die muss dann ja aber auch zusätzlich bezahlt werden, geschenkt ist nichts.
Stimmt kaulli da hast Du Recht. Aber Besserwisser wissen generell immer alles besser
. Wahrscheinlich war dieMama nur angestellt, jedoch nie selbständig
Ich kenne beide Seiten, Arbeitnehmer sowie Arbeitgeber. Da musste man die Arbeitsgeber- Versicherung selbst bezahlen, hatte ein Haufen Papierkram etc. zu erledigen und bekam damals nur 70 % von der Versicherung als Arbeitgeber erstattet.
Hier in Deutschland sind für kleine und mittelständische Unternehmen deutlich bürokratische und teurere Zeiten, als in den meisten anderen Ländern, da sind wir nicht mehr konkurrenzfähig.
Hinzu kommen die wohl höchsten Energiekosten, mittlerweile zu Hauf kaputte Infrastruktur und fehlende Digitalisierung etc.
Immer die gleichen Gewerkschaften (es muss sie geben, aber viele übertreiben maßlos) insbesondere im öffentlichen Dienst streiken hier in Deutschland, jetzt bei Verdi wieder für erheblich mehr Geld und freie Tage, die geben Deutschland den Rest, denn dann steigen für uns alle wegen klammer Kommunen wieder die erhöhten Gebühren für Müll, Behördengebühren usw, eine Inflations- Schraube ohne Ende, weil der Staat mit seinen Bediensteten zu teuer wird. Der Beamtenbund übernimmt immer mit, deshalb haben sie ja auch ihre Angestellten
, die von denen auf die Straße geschickt werden dürfen, weil nicht Beamte. Die müssen i.d.R. auch dass machen, wozu Beamte keine Lust haben, die delegieren es an die Angestellten. Meine jüngere Tochter ist als Angestellte in so einem Betrieb, wo Beamte von früher noch mit drin sind, da leider unkündbar, denn eigentlich sind die meisten nicht produktiv, werden so mit von den Angestellten durchgeschleppt. War doch letztens ich weiß nicht mehr wo welcher Sender die Frage an unsere Kanzlerkandidaten, wieviel Prozent der Beamte bis zu ihrer Pensionierung durch arbeiten. Dieses Mal hatte sogar Scholz Recht, der 20 % angab, die meisten dachten an 40%.
, ein Trauerspiel und so etwas lähmt den deutschen Staat gegenüber anderen Staaten enorm, weil völlig unproduktiv.
Fakt ist, nirgendwo wird soviel verdient, haben die Leute soviel frei und Urlaub, arbeiten weniger und machen dabei immer mehr krank, als hier in Deutschland, da kann dir als kleiner Arbeitgeber mit ca. 30 Leuten schon manches Mal die Hutschnur hoch gehen.... so erging es zumindest mir.
Und ein Chef, für den ich mir Jahrelang bei der Arbeit den A... aufreiße und der sich dann hinstellt und sagt, ich wäre es nicht Wert, dass er mir bei Krankheit den ersten Arbeitstag erstattet, wie das in Ö sein mag, obwohl er auch von meiner Hände Arbeit lebt, auf den kann ich persönlich verzichten. Sowas macht mich sauer.
Ja auf solche oberschlauen Leute
habe ich gerne verzichtig, hatten mich auch sauer gemacht und ich war eine nette und verständnissvolle Chefin, die immer gut bezahlt hatte. Denn gerade eine kleine Firma im Dienstleistungsgeschäft steht und fällt mit seinen Leuten, die wurden "betütert".
Wiederum durch die extrem hohen Abgaben von Bruttolöhnen: Sozialabgaben wie u.a.: Rentenversicherung, AL, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, evtl. hohe Progression, sowie Steuern geht zuviel vom Brutto weg und es reicht nicht für die meisten Arbeitnehmer für ein gut auskömmliches Leben mit: Häusle Bauen, Urlaub, Essen gehen, Kinder gut versorgen und Lernen studieren lassen nicht mehr, weil der nimmersatte Staat den Arbeitnehmern, aber auch kleinen und mittelständischen Arbeitgebern zuviel wegnimmt.
Es beteiligen sich an den Ausgaben zuwenig Berufsstände, so dass Beamte, Politiker, Ärzte, Anwälte und generell Reiche Erben deutlich besser weg kommen und zu vielen nicht mit beitragen müssen, ziemlich ungerecht, nutzen doch auch diese unsere Infrastruktur, Schulen oder Krankenhäuser.
Es gibt halt nicht nur eine einseitige Betrachtung, man sollte es schon differenzierter Betrachten.