Beiträge von kaulli

Zitat von Dirk S.

Bei einem Ganzkörper-Scan bis auf Zellkernebene ermittelt das MedBed exakt die Frequenzen sowie die Menge der Quantenenergie, die für eine bestmögliche Selbstheilung benötigt wird. Beides wird dann in den Körper teleportiert.

Mein Bioresonanzgerät misst auch alle Organe und die DNA, das dauert aber dann über 3 Stunden. Anschließend könnte man dann auf automatisch "Harmonisieren" drücken und denken, man heilt dann den gesamten Menschen. Das ist aber leider nicht so, denn das "Harmonisieren" hält nur kurz an und ist nicht dauerhaft. Du kannst einen Menschen mit starken Depressionen ja auch nicht heilen, wenn du einmalig zu ihm sagst "Ich liebe dich" oder "du bist toll". Ich würde auch niemandem erzählen, dass er gesund wird, wenn er 10 Behandlungen macht, denn das weiß ich nicht. Meistens muss man auch seinen Lebensstil ändern, denn jedes mal, wenn man seinem Körper schadet, macht man das Harmonisieren ja wieder zunichte.

Mit jedem gesunden Lebensmittel sendest du auch Heilenergie in deinen Körper, ebenso mit jedem glücklichen Erlebnis, mit jeder guten Tat, mit jedem netten Wort, das du aussendest oder empfängst. Alles ist Energie.

Du kannst deinen Körper auch harmonisieren mit Kräuter, Gewürzen, Mineralstoffen, Spurenelementen, homöopathischen Mittel, … selbst Bilder, Farben (Licht), Sprache, Klänge, Musik (Ton), Berührungen, Bewegungen, Düfte und Heilsteine können ausgleichend, anregend, beruhigend oder lähmend wirken.

Zitat von Locke 38

Meiner Meinung nach kann das nicht funktionieren. Das menschliche Bewusstsein lässt sich technisch nicht erfassen. Eine künstliche Intelligenz kann nie Gefühle, Emotionen nachempfinden, ...

Mein Bioresonanzgerät erfasst auch Gefühle, Emotionen, wie Zorn, Neid, Angst, Mut, ... weil das auch Frequenzen sind.

Ein Gerät kann es nicht nachempfinden, aber sehr wohl messen.

Zitat von Nelli

Mittlerweile bereue ich es schon wieder beinah, überhaupt gefragt zu haben. Bis auf Hannahs Antwort, über die ich mich weiter informieren kann, und möchte, sind wenig hilfreiche Antworten zu finden.

sorry dafür, werde dir nicht mehr antworten.

Zitat von Nelli

Das mit den Milchprodukten war mir einen Versuch wert gewesen, mit dem Ergebnis, daß nach ich 4 Monaten kaum noch Kraft, Energie, geschweige denn Muskelmasse hatte.

Hast du dir meinen Text eigentlich durchgelesen?

Jetzt verzichte ich fast komplett auf Kohlehydrate, und es geht mir Energiemäßig schon besser.

Hast du denn kein Eiweiß gegessen? Mir ist es neu, dass man nur von Milchprodukten Kraft, Energie und Muskelmasse bekommt.

Natürlich hab ich den Text gelesen.

Ich kenne einige, die auf Kohlehydrate verzichten, ich halte das für keine gute Idee. Man sollte besser darauf achten, dass man sie verstoffwechseln kann, eventuell fehlen dem Körper Verdauungsenzyme.

Eines würde mich interessieren: Was hast du denn so gegessen, wenn du keine Milchprodukte und keine Kohlehydrate gegessen hast?

Zitat von Nelli

Ich war in unserer alten Wohnung über mehrere Nächte Heizöldämpfen ausgesetzt, eh ich diese durch Kopfschmerzen und den Geruch festgestellt hatte...

wie lange ist das her?

Normalerweise entgiftet der Körper selber, außer man ist einem Stoff ständig ausgesetzt. Bei Neurodermitis denke ich auch immer an Milchprodukte... sorry, leider kann ich nichts anderes sagen.

Zitat von Naturheilung

Für mich ist das Cholesterin ein Verbündeter der Gesundheit.

Es gibt gutes und schlechtes Cholesterin und eben Menschen, die Milchprodukte bzw. Fette von Säugetieren anlagebedingt nicht gut verstoffwechseln können.

Zitat von Naturheilung

Es ist sinnvoll, Kohlenhydrate anstelle von Fetten zu reduzieren

auch hier kann man das pauschal nicht sagen, es gibt gute und schlechte Kohlehydrate und auch Fette.

Ich vertrage Margarine viel besser als Butter, bei anderen ist es eventuell umgekehrt.

In Österreich gibt es bezüglich Transfetten seit 2009 eine Verordnung, es dürfen nicht mehr als 2% Transfette im Gesamtfett sein.

Zitat von Naturheilung

Die tierischen Fette (von gesunden Tieren) sind gesunde und notwendige Fette für den menschlichen Körper.

Nicht für jeden, viele können die nicht verstoffwechseln, z.B. auch die Phytansäure - nennt man Morbus refsum. Wenn jemand davon nicht krank wird, kann er es ja essen.

Warum genau soll man es nicht ausprobieren, wenn man krank ist, auf Milchprodukte zu verzichten? - Nur weil sie süchtig machen?

Ich hab auch gerade ein befreundetes Paar am Bioresonanzgerät getestet, beide Vegetarier, er verträgt Milchprodukte gut, sie nicht, das Gerät zeigt es deutlich an. Was soll ich raten? Sollen sie weiterhin beide dasselbe essen oder nicht?

Zitat von René Gräber

Nachdem meine Gattin und ich aus dem „selben Topf essen“ und ich nicht annähernd so hohe Werte (vor allen LDL) habe wie meine Frau, verstehe ich nicht warum das so ist.

Wir beide sind 72+69, meine Frau ist kein Schweinefleisch bzw. wenig sonstiges Fleisch, Wurst nie, fit wie ein Turnschuh , Raucht nicht, kaum Alkohol, Idealgewicht 60kg., nicht geimpft,…

Ich nehme an, sie isst sehr viele Milchprodukte, nachdem sie kaum Fleisch isst. Es gibt Menschen, die vertragen Milch, meistens Menschen mit Blutgruppe B oder AB. Viele aber können Milchprodukte (auch Butter, Joghurt, Käse....) schlecht verstoffwechseln und bekommen davon z.B. Gebärmutter-, Brust- oder Prostatakrebs, Arteriosklerose oder andere autoimmune Krankheiten.

Ich verabschiede mich für 6 oder 7 Wochen, mache mich auf den Weg nach Griechenland zum Campingplatz am Peloponnes, wo ich wieder auch Urlaub von den sozialen Medien mache.

Ich nehme diesmal (das erste mal ) mein Bioresonanzgerät nicht mit und versuche selber zu fühlen. WLAN gibt es da auch nur in der Nähe von der Rezeption, also werde ich nur einmal am Tag im Netz nachsehen, was es so Neues gibt.

Wer weiß, was in diesem Jahr noch auf uns zukommt, also nutze ich die Gelegenheit, noch einmal zum Meer zu fahren, was ich so sehr liebe, morgens vor dem Frühstück eine Stunde schwimmen (nicht nur baden) und dann einen Kaffee am Strand trinken, wo er noch fast leer ist, meistens ein paar Griechen und weinige Ausnahmen an Touristen, die schlafen noch und gehen erst gegen Mittag in die Sonne, wo wir in den Schatten flüchten. Auf den Bauernmarkt gehen, zum Fischmarkt, Dörfer am Berg besuchen, Bücher lesen, im Freien zu kochen und abends Tavernen am Strand besuchen, Bier und Ouzo zu trinken - das gehört für mich auch zu Griechenland.

Am Meer kann ich besonders Energie tanken, vielleicht ist es die Sonne, die salzige Luft, das Rauschen des Meeres, die Natur, Oliven-, Zitronen- Orangen, Feigen- Bananenbäume, zirpenden Grillen, den ganzen Tag im Freien verbringen.

Ich wünsche euch auch, dass ihr die Möglichkeit habt, Energie zu sammeln, neue Eindrücke zu gewinnen, Abstand vom normalen Leben und neue Sicht aufs Ganze zu finden. Auf bald!

Zitat von Marlies Florian

Ernährung mehr als ausgewogen, ...

Hallo Marlies,

das ist mir sofort ins Auge gesprungen, was bedeutet "mehr als ausgewogen"?

vegan, vegetarisch oder einfach alles, also viele Milchprodukte, Getreide, Zucker, Wurst und Fleisch und etwas Gemüse und Obst, alles Bio, aus dem eigenen Garten oder aus dem Supermarkt?

Zitat von Nelli

Kurz gesagt mit dem Vergleich beginnt alles Übel, und ich vergleiche mich nicht mehr mit anderen Menschen, sondern versuche mein Möglichstes mich in meinem Körper wohl zu fühlen.

Ich würde sagen - um beim Thema zu bleiben, ein guter Essig ist einfach gesund, macht manche schlanker und andere gesünder, denn schlank sein ist nicht automatisch gesund sein, viele Schlanke haben einfach Reizdarm und nehmen vielleicht deshalb nicht zu, vielleicht hilft dagegen auch ein gutes Essig.

Es ist wie auch bei Tieren, es gibt unterschiedliche Typen, ein Windhund kann krank sein, obwohl schlank und ein Bernhardiner kann gesund sein, obwohl etwas dicker. Es hat nichts mit dem Essen zu tun, sondern mit der Anlage. So ist es auch beim Menschen oder was sagst du einer Frau, die ab der Mitte nach unten sehr dick ist und am Oberkörper total schlank? Isst sie nun zu viel oder zu wenig?

Ich bin auch nicht ganz schlank, arbeite aber körperlich sehr viel, Freundinnen von mir sind sehr schlank und machen körperlich gar nichts - sind sie jetzt dünn, weil sie nichts tun oder tun sie nichts, weil sie dünn sind und gar nichts arbeiten können?

Zitat von Carlito

Dieses Benzpyren gilt als möglicherweise Krebserregend...

eventuell ist es auch das Fleisch selber, ihr kennt ja meine Theorie - zu viele Säugetierprodukte schaden dem Menschen.

In diesem Leben lasse ich mich gegen gar nichts mehr impfen, die letzte hatte ich vor über 30 Jahren gegen Zecken, würde ich auch nicht mehr machen.

Zitat von Naturheilung

meinst es in etwa so, dass die bereits davor vorhandenen Tumore durch von Zecken übertrage Erreger befallen werden?

es gibt ja verschiedene Tumore, manchmal kapselt der Körper etwas ein, z.B. Echinokokken, da können natürlich auch Bakterien und Viren drinnen wohnen. Bei anderen Tumoren fängt Gewebe an zu wuchern, keine Ahnung warum. In anderen Fällen wird Neu5gc (oder auch Phytansäure) eingebaut und mit Entzündungen eigentlich wieder abgebaut, vielleicht aber auch nicht, wenn jemand sein Immunsystem dauerhaft unterdrückt - da könnten sich auch diverse Erreger leichter einbauen und Krebs entwickeln.

Vielleicht auch, wenn Gewebe nicht mit Sauerstoff (Eisen) versorgt wird oder andere Stoffe fehlen, "verdirbt" es, ähnlich wie bei Tetanus, ...oder Gewebe oder Organe sind vergiftet und werden deshalb kaputt und werden befallen...

Zitat von Franz-Anton

Ich nutze generell seit 2009 keinen Essig mehr, weil auch verdünnt noch Alkohol hat.

das stimmt, er kann immer noch Restalkohol haben, bzw. wenn es Fruchtsüße hat, kann die immer zu gären anfangen und Alkohol produzieren, das ist aber auch bei Fruchtsaft und sogar Obst/Beeren so.

Spätestens, wenn man Probleme mit den Betazellen in der Bauchspeicheldrüse hat (autoimmune Prozesse) gärt es im Körper und man produziert auch da aus Zucker/Getreide Alkohol.

Vielleicht sind aber gerade da lebende Essigbakterien gut, weil sie den Alkohol in Essig umwandeln?

Durch Erhitzen würde der Alkohol verdampfen, allerdings auch die guten Bakterien sterben.

Zitat von René Gräber

Danke kaulli ! Ich werde diese Variante mal testen -- habe schon ewig keinen Essig oder Kombucha gemacht...

siehe meinen letzten Beitrag. Ich hab mit wilden Bakterien angefangen und fast nur Essigmutter erzeugt, Kübelweise.

Kann man aber auch essen, in China panieren sie ihn. Ich hab es aber noch nicht versucht.

ich werde heuer wieder Tomatenessig machen, das ist auch eine Herausforderung, hab im Garten ca. 60 Tomatenpflanzen.

Zitat von Nelli

Und übrigens gibt es mehrere Sorten naturtrüben Bio- Apfelessig mit Mutter,

das ist mir neu, weil ich keinen Essig kaufe. Früher war es verboten, Essig mit Mutter zu verkaufen, außer man verkaufte bewusst Essig mit Essigbakterien für die Herstellung.

ich nehme an, es sind Schlieren oder eine richtige Mutter? Die wirft man nämlich immer weg, um nicht nur Essigmutter zu erzeugen, das ist ein Anfängerfehler, ein Kübel Essig und die Hälfte ist dann Essigmutter.

Ich hab seinerzeit einen Kurs gemacht und der Kursleiter hat gefragt: "Willst du Essig erzeugen oder Essigmutter?" -

"Wenn Essig, dann wirf die Mutter weg, sodass die Bakterien überleben, die weniger Mutter, dafür mehr Essig produzieren."

Das ist Selektion.

Aber was ich sagen wollte. Wenn es Essig gibt, mit feinen Schlieren, dann eignet sich der für den Anfang, Essig zu vermehren: Gibt den Essig in ein großes Glas und gibt dieselbe Menge Apfelsaft dazu und etwas Schnaps oder etwas mehr Wein und decke ihn zum Schutz gegen Mücken ab. Stell das Glas an einen warmem Platz (Badezimmer, Küche, Heizraum) und schau, was passiert, riecht es nach Klebstoff (UHU), bist du am richtigen Weg.

Zitat von René Gräber

Zur Essigherstellung: schau mal bitte in meinen Beitrag ob du da Verbesserungsvorschläge hast:
: https://www.naturheilt.com/apfelessig-selber-machen/

so habe ich noch nicht Essig gemacht, vielleicht funktioniert es.

Eigentlich macht man aus Apfelsaft zuerst unter Luftabschluss mittels Hefen Most, ein alkoholisches Getränk, wenn man dann Luft dazu lässt, siedeln sich Essigbakterien an, die dann den Alkohol in Essig umwandeln.

Man kann das aber abkürzen, indem man zum Apfelsaft soviel Alkohol (Wein oder Branntwein) dazugibt, dass die Flüssigkeit 5 - 8 % Alkohol enthält, mehr nicht, sonst bleibt es eventuell Likör. Diese Art Essig zu machen, habe ich erfunden, ich war die erste, die Zirbenessig gemacht hat

: https://de.wikipedia.org/wiki/Branntweinessig

Zitat

Als ein Edelbranntweinessig wird der Zirbenessig angesehen, der in der österreichischen Steiermark produziert wird. Er wird im traditionellen Verfahren aus mit Fruchtsaft verdünntem Zirbenschnaps hergestellt, der wiederum aus Zapfen der Zirbelkiefer gewonnen wird.^[10]

Mit Tuch abdecken und bei ca. 20 Grad lagern, nicht viel kälter. Wenn es nach UHU (Klebstoff) riecht, hat die Produktion von Essig eingesetzt.

Ich persönlich kann mir vorstellen, dass vor allem sterbende oder kranke Zellen von Viren oder auch Bakterien oder Parasiten befallen werden.

Zitat von Die Mama

kaulli, ich möchte hier keine überflüssigen Diskussionen führen.

bist zum Unterschied von mir bei dem Thema auch kein Experte.

Für die, die noch nicht alles wissen, Essig verdirbt nicht, wenn er nicht geschwefelt oder pasteurisiert ist, er baut sich irgendwann zu Kohlensäure und Wasser ab, wenn die Essigbakterien nicht mehr gefüttert werden.

Wenn die Säure unter ~ 3,5 % fällt und er mit Milchsäurebakterien oder/ und Fäulnisbakterien oder Schimmelsporen in Kontakt kommt, verdirbt er. Schimmel ist eher staubig blau und Milchsäurebakterien weiß und feucht, die sind nicht schädlich, kann man wieder abtöten, wenn man den Säuregehalt erhöht, indem man z.B. 10 % - igen Branntweinessig dazu gibt.

Bei Essiggurken im Glas sind oft Milchsäurebakterien drinnen, wenn Leute mit den Fingern ins Glas tappen, weil die Flüssigkeit nur etwa 3,5 % Säure hat.