Stimmt. Zumal die Zugabe von Fluoriden auf eine kriminelle Handlung eines Mr. Dean, ehemals US-Zahngesundheitsbeamter, herrührt, der 1938 die Trinkwasserfluoridierung erfand.
Die Zucker-Industrie war damals aufgeschreckt durch Hinweise auf die Zahn-Schädlichkeit des immer höheren Zuckerverbrauchs und den damit befürchteten Umsatzeinbußen. Gleichzeitig sah die Aluminium-Industrie ihre Chancen, sich bequem ihrer giftigen Fluorverbindungen, die als Abfallprodukt der Aluminiumherstellung anfielen und als Giftstoff hätten teuer entsorgt werden müssen, zu entledigen. Vorher wurde das Dreckszeugs einfach in den Columbiafluss gekippt, bis es zu einem großen Fischsterben 1950 kam und extrem hohe Strafzahlungen drohten.
Um nun eine vernünftige und preisgünstige Alternative für die giftigen Fluorabfälle der Aluminium-Industrie zu finden, wurde das Mellon-Institut in Pittsburgh mit entsprechenden Recherchen beauftragt. Diese Institut ist darauf spezialisiert, giftige Industrieabfälle wieder in den Wirtschaftskreislauf einzubringen. Der Mellon-Mitarbeiter Gerald G. Cox wurde dann mit der Lösungssuche beauftragt und in Erinnerung der angeblichen Zahnprophylaxe von Fluor schlug er eine entsprechende Verwendung vor. Die Folge: Fluor wurde über Nacht zum "Nährstoff" umdeklariert.
Der US-amerikanische Gesundheitsbeamter Buli, Einpeitscher der
Fluoridierung in Wisconsin (USA), hatte später denn auch einen cleveren
Marketingtipp auf Lager: "Sagen Sie niemals Fluor! Das kennen die Leute als Rattengift. Sagen sie besser Fluorid, das klingt harmloser!"
Der Griff nach Europa erfolgte dann 1952 durch den Schweizer Theo Hürny, Zahnärztefunktionär und großer Befürworter der Fluoridierung, wegen "amerikanischer Trinkwassererfolge".
Usw., usw.... wird hier sonst zu lang.
In einem Punkt muss ich die Aussage von Medjoul allerdings etwas revidieren:
"Fluorid ist für den Menschen nicht lebensnotwendig. Dagegen kann ein Zuviel zu einem Gesundheitsrisiko werden.", so das BfR aus 2005.
"Fluor wurde als Urheber vieler Schäden bei Pflanzen und Tieren erkannt, die man bisher nur anderen Stoffen, besonders Schwefeldioxid, zugeschrieben hatte:", Aussage aus dem Umweltprogramm der Bundesregierung.
"Fluoride bilden die stärksten Breitspektrum-Enzymgifte, die uns bekannt sind. Sie hemmen noch in einer Konzentration von 1:15 Millionen das Enzym Lipase, das für die Fettverdauung absolut notwendig ist." Sagt Prof. Steyn aus Südafrika, Toxikologe und Pharmakologe. (1:15 Mio - da würde ich mir das Zähneputzen mit fluoridierter Zahnpasta aber dreimal überlegen.)
"Ergebnisse weltweiter Fluoridierungsexperiemente (21-Städte-Studie) ergaben alle keinen kariesprotektiven Effekt der Fluoride. Die allen Fluorempfehlungen zugrunde liegende Prämisse, dass die kariespräventive Wirkung von Fluorid erwiesen sei, ist nachweislich falsch!"
"Die von den Befürwortern der Kariesprophylaxe mit Fluorid vorgelegten Erfolgsstatistiken verwende ich in meinen Vorlesungen immer als Anschauungsmaterial dafür, wie Statistiken auf keinen Fall gemacht werden dürfen.", so der amerikanische Berufsstatistiker und Mathematiker Dr. Arnold.
Zum Thema Fluorid schrieb die Tageszeitung T.he Hindu 1982:
"In den Dörfern des Bezirks Dharwar in Karnataka macht eine gefürchtete Krankheit viele Einwohner zu Krüppeln. Der von Natur aus hohe Fluoridgehalt des Trinkwassers hat zu dieser Plage und zu schweren Leiden geführt.
Das ganze Elend enthüllt sich einem. wenn man das Gebiet besucht. Die Haltung und das Benehmen der Männer ist ungewöhnlich. Sie sind steif und unbeweglich. Die Zähne sind fleckig und verfärben sich schon bei Kindern. Mit zunehmendem Alter fallen die Zähne aus und lassen die Betroffenen älter erscheinen, als sie sind. Sie leiden unter Schmerzen in den Gelenken, in den Hüften und verlieren ihre Beweglichkeit."
Im Jahr 1979 gab es eine Bildreportage des SPIEGEL mit ähnlichem Thema - "Das Dorf der jungen Greise - Kizicaoern, Türkei".
Der Artikel beschrieb damals, dass Kinder, junge Mädchen und sogar das einzige Pferd im Dorf braune Zähne hätten. "Dreißigjährige Männer gehen am Stock, Vierzigjährige sehen aus wie Greise. Frauen im vierten Monat der Schwangerschaft gebären tote Kinder. Auch Frauen leiden hier unter vorzeitigem Altern." Der türkische Arzt Yusuf Cemal Özkan schrieb dazu: "Ihre Knochen zersplittern bei einem Sturz wie Glas."

Im Artikel wird über den фто́р-фа́ктор, den Fluor-Faktor, berichtet, worauf sich der Spiegel-Bericht dann bezieht.
Fluoride wirken zudem direkt auf die Zirbeldrüse, in der unsere Willensbildung liegt. Schäden hieran sind nicht mehr umkehrbar! In den KZ´s der Nazis und auch bei den Sowjets war es üblich, den Gefangenen Fluorid zu verabreichen, um deren Willen gegenüber der Obrigkeit zu brechen und sie gefügig zu machen.
Vor dem Einmarsch der Deutschen in Polen 1939, tauschten sich Nazis und Russen gegenseitig über die "Massenmedikation der Bevölkerumg über das Trinkwasser aus."
Vor etlichen Jahren experimentierte die CIA mit Fluorid als Psychodroge, um Menschen ruhig und passiv zu machen. Genau dieses Prinzig liegt auch den Psychopharmaka zu Grunde.
Alle diese Aussagen zeigen die Brisanz der Fluoridierung.