß: "So gute Ergebnisse sieht er nur wenige Male im Jahr und das nur bei deutlich jüngeren Menschen"


    Blutverdünnung: Omega 3, Vitamin C (Du siehst, es gibt Überschneidungen mit "elastische Gefäße")


    Blutdruck: Magnesium und Kalium. (Achtung mit dem Kalium, falls Du ACE Hemmer oder Entwässerungstabletten nimmst. bzw. generell alle Medikamente vorher durchschauen, uU absetzen/durch andere ersetzen lassen, wenn sie in den Kaliumhaushalt eingreifen).

    Kalium braucht man. 4.700mg für "Herz-/Gefäßgesundheit" (wiederum auf 70kg Modellmenschen gerechnet). Das sind 1-2 große Salatköpfe, mehr als 1 kg Bananen usw.... Somit gar nicht so leicht, an genug Kalium zu kommen.

    Manche Medikamente (so wie ACE Hemmer) machen aus Kalium ein "Gift". (deswegen werden zB in den USA, wo Nahrungsergänzungen in großer Menge verfügbar sind, nur Kaliumtabletten mit 200mg frei verkauft und überall Warnungen vor dem "gefährlichen Kalium")



    Im Grunde braucht Dein Körper rund 70 Nährstoffe in OPTIMALER Menge, um gut zu funktionieren (Aminosäuren, Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente). Somit "nur Vitamin C, Kalium, Magnesium, Omega 3, K2" wird wenig helfen, wenn sonstige Stoffe im Mangel bleiben.

    zB Aminosäuren: wir brauchen 1g verwertbares Eiweiß/kg Normalgewicht/Tag.


    D3 wurde genannt (Spiegel >40ng/ml, vermutlich besser >50ng/ml. Optimalspiegel kennt man leider bis heute nicht). Zum D3 ausreichend Magnesium (das können 1 oder auch 5 "handelsübliche Tabletten" pro Tag sein), K2, Bor. Weitere "klassische Mängel": Selen, Jod, B Vitamine.

    Schilddrüse/Nebenniere sind 2 sehr wichtige, oft übersehene KandidatInnen bezüglich Stressresistenz. Allerdings (leider auch) ein recht umfangreiches Thema. Tipp: Behalte es im Hinterkopf (auch bezügl. Selen, Jod) und starte mal mit den "leichteren Nahrungsergänzungen" bezüglich Recherche.


    Wenn der Körper mit allem, was er braucht gut versorgt ist, kann er gut heilen! :)


    Statine würde ich eher als "Gefäßhartmacher" sehen. Habe noch nie gehört, dass die die Elastizität erhöhen. Die "kosten" den Körper Q10 (zumindest das müsste man Dir parallel verschrieben haben?)


    Ad. Psyche: es kann sein, dass Dir allein die Nahrungsergänzungen massiv diesbezüglich helfen. (höhere Resilienz durch B Vitamine, D3, Vit C...), wenn Körper gute Ressourcen hat. Wie im "materiellen Leben" - wenn man genug Geld auf der hohen Kante hat, kann man "Störfälle aller Art" (sei es private Arztkosten, Reparatur in Wohnung/Haus/Auto etc.) leichter kompensieren.

    Die Frage ist: ist der Druck der Auslöser für Deinen Stress, oder spürst Du den Druck als Stress, weil der Körper nicht die Ressourcen hat, um das zu kompensieren? (banales Beispiel: ein "Gesunder" kann von Früh bis Spät Termine absolvieren und schafft es dann am Abend auch noch genüsslich in fröhlicher Runde zu sitzen, schläft dann problemlos ein und erwacht gut erholt).

    Für einen "nicht mehr Gesunden" kann schon 1 Termin pro Woche zu viel Stress auslösen, der dann zB trotz großer Erschöpfung in Schlaflosigkeit mündet und auch noch tagelange Erholung nach sich zieht. Zwischen den beiden "Extremen" gibt es natürlich viele Stufen...

    (ergänzend zu den Nahrungsergänzungen gibt es sehr einfache, schnelle Tools (aus der Psycho-Neuro-Immunologie) um Themen mental zu entkoppeln/aufzulösen. Falls Du da Tipps brauchst, sag bescheid).


    Übrigens: wenn der Körper optimal versorgt ist, entgiftet er auch viel besser. Ev. erledigt sich ein Großteil der Amalgamentgiftung dann auch von selbst?


    Alles Gute,

    Togi (aus Ost-Ö)

    Hallihallo,

    bezügl. igA - interessante Diskussion habt ihr da laufen. Ich habe ich vor einigen Monaten recht lang zu dem Thema recherchiert.


    Generell ist mir aufgefallen, dass die Infos tlw. ziemlich auseinanderlaufen/sich widersprechen (sowohl hier im Thread als auch damals bei meinen Recherchen).

    Auch von mir grundsätzlich geschätzte ÄrztInnen scheinen da einen sehr divergierenden Wissenstand zu haben.

    Es gab zB "Bhakdi-Passagen", die ich in der Form nicht verifizieren konnte. (zB, dass igG und igA NUR nach Zweitinfektion auftauchen).

    Dr. Suzanne Humphries (hat einige Bücher zum Thema Impfungen geschrieben), kommt zum Schluss, dass Nasensprayimpfungen nichts bringen, weil zu wenige igG gebildet werden ("ja klar" - aber die nasalen igA werden imho gebildet. Das macht diese "Impfvariante" zur Vermeidung von Ansteckungen - im Sinne "gar nicht erst in den Körper lassen" imho interessant.)


    Ein paar Stichworte/Aspekte, die mir bezügl. igA erwähnenswert scheinen/die mein aktueller Wissensstand sind:

    • igA werden uA in Nase/Rachen bzw. generell in Schleimhäuten gebildet (vA an den Eintrittspforten)
    • somit naturgemäß fast NUR durch Infekt (einatmen der Erreger) und NICHT durch "Spritzimpfung" (somit "der Beweis, dass Impfung NIE Ansteckungen verhindert hat. Natürlicher Infekt sehr wohl - für ca. 6-9 Monate).
    • Messung (vA Quantitativ) nur durch Abstriche in Nase/Rachen sinnvoll
    • igA, die im Blut (Serum) gefunden werden: Nutzen fraglich/erschließt sich mir nicht. (ich glaub) Bhakdi sagte mal in einem Vortrag, dass vermutlich nur ein paar auf dem Weg "verloren" gehen/keine wirkliche Funktion haben (ev. findet man ja da noch mehr raus).
      (ich vermute die verschiedenen Messverfahren sind für einen Teil der hitzigen Diskussion verantwortlich. Leider findet man recht viel zu Messungen im Serum. Imho sind die "für die Fisch" - relativ sinnlos um "sterile Immunität" zu diskutieren. Und um die geht es meiner Wahrnehmung nach bei der Diskussion von igA)
    • bei einzelnen "Impflingen" (Case Studies) scheint es grad in Bezug auf C Impfung auch zu recht anständigen igA Funden im Blut gekommen zu sein. Das wurde tlw. als "Beweis" verwendet, dass sie doch Ansteckung verhindern könnten. Theorie hat sich imho nicht durchgesetzt, weil das nur bei einzelnen passiert ist. Meine Vermutung: igA Bildung scheint bei manchen Impflingen im Darm/Gebärmutter stattzufinden (überall wo Schleimhaut ist). Die schwirren dann durchs Blut, helfen aber and den Eintrittspforten nicht.
      (und in Nase/Rachen wurde nicht nachgemessen. Somit hat die "Impfung hilft gegen Ansteckung" Lobby keinerlei Beweise in der Hand.
    • Studien bezügl. Nasensprayimpfungen bieten imho die aktuellsten Erkenntnisse zu dem Thema "igAs an den Eintrittspforten" (hab viel in pubmed gelesen. vA auch bei den Grippe Nasensprayimpfungen, da es bezügl. C Nasensprayimpfungen kaum Infos gibt).

    (Sorry wegen Quellen. Da ich damals nur für mich recherchiert habe, habe ich mir nur ein paar Stichworte notiert, aber keine Quellen gespeichert).


    lg togi

    Welche Erfahrungen hast du mit der PCR gemacht?

    Ein PCR-Test liefert keine ct-Werte. Dieser Unsinn wurde seinerzeit auch von Madame Merkel verzapft.

    https://www.yamedo.de/blog/mer…e-bundestag-23-juni-2021/▪

    Er liefert nur positive oder negative Ergebnisse. Der ct-Wert wird vorher eingestellt. Hier wird festgelegt, wie oft der Vermehrungszyklus (Amplifizierung) wiederholt werden soll.

    ??? Das deckt sich weder mit meinen Recherchen, noch mit mit meinen Beobachtungen/Erfahrungen. (wie es in D war, kann ich nicht sagen).


    Am Anfang gab es in meinem Umfeld (Ö, da Wien/NÖ) nur pos/neg. Da wusste man allerdings auch nicht, bis zu welchem CT getestet wurde/Test als pos. gewertet wurde (somit zB 1 Labor mit einem cut off von 35, ein anderes mit 40 oder mehr Cyclen).


    Etwas später wurde in einem mir bekannten Fall 1 positiver Test (der nur auf pos/neg ausgewertet worden war) nochmal aufgetaut und nochmal ausgewertet um den CT Wert nachliefern zu können. (da der Betroffene keinerlei Symptome hatte und wenige Wochen davor einen C-Infekt gehabt hatte).

    CT war recht hoch (wenn ich mich richtig erinnere 37). Daher wurde er dann sofort aus der Quarantäne entlassen.


    Noch etwas später, als in Ö die Massentestungen so richtig angelaufen sind, wurde in meinem Umfeld (ebenfalls Wien/NÖ) auf den Tests jeweils der CT Wert angegeben. Der war höchst unterschiedlich. (der niedrigste Wert an den ich mich erinnern kann, war 19, bei einem Neffen. Auch innerhalb der Kernfamilie hatten wir unterschiedliche Werte). Betrifft 2 Großlabore, die das so gehandhabt haben/die den Osten Österreichs abgedeckt haben. (Ich kann nicht für alle Labore sprechen. Weiß ich schlichtweg nicht).


    Ansonsten bin ich der Meinung, dass ohnehin Konsens besteht, dass ein alleiniger PCR kein geeignetes Diagnosetool ist?!
    (Verstehe somit große Teile der Diskussion nicht).

    Zitat

    Scheinkompetenz? Woran machst du fest, dass die Moderatoren "de facto" nur zum Schein kompetent sind?

    Mir ist es egal, ob so ein "Etikett" da steht. Es ändert nichts an den Aussagen der "Etikettierten". Oder sind die "Etiketten" der Beweis dafür, dass sie "de facto scheinkompetent" sein müssen?

    "Scheinkompetenz" bitte "im größeren Kontext" verstehen.

    Es geht mir rein um das Koppeln bestimmter Fähigkeiten und Kenntnisse an eine (mehr oder weniger formelle) Legitimation.

    Und Legitimation <> Kompetenz.


    Klassiker, den wir alle kennen, ist "der Arzt hat gesagt/mir das verschrieben" (im Sinne von: "na der MUSS es doch einfach wissen").

    Nur weil ein Arzt die formale Legitimation hat (Studium/formale Ausbildung), heißt es noch langen nicht, dass er kompetent ist ("es weiß").

    Deswegen gibt es ja Foren, wie diese.

    Er wird damit zur "Autorität" und seine Meinung hat - auch wenn sie völliger Schwachsinn ist/nachweislich falsch ist - auf alle Fälle MEHR Gewicht, als die einer Person, die zwar viel fundiertere Meinung hat, aber KEIN Arzt ist.


    Merkt man zB auch im Netz. Wenn jemand (anonymer) schreibt, dass er Arzt ist, hat das gleich ganz einen anderen (höheren) Stellenwert. (Na wenn es doch der Experte/der Arzt sagt...)


    Somit halte ich es für enorm heikel, mit Hilfe dieser "Offizieller Beitrag" Einblendung (im Header der Posts), eine Fachkompetenz zu suggerieren (egal ob bewusst oder unbewusst), die sich aus der Moderatorentätigkeit nicht ableiten lässt.

    Auch wenn "nur Moderator" (ohne diesen Zusatz) Posts schreibt, ist das schon "mehr wert", als zB 3 Gegenmeinungen "sonstiger User".

    Wie gesagt - halte ich für sehr sehr heikel und bin der Meinung, dass man dem Gegensteuern sollte (zB mit Signatur, die darauf Hinweis, dass ModeratorInnen bezügl. Gesundheitstipps nur ihre private Laienmeinung kundtun).


    Konkretes Beispiel aus einem anderen ("alternativen" Forum): da war die Moderatorin in der Borreliose Rubrik glühende Antibiotika Verfechterin. Wenn Neulinge nachgefragt haben, kam immer das "ohne Antibiotika hat man keine Chance" Mantra. Und egal wie viele sich sonst noch gemeldet haben, die darauf hingewiesen haben, dass es (bei chronischen Fällen) auch gut ohne AB geht - diese "alternativen Meinungen" sind gegen die "offizielle Meinung der Moderatorin" einfach abgestunken.


    Die Frage ist, was wollt ihr mit dem Tag "offizieller Beitrag" transportieren? Es gibt bei den meisten Themen keinen Konsens im Team, sondern eine Meinungsvielfalt (gut so!). zB beim Thema Viren reicht das Spektrum von "es gibt keine Viren" über "wie kann ich auf Viren draufhaun" hin zu "Immunsystem macht die Arbeit".


    Finde diese Kennzeichnung sehr verwirrend... (Fände es gut, wenn ihr das im Team reflektiert).


    lg togi

    Hallihallo,

    soweit ich die letzten Seiten überflogen habe, sehe ich in der Argumentation von @thano keine gröberen Fehler. Nur „30 als sinnvolle Grenze“ ist mir neu.

    Mein letzter Stand ist, dass CT um die 25 bei anderen Krankheiten als Grenze gesehen wird.(<=25 eher aktiver Infekt, wenn auch Symptome da sind). Drüber nicht aktiv. Glaube es bei Hepatitis Verlaufskontrolle und 2em Erreger gelesen zu haben).


    Ich gehe auch davon aus, dass PCR generell funktioniert, (im Sinne von bestimmte Gensequenzen findet). Das allein reicht nicht, um Erkrankung abzuleiten.

    (Erklärungen hat Thano geliefert).


    Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann, ist dass eine Probe, die aufgeteilt wird und von verschiedenen Laboren mit ausgewertet wird, annähernd gleiche CT Werte liefert.

    Somit sind Messergebnisse reproduzierbar.


    Ad. Moderationstil: ich finde es sehr schade, dass Ganodolon meiner Wahrnehmung nach Thano „abschießt“.

    Bei mir kommt an, dass im Forum ohnehin ein eher rauer Ton herrscht und Mitglieder sich ganz schön „einschenken“.

    Dass da seitens Moderation noch Öl ins Feuer gegossen wird, geht für mich an der Mod-Kernaufgabe vorbei. (Moderation Aufgaben:

    : https://www.okr.de/lexikon/aufgaben-eines-moderators/


    Ich finds auch nicht passend, dass reine Meinungsbeiträge seitens Moderatoren mit dem „Etikett“: <offizieller Beitrag> versehen werden.

    Abgesehen davon, dass die Antworten durch einzelne Teammitglieder im Vergleich höchst unterschiedlich ausfallen (tlw. wie Tag und Nacht), entsteht durch das Etikett eine Scheinkompetenz.

    (weil eine Legitimation wahrgenommen wird, die de facto nicht besteht)

    Ratsuchende, vA Neulinge, werden solchen Beiträgen naturgemäß mehr Gewicht zuschreiben, als Beiträgen ohne diesen Zusatz.

    Halte ich für enorm heikel.

    (bei Symptome fand ich früher die Lösung gut, dass in der Signatur sinngemäß drauf hingewiesen wurde, dass aus der. mod. Tätigkeit keine erweiterte Sachkompetenz abgeleitet werden kann.)


    Lg togi

    Hallihallo,

    majju: wie geht es Deinen Kindern?


    irgendwie funktioniert Zitatfunktion nicht…

    Na dann so:

    Die Mama:

    Zitat

    ….Bakterienlysat….

    Lustig. Hatte tatsächlich nicht mitbekommen, was der Arzt da verschrieben hat. Dachte es ist ein Probiotikum.

    Glück gehabt. Wer weiß, ob ich es meinem Kind gegeben hätte, wenn ich gewusst hätte, was es ist.

    Hab mich nun eingelesen und finde es sowohl von der Idee her, als auch von der tatsächlichen Wirkung her überzeugend.


    (pS: es gibt auch „Uro-Vaxom“ für Blasenentzündungen. Eine Freundin, der ich das empfehlen wollte, hat es schon vor 2 Jahren entdeckt. Davor mehrmals pro Jahr rasch blutige Blasenentzündungen. Dank dem Vaxom dann immer seltener und nun seit rund 1 Jahr keine mehr (sie ist Mitte 70). Sie nimmt es weiter kurmäßig, wie empfohlen. René hat auch Artikel dazu: https://www.gesund-heilfasten.de/uro-vaxom/).


    Eine Bekannte hat erste Runde mit ihrer 4-jährigen fertig. Schaut auch gut aus. („Dauerinfekt“, der vor Einnahme schon mehrere Monate(!) da war, ist verschwunden. Man word sehen, ob es hält.


    lg togi

    Hallihallo,

    hab mir meine Aufzeichnungen von damals angeschaut: ca. 2,5 Monate on/off Symptome (vA immer belegte Zunge. Ich vermute ein Streptokokken Infekt, mit dem sein Körper nicht ganz fertig wurde/der latent erhalten blieb. 2 Therapieversuche mit homöopathischen Mitteln erfolglos.

    Ab Tag 6 der Einnahme Broncho Vaxxom Zungenbelag weg, Hals frei/sauber und das blieb so.

    Ich hatte parallel zu Kind die gleichen Probleme (da er vermutlich laufend Bakterien gestreut hat). Und dann mit der Erwachsenenversion auch schnelle Heilung.

    ****


    Ad. unerwünschter Zusatzstoffe - das muss jeder für sich entscheiden (Risiko-/Nutzenratio).

    Somit: was ist schlimmer - Zusatzstoffe (die ja kein Gift sind…) im mcg Bereich pro Tag „riskieren“ vs. Körper weiter schwächen lassen, weil Infekte und Fieber weiter schwächen. Mit jedem Tag schließt sich dann auch Zeitfenster mehr und mehr bezüglich weiterer opportunistischer, bakterieller Infektionen, die im Körper streuen können und bei denen Ärzte dann nur mehr AB als Lösung haben (und Alternativen auch immer weniger greifen, weil das System mehr und mehr auslaugt).


    Ich bin sehr froh, dass wir das Broncho Vaxxom gefunden haben und sie haben bei uns auch gut getestet.


    Bezügl. Vitamine: auch da bin ich nicht „Puristin“ und verwende viele naturidente/künstliche (nur bei Vit E - KEIN Dl-Alpha).

    auch da: was testet (was der Körper für gut befindet) wird genommen.

    Wichtig wär für mich, dass die Nährstoffe reinkommen. Egal wie.

    Gut ausgekochte Hühnersuppe+Gemüsesuppe habt ihr vermutlich am Programm (da ist viel Gutes fürs ImSys drinnen).


    Und generell würde ich mir anschauen, was bei den Kids an Nährstoffen (netto) reinkommt.

    Genug Eiweiß? Gute Fette? Zinkquellen? Vit C/Tag?

    D3 würde ich auch geben (100 iE/kg/Tag bis sie wieder fit sind. Dann zB 5 Tage geben/2Tage off)


    Zink mach ich immer so, dass ich während Infekt + Woche danach weitergebe (damit kein Rückfall kommt). Je nach Gewicht bin ich mit 5-15mg gefahren. (wenn ein Infekt schon so lang quält, würde ich eher mit höherer Dosierung fahren die ersten Tage).


    Vit C tlw. im Stundentakt (500mg oder mehr pro Gabe). Damit haben wir mehr als 1 Infekt innerhalb weniger Stunden abgefangen.


    Und auch auf Wechselwirkungen achten - Zink kommt nicht in die Zellen, wenn sich die Minis mit Zucker vollstopfen. Zucker und Zink konkurrieren um die gleichen Rezeptoren.

    Bei uns gibt es daher auch eine möglichst „0-Zucker Politik“, solang Symptome da sind.

    (JEDER Zucker außer Birkenzucker ist tabu).

    Bei HNO Infekten streichen wir auch alle Mipros (die sorgen durch Belag auf Schleimhäuten für ein gutes Wuchsklima für die Biester).


    lg togi

    Hallo Majju,

    nach so langer Infektionsdauer, könnten Nährstoffe knapp werden bzw. ein Mangel könnte die Probleme mit ausgelöst haben (vA Zink, D3, Vit C)


    Je nach Alter gibt es Lutschtabletten, Kautabletten, bzw. wenn Kind Tablette schlucken kann, wird’s noch leichter.


    (Bin bei meinem Kind seit der Geburt nur über Vitamine gefahren. Und er hatte wenige und meist sehr leichte Infekte. Bislang hat er auch nur 1x mehr gebraucht und zwar auch das Broncho Vaxxom. Das sind einfach nur spezielle Darmbakterien, die gut gegen Atemwegserkrankungen helfen. Mit denen würde ich sofort bei allen 3 starten. (man mach 3 Runden - 1. Runde - Pause - 2. Runde - Pause - 3. Runde und Stopp.)

    (das Broncho hat uns letztes Jahr sehr geholfen. Er war nicht wirklich krank, aber auch nicht gesund. Fast nonstop verstopfte Nase, leicht roter Hals, ein paar Huster über den Tag verteilt…)

    Nach der 1 Runde Broncho war dann eine Ruhe bei ihm bis zum Ende der „Schnupfensaison“)


    Wickel (Ölwickel hab ich besonders angenehm in Erinnerung) haben mir als Kind immer gut getan.


    Alles Gute Dir und Deinen Kids!

    togi

    Einige Buchtipps zum Thema (die ich selbst erst vor kurzem bekommen habe. Kann also nichts zu den Inhalten sagen, außer, dass sie zum Thema passen sollen/einem den Einstieg ermöglichen):


    • Vibrational Medicine/Richard Gerber
    • Tuning the human Biofield/Eileen Day McKusick - bei ihr geht es um die Verwendung von Stimmgabeln. Aber anscheinend soll das Buch auch gut zum Grundverständnis bezügl. Frequenzen beitragen.


    lg togi

    Ad. "das Blatt wendet sich", möchte ich den Kanal von John Campbell empfehlen:

    https://www.youtube.com/@Campbellteaching

    Ein britischer Arzt, der die Pandemie studienbasiert begleitet. Vom Impfbefürworter und "Systemvertrauendem" (im Zweifel für...) wurde er Monat für Monat kritischer und formuliert es so wunderbar britisch/ironisch (ich lieeebe den britischen Humor. Dieses elegante Understatement).


    Mittlerweile nimmt er sich kein Blatt mehr vor den Mund. Allerdings so elegant, dass er bislang durch die YT Zensur gerutscht ist.

    (Sinngemäß als Beispiel: "auf gar keinen Fall würde ich jemals sagen, dass die Impfungen schlimme Nebenwirkungen haben könnten. Ich bin nur Arzt, also muss es YT besser wissen. Aber DIE CDC werde ich wohl sprechen lassen dürfen. Ich hoffe die wird kompetenzmäßig zumindest YT-gleichwertig gesehen..." usw... Ich find ihn zum brüllen.)


    Er bietet einen recht guten und laufend aktuellen Überblick über UK, US, Südafrika, Australien/Neuseeland (also im Grunde alle englischsprachigen Länder).

    z.B. hat er vor wenigen Tagen Mitschnitte aus dem UK Parlament gebracht. Dort haben sich Parlamentarier entschuldigt. Einer zB dafür, dass er FÜR die Impflicht im Gesundheitsbereich mitgestimmt hat. Er hat mehrfach gesagt, dass er sich dafür schämt. Dass er das mit dem heutigen Wissen nicht mehr tun würde. Und nun zumindest versucht das wieder gut zu machen soweit es geht, indem er sich für Entschädigungen und sofortige Wiedereinstellung für diese Personengruppe einsetzt.

    Deto kritische Reden aus dem EU Parlament usw.


    lg togi