Beiträge von Die Mama

    Zur Sicherheit habe ich brave befragt und hoffe, es gibt nicht wieder einen Fehler.

    Die Begriffe „selbstreplizierende mRNA“ (sr-mRNA) und „selbstamplifizierende RNA“ (saRNA) beziehen sich auf dieselbe Technologie; saRNA ist der gebräuchlichere und präzisere Begriff für diese RNA-Klasse . Beide beschreiben synthetische RNA-Moleküle, die so konstruiert sind, dass sie sich nach der Verabreichung in Wirtszellen replizieren, was zu einer deutlich höheren Proteinexpression führt als bei herkömmlichen, nicht replizierenden mRNA-Impfstoffen.

    Ganz am Ende steht:
    Der Replikationsprozess erzeugt jedoch auch doppelsträngige RNA-Zwischenprodukte, die eine stärkere angeborene Immunantwort auslösen und zur Erschöpfung oder zum Tod der Zellen führen können, was einer Virusinfektion ähnelt. https:/ / search.brave.com/sea…+sa(self-amplifying)-mRNA▹

    Zu den Risiken abseits des bei der EMA hinterlegten Risiko Management Plans. https:/ / search.brave.com/sea…+sa(self-amplifying)-mRNA▹

    Das liest sich wieder, wie etwas auf die Bevölkerung losgelassen, auf das die Menschheit gerne verzichtet hätte.

    Aus gegebenem Anlass. : RE: Corona: Der Trick mit dem Virus
    In 2/25 wurde von der EMA eine selbstverstärkende Covid-Genspritze zugelassen.
    In 4/25 konnte man beim RKI noch lesen:
    Im Februar 2025 hat die EU den selbstamplifizierenden COVID-19 mRNA-Impfstoff Kostaive (Zapomeran) der Impfstoffhersteller Arcturus Therapeutics und CSL zum Schutz vor SARS-CoV-2-Infektionen für Personen ab 18 Jahren zugelassen.

    Der Impfstoff Kostaive (Zapomeran) enthält einzelsträngige selbstamplifizierende Messenger-RNA (sa-mRNA). „Selbstamplifizierend“ bedeutet, dass die mRNA im Geimpften nicht nur translatiert (in die kodierte Aminosäurensequenz übersetzt) wird, sondern sich auch selbst vervielfachen kann. Hierfür enthält sie nicht nur die Bauanleitung für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 als Impfantigen, sondern auch die Kodierung für das Enzym Replikase, das RNA synthetisieren kann.
    Nach Einschätzung des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), das für die Zulassung von Impfstoffen in Deutschland verantwortlich ist, unterscheidet sich die Impfstoffplattform von Kostaive von der der anderen bisher zugelassenen COVID-19-mRNA-Impfstoffen Comirnaty (Pfizer/BioNTech) und Spikevax (Moderna).
    Da es sich um einen neuartigen COVID-19 Impfstoff handelt, ist dieser nicht automatisch durch die bestehende COVID-19-Impfempfehlung der STIKO abgedeckt, sondern muss gesondert durch die STIKO bewertet werden.

    Mittlerweile ist er bei der PEI, wo alle verfügbaren Spritzen aufgeführt sind und normalerweise auch ein Link zur Zulassung vorhanden ist, unter Impfstoffe>Covid-19-Impfstoffe hinterlegt.
    Damit ist es auch bei uns zugelassen. : https://www.pei.de/DE/arzneimitte…id-19-node.html

    Uns bleibt nichts erspart.

    Den Risk Management Plan, wie immer nur in englisch. Diesmal offenbar nicht von der EMA erstellt, sondern direkt vom Hersteller.
    : https://www.ema.europa.eu/en/documents/r…ent-plan_en.pdf

    Hier noch die deutschsprachige Zulassung: https://www.ema.europa.eu/de/documents/p…ormation_de.pdf

    Ich denke nach diesem Video gerade an meinen über 90jährigen guten Bekannten, dem sein Arzt damals sagte, das wären ganz moderne Impfungen und er müsste sich keinerlei Sorgen machen.
    Oder an meine eigentlich kritische und trotzdem gespritzte Freundin, die mir als Grund ihrer Entscheidung damals im Winter auch erzählte, an dem starken Rückgang der Infektionen in Brasilien (wo zu der Zeit gerade Sommer war) würde man die gute Wirkung der Genspritzen sehen. Bestimmt hatte es entsprechende Bericht gegeben.

    Ich selbst hatte schon lange nichts mehr mit Impfungen zu tun.
    Als ich vor über 40 Jahren eine Tetanusspritze hatte, hieß es nur Tetanus und als eine Frau bei symptome, die nachher Nebenwirkungen hatte, eine bestimmte Impfung haben wollte, hat sie selbst erst später rausgefunden, dass es eine Mehrfachimpfung war. Der Arzt hatte kein Wort dazu gesagt.

    Bei diesen Genspritzen wurde Anfangs darüber aufgeklärt, welche der Covidspritzen gespritzt wird, da sie eine Notfallallzulassung hatten und da man zudem unterschreiben musste.
    Aber ich denke nicht, dass es normalerweise üblich ist, dass vom Arzt der Name des Produkts genannt wird. Das müsste man wahrscheinlich bei einem Termin erfragen und sich dann selbst darüber informieren.

    In diesem Video habe ich nicht gehört, dass auch nur ein Produktname genannt wird. Was bei der EMA zugelassen ist, muss nicht automatisch auch bei uns zugelassen sein.
    Erwartungsvolle Studien gibt es zu dem Segment schon, we diese: https:/ / pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10974399/
    Daraus: Ein anderer mRNA-Typ (als der vorher aufgeführte übliche) mit der Fähigkeit zur Selbstreplikation wurde ebenfalls zur Entwicklung von COVID-19-Impfstoffen verwendet. Impfstoffe auf Basis selbstamplifizierender RNA (saRNA) haben den Vorteil, dass sie für eine vergleichbare Immunreaktion wesentlich geringere Dosen benötigen als herkömmliche mRNA-Impfstoffe.
    Hier nicht nicht von sr(self-replicating)-mRNA geschrieben, sondern von sa(self-amplifying)-mRNA.

    Gefunden habe ich z.B. eine neue Covid-Genspritze, die in 2/25 von der EMA bedingt zugelassen wurde und unter Beobachtung steht.
    Sie hatten schon darüber geschrieben.: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/neuartiger-mrn…elassen-153394/
    Sie schreiben in dem Artikel: Die Unternehmen Arcturus Therapeutics und CSL haben den ersten Impfstoff mit selbst amplifizierender mRNA (sa-mRNA) in Europa zur Zulassung gebracht. Zapomeran (ARCT-154, Handelsname Kostaive®) dient dem Schutz vor Covid-19 für Personen ab 18 Jahren. Der Impfstoff enthält einzelsträngige sa-mRNA, die in Lipid-Nanopartikeln verkapselt ist.

    Die EMA schreibt:
    Kostaive ist ein Impfstoff zur Vorbeugung der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) bei Personen ab 18 Jahren.

    Kostaive enthält den Wirkstoff Zapomeran, ein selbstverstärkendes Boten-RNA-Molekül (mRNA) (bekannt als sa-mRNA).
    Dabei handelt es sich um ein Molekül mit Anweisungen zur Herstellung eines Proteins aus dem ursprünglichen Stamm von SARS-CoV-2, dem Virus, das COVID-19 verursacht; es enthält auch Anweisungen zur Herstellung eines Enzyms namens Replikase, das zusätzliche Kopien der mRNA herstellt.
    https:/ / www.ema.europa.eu/en…staive#assessment-history

    Ist er bei uns zugelassen? Ja. Hier ist er aufgeführt. : https://www.pei.de/DE/arzneimitte…id-19-node.html

    Im neuen Jahr kommt es zu einer radikalen Reform. Die Pauschale wird um 40 Prozent gekürzt, wenn etwa eine Praxis weniger als zehn sogenannte „Schutzimpfungen“ pro Quartal durchführt.

    Es ist ein Unding solche Regelungen einzuführen, da man den Arzt nötigen würde, zu impfen.

    Ich erinnere da an einen Prozess in 2000. Denn ein Arzt, der sich weigerte zu impfen, konnte zu der Zeit immer noch seine Zulassung verlieren.
    Damals hatten einige Ärzte dagegen geklagt und gewonnen.
    Seither müssen Ärzte in D nicht mehr impfen, wenn sie eine kritische Haltung dazu haben.
    Nur deshalb überhaupt gibt es heute impfkritische Ärzte wie : https://individuelle-impfentscheidung.de/
    Sollte die Behauptung in dem Artikel korrekt sein, gehe ich fest davon aus, dass sie dagegen klagen werden.

    Nachdem vor Jahren bei einer etwas seltsamen Erhebung von allen älteren, tödlich verunglückten Autofahrern ca. 75% an Prostatakrebs erkrankt waren, glaube ich nicht, dass er daran verstorben ist.
    Da Prostatakrebs in der Mehrheit ein sehr langsam wachsender nicht-aggressiver Krebs, auch Haustierkrebs genannt, ist, ist Watchful waiting im Bereich Prostatakrebs ein schon länger anerkanntes Konzept, das nicht verbietet, gleichzeitig nicht-schulmedizinische alternative Maßnahmen zu ergreifen.

    Wenn schon, dann richtig, denn das Deutsche Ärzteblatt hatte 1997 einen Nachruf geschrieben.:
    Prof. Dr. med. Julius Hackethal, Facharzt für Chirurgie, starb am 17. Oktober im Alter von 75 Jahren in Bernau am Chiemsee an den Folgen von Lungenkrebs.
    Julius K. H. Hackethal, am 6. November 1921 in Reinholterode-Eichsfeld geboren, studierte an den Universitäten in Berlin, Würzburg und Göttingen Medizin; er wurde 1945 zum Dr. med. promoviert.

    Seine chirurgische Weiterbildung absolvierte er bei Prof. Dr. med. Franz Rose am Kreiskrankenhaus in Eschwege von 1946 bis 1950. Dort war er noch zwei Jahre als erster Assistent beziehungsweise Oberarzt, ab 1952 als wissenschaftlicher Assistent an der Orthopädischen Universitätsklinik in Münster tätig (bei Prof. Dr. med. Pitzen). Hackethal habilitierte sich 1954 für das Fach Orthopädie an der Universität Münster, 1956 für die Fächer Orthopädie und Chirurgie an der Universität Erlangen-Nürnberg, wo er als Oberarzt an der Chirurgischen Universitätsklinik in Erlangen wirkte.
    1962 wurde Hackethal zum außerordentlichen Professor ernannt. Nach einem Konflikt wegen "Grundsatzfragen der Krankenversorgung" verließ Hackethal die Erlanger Universitätsklinik ("Erlanger Professorenstreit") und ging an das Städtische Krankenhaus in Lauenburg/Elbe, wo er von 1965 bis 1974 als Chirurg und als Chefarzt wirkte. Danach arbeitete er in Lauenburg als Chirurg in eigener Praxisklinik.

    Hackethal, der elf populärmedizinische Bücher, zahlreiche Fachaufsätze veröffentlichte und Interviews in den Medien gegeben hatte, avancierte nicht zuletzt wegen seiner gutachterlichen Tätigkeit zu zahlreichen "Kunstfehler"-Prozessen und seiner "alternativen Therapievorschläge" zur Krebstherapie zu den umstrittensten Vertretern seines "Standes".

    Julius Hackethal engagierte sich unter anderem auch für die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben e.V. Mit seinen Auffassungen (und Aktivitäten) zur Sterbehilfe fand der inzwischen von Lauenburg nach Oberbayern an den Chiemsee gewechselte Chirurg öffentliche Beachtung. Es folgten aber auch Auseinandersetzungen vor Gerichten und mit der Berufsaufsicht.
    Sein besonderes Augenmerk und seine oftmals beißende Kritik an der Schulmedizin bei der Krebsbehandlung und -vorsorge stießen häufig auf unkritische Zustimmung bei Vertretern der Medien, aber auch bei Patienten. In der wissenschaftlichen Auseinandersetzung haben seine Thesen bislang nicht das "Prüfsiegel" der Wissenschaftlichkeit erhalten.

    Ich bin der Ansicht, dass er ein sehr mutiger Mann war, der trotz Einbußen seiner Karriere und einer regelrechten und weitreichenden Verfolgung seiner Persönlichkeit nicht nachgab oder einlenkte. Er hat meinen vollen Respekt.
    Wenn es nur solche Ärzte geben würde, hätten wir ein anderes Gesundheitssystem.

    Im Übrigen lag das durchschnittliche Sterbealter für Männer 1997 tatsächlich bei unter 75 Jahren.
    : https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt…ene-ab-1952.png

    Wäre interessant zu wissen, was diesen sichtbaren plötzlichen Knick des durchschnittliche Sterbealter nach unten ausgelöst hatte.:/
    Die Wiedervereinigung?

    Erfreulicherweise darf jeder selbst entscheiden wie er damit umgeht, unabhängig davon was ich glaube. Und das ist so in Ordnung.
    Meist ist es so, dass bei dem Kauf eines Präparates mit einer Fülle an bedenklichen bzw. gesundheitsschädlichen Zusatzstoffen der Käufer davon keine Ahnung hat.
    Aus meiner Sicht ist es so, dass ab dem Kenntnis und spätestens ab dem Erkenntnis und dem Wissen über die Alternative das Präparat im eigenen Interesse ausgetauscht werden sollte.

    Und ich sehe es nicht ein, ein Mittel das ich lange genommen habe und mir trotz der überflüssigen Inhaltsstoffe immer wieder geholfen hat, im Gegenwert von ca. 30 Euro einfach wegzuwerfen, nur weil ich mir mehr Gedanken über das gemacht habe, was ich schon vorher wusste und für den Preis der guten Wirkung hingenommen und vielleicht auch absichtlich ignoriert hatte.

    Heißt letztlich, ich bin immer noch überzeugt davon, dass es gut wirkt, auch wenn ich mir ein Alternativprodukt geholt habe, dass ich mittlerweile manchmal nehme. Ich gebe sogar zu, dass ich von dem Produkt weniger überzeugt bin, als von Angoocin, das ich geliebt habe.

    Mit Fluorchinolon-AB habe ich nähere Bekanntschaft machen dürfen und klarerweise sind die Risiken hier nicht vergleichbar.
    Aber Fluorchinolon ist hier ohnehin kein Thema, da Orelox kein Fluorchinolon ist. Orelox gehört zur Klasse der β-Lactam-Antibiotika. Wirkmechanismus und die chemische Struktur sind anders als bei Fluorchinolon.

    Dann hat sich die KI doch tatsächlich gestern Nacht geirrt. Die hatte nämlich genau das geschrieben:
    Bei einer Blasenentleerungsstörung mit einer sonografisch ermittelten Restharnmenge von etwa 450 ml, einem Verdacht auf einen Blasentumor (Polyp) und einer bestehenden Harnwegsinfektion ist die vorgeschlagene Therapie mit dem Antibiotikum Orelox 200 (Ciprofloxacin) 1-0-1 über 7 Tage sowie Tamsulosin 0,4 mg abends ...................

    Die Einnahme von Antibiotika wie Ciprofloxacin (Orelox) kann zu Nebenwirkungen führen, darunter gastrointestinale Beschwerden, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder allergische Reaktionen..........

    Damit habe ich absolut nicht gerechnet. Sorry dafür.
    Auch wenn es auch so einige nette mögliche Nebenwirkungen gibt.
    : https://medikamio.com/de-de/medikame…lmtabletten/pil

    Nichtsdestotrotz ist meine Sichtweise auf pharmazeutische Antibiotika so, das diese meine absolut letzte Wahl wäre.

    Da sind wir dann wieder einer Meinung.:)

    Mein Mann ist schon früher zuweilen von Kinderärzten als unverantwortlich beschimpft worden, weil wir Antibiotika ablehnen.
    Ich bin nicht einmal sicher, ob die Mehrheit der Menschen AB noch so gut finden und so leichtfertig nehmen würden, wenn sie alle Studien dazu kennen würden.

    Gerne.:) Ich würd die Angocin noch nehmen. Aber ich bin ja kein Maßstab und eh nicht sonderlich pingelig. Denke, das Cysto Hevert hört sich ziemlich gut an.
    Blasentee wäre vielleicht auch nicht verkehrt.

    Bei dem Behandlungsvorschlag wird einem jedenfalls ganz schwindelig, wenn man das alles liest.
    Ich musste auch an die Videos denken, die ich gerade gepostet hatte. Wie Ärzte ihre älteren Patienten mit Verdachtsdiagnosen dazu bringen teure und gefährliche Untersuchungen machen zu lassen, nach denen es ihnen schlechter geht, als vorher.8) Aber ich glaube auch nicht, dass sich jüngere Männer danach besser fühlen würden.

    Ich kann schon verstehen, wenn man keinen Katheder will.
    Mein Mann hatte ja einen Katheder. Als er da am Ostersonntag ins Krankenhaus ist, weil nichts mehr ging, hatte er erstmal nur einen ganz einfachen Katheder bekommen.
    Da wurde nur ein Röhrchen durch die Harnröhre gesteckt. Sicher in jeder Beziehung unangenehm. Aber wenn man gar nicht mehr pinkeln kann, ist halt schlecht. Zum Schluss hat er sich das Teil nach ein paar Tagen selbst rausgezogen, weil das nicht richtig funktioniert hat und ist wieder ins Krankenhaus.
    Dort hat er einen Bachdeckenkatheder bekommen. Das ist so ein Teil: https://www.urologie-amriswil.ch/leistungen/ope…deckenkatheter/
    Dabei wurden dann neben der Prostataentzündung noch die Krampfadern entdeckt.
    Wenn man sich vorstellt, dass seine Prostata samt Krampfadern ca. Apfelsinengröße hatte, was sicher durch das Fahrradfahren verstärkt wurde, kann man sich besser vorstellen, dass das diese Auswirkungen hatte.
    Der Bauchkatheder wurde erst wieder entfernt bevor er nach der einseitigen OP das Krankenhaus verlassen hat.
    Als er wieder zuhause war, hatte er erstmal Gries im Urin und auch wieder Probleme, weil der gestört hat und nur schwer rauskam.
    Hatte dann noch ein homöopathisches Mittel bei Harngries geholt und dann ist über Tage massenhaft Harngries rausgekommen.
    Daran sieht man, das ein Bauchkatheder zwar komfortabler ist, aber auch Probleme erzeugt.


    Naturheilung, als ich den oben verlinkten Thread eröffnet hatte, hatte ich selbst auch noch eine Menge Angocin da, da ich immer die 500er Packung geholt habe.
    Du glaubst doch nicht, dass ich davon auch nur eine weggeworfen habe, weil ich nach Jahrzehnten der Einnahme realisiert habe, dass da auch weniger gesunde Inhaltsstoffe drin sind. Nö. Hab ich natürlich nicht.

    Abgesehen davon halte ich Angocin für weitaus unbedenklicher als ein Fluorchinolon-AB.

    Eine der beiden ältesten deutschen Webseiten, auf der nicht nur viele Infos sind, sondern auch Impfschäden und Impfschadensmeldungen seit ca. 2002 erfasst/gemeldet werden, ist impfschaden.info: https://www.impfschaden.info/impfsch%C3%A4d…ang/2003-i.html

    Die andere Seite ist impfkritik.de. : https://www.impfkritik.de/
    Dort gibt es sehr viele Informationen und auch die Seite https://impfkritik.de/fachinfo/index.html mit Fachinformationen zu Impfstoffen.

    Bezüglich der Fachinformationen auch: https://individuelle-impfentscheidung.de/

    Zudem gibt es auch hier einige Berichte. : https://www.xn--bundesverein-impfgeschdigter-ev-cwc.de/wissenswertes/…aden-nach-ifsg/

    Aber schon in dem Buch "Behinderten-Report" von 1974 werden an mehreren Stellen Impfschäden aufgeführt.
    Wie z.B.
    Die Behörden, die die MdE feststellen , sind meist mit Orthopäden besetzt ~'Für Körperbehinderte müssten sie damit ausreichend qualifiziert sein. Doch um Spastiker zu beurteilen, dürften die Orthopäden bereits weniger qualifiziert sein.
    Bei Behinderungen wie Autismus oder Mucoviscidose, die den Ärzten ohnedies kaum bekannt sind und deren Krankheitsbilder nicht zum Erfahrungsbereich der Ämter gehören, sind Orthopäden glatt überfordert. Die Wahrscheinlichkeit, daß ihre Einschätzung falsch ist, liegt nahe und hat sich bereits bei der Begutachtung der Totalschäden von Impfgeschädigten erwiesen.

    Oder hier:
    lmpfgeschädigte
    Die gesetzlich vorgeschriebenen Impfungen sind mit weithin unbekannten gesundheitlichen Risiken verbunden! Neueste Zahlen gibt es nach H. Forschepiepe deshalb nicht, weil sie vom Bundesgesundheitsamt zurückgehalten werden.
    Veröffentlichung G. Buchwalds 1965 in »Die Medizinische Welt« wiesen nach, daß mehr Kinder an der Impffolge Encephalitis (Gehirnentzündung) starben, bzw. erkrankten, als amtlich ausgewiesen war. Die Schwierigkeit, eine exakte Diagnose zu stellen und die Gehirnentzündung als Impffolge auszuweisen, brachte den Eltern unerträgliche Schwierigkeiten, da Krankheit und Siechtum nicht als Impfschaden anerkannt waren. Nach Buchwald endeten 40-50 % der Fälle mit dem Tode, den Rest traf ein oft lebenslanges Siechtum in Anstalten für Geisteskranke.
    Vor Buchwald hatte bereits de Rudder behauptet, daß der größte Teil der geistig Behinderten, wo die Ursache nicht zu klären war, Impfschäden seien.
    Ebenso sind nach Kittel unaufgeklärte Hör- und Gleichgewichtsschäden häufig Impffolge, Taubheit als Folge von Impfschäden konnten nachgewiesen werden.
    Die Bundesregierung hat daraus Konsequenzen gezogen: Das Zweite Gesetz zur Anderung des Bundesseuchengesetzes, das am 1. September 1971 in Kraft getreten ist, brachte unter anderem: Die Wahrscheinlichkeit des ursächlichen Zusammenhangs genügt heute zur Anerkennung. Über die Anerkennung des Impfschadens entscheiden nicht mehr die Gesundheitsbehörden (die den Schaden verursachten), sondern die
    Versorgungsämter und Sozialgerichte. Die Versorgung beginnt mit dem Antragsmonat.
    : https://archiv-behindertenbewegung.org/media/ernst_kl…rten-report.pdf

    Leider weiß ich durch die jährlichen Berichte zu den anerkannten Impfschäden, die ich leider nicht mehr finde, dass es so einfach meist ncht war. Einige wurden anerkannt, aber die Mehrheit eben nicht. Dazu haben die Versorgungsämter Anwälte beauftragt, um für das Bundesland und seine Bürger Kosten einzusparen.
    So wie es in dem nachfolgenden Fall beschrieben wird. Kind 1995 geimpft.
    In erster Instanz beim Sozialgericht, erkannten die Richter den Impfschaden an.
    Dagegen – ganz klar – legte dass Versorgungsamt Berlin Widerspruch ein.
    Deren Gutachter äußerte sich: „ Es gibt keine Impfschäden.“ Diese Aussage war klar, denn bis zu diesem Zeitpunkt musste kein Arzt der impfte, Komplikationen dem Robert Koch Institut (RKI) melden.
    Also gab es somit keine Beweise! Bei dem langen Klage-Weg wurde der Spreu vom Weizen getrennt, was ggf. in einem Termin zur Erörterung des Sachverhaltes stattfinden könnte/müsste!
    Im Jahr 2006 kam es vor dem Landessozialgericht zur Anerkennung.
    Die Richter lehnten in dieser Verhandlung eine Revision durch das Versorgungsamt ab! Es war vorbei!
    L. erhielt zu Recht die beantragten Leistungen vom Versorgungsamt.
    Schleppend und schwer.

    L. heute 20 Jahre, auf einem Entwicklungsstand eines anderthalb-jährigen Kindes, wird ihr ganzes Leben auf unsere – fremde Hilfe angewiesen sein.
    : https://www.xn--bundesverein-impfgeschdigter-ev-cwc.de/wissenswertes/…rungsbericht-1/

    Aber ehrlich gesagt gibt es für so ein Leid oder ein totes Kind keine wirkliche Entschädigung.;(

    Ich habe jetzt noch nach einem Vorschlag zur naturheilkundlichen Behandlung gefragt.

    Für einen Mann mit einer Blasenentleerungsstörung (Restharnmenge ca. 450 ml) und einer Harnwegsinfektion können mehrere naturheilkundliche Ansätze unterstützend eingesetzt werden. Pflanzliche Präparate wie Cysto Hevert sind geeignet, um die Entzündung zu bekämpfen, den Harnfluss zu fördern und die Blasenmuskulatur zu entspannen, insbesondere bei Beschwerden durch eine gutartige Prostatavergrößerung, die bei Männern im mittleren Lebensalter häufig ist. Cysto Hevert enthält sieben Urtinkturen aus Arzneipflanzen, darunter Sägepalme (Sabal serrulatum), die speziell bei Blasenentleerungsstörungen durch Prostatavergrößerung wirksam ist, sowie Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm) zur durchspülenden Wirkung und Solidago virgaurea (Echte Goldrute) zur Entzündungshemmung und Krampflösung.

    Alternativ kann Canephron® N als traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur unterstützenden Behandlung bei leichten Beschwerden im Rahmen entzündlicher Harnwegserkrankungen eingesetzt werden. Es enthält Tausendgüldenkraut-, Liebstöckelwurzel- und Rosmarinextrakt, die entkrampfend, durchspülend und antibakteriell wirken. Eine regelmäßige Einnahme kann zur Vorbeugung wiederkehrender Infekte beitragen.

    Zusätzlich zur Einnahme pflanzlicher Präparate ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr entscheidend, um einen guten Durchspülungseffekt zu erzielen; hierfür sind stilles Mineralwasser oder Kräutertees besonders geeignet. Die Anwendung von Blasenauflagen mit ätherischem Öl, wie beispielsweise Eukalyptus citriodora, kann bei Harnverhalt und Zystitis unterstützend wirken, indem sie schmerzlindernd, entzündungshemmend und spasmolytisch wirkt. Eine solche Auflage sollte jedoch nur bei guter Verträglichkeit und ohne bestehende Hautreizungen angewendet werden.

    Wichtig ist, dass bei anhaltenden Beschwerden, Fieber, Blut im Urin oder akutem Harnverhalt unbedingt ein Arzt aufgesucht werden sollte.

    : https://www.klein-naturarznei.de/kraeuterlexikon/saegepalme.html

    Ich habe nur einen Satz aus deinem Video zum Stromausfall in Berlin und den vollen Baumärkten zitiert.^^
    Denn wem dient der Stromausfall.
    Und der ist weitgehend richtig, wenn ich die dazu passenden 2 Solarfirmen sehe.

    Das Schweizer Solarunternehmen Meyer Burger Technology AG ist in Deutschland und den USA pleitegegangen.
    Die deutschen Tochtergesellschaften, Meyer Burger (Industries) GmbH in Thalheim (Sachsen-Anhalt) und Meyer Burger (Germany) GmbH in Hohenstein-Ernstthal (Sachsen), haben im Mai 2025 Insolvenz beantragt.
    Die Betriebe wurden Anfang September 2025 endgültig geschlossen, wodurch rund 540 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze verloren. Die Börsenaufsicht SIX Exchange Regulation hat die sofortige Dekotierung der Aktie der Muttergesellschaft in Zürich angeordnet, was das faktische Ende des Unternehmens an der Schweizer Börse bedeutet.
    Die Pleite wurde mit dadurch befördert, dass die geplante Solarmodul-Produktion in den USA durch die Insolvenz des US-Partners GT Advanced Technologies beeinträchtigt wurde, was zu einem Personalabbau von 105 Mitarbeitern in Colorado Springs führte. Fehlplanungen und die daraus resultierenden Verluste trugen angeblich erheblich zur wirtschaftlichen Krise bei.
    Probleme gab es schon seit 2022, da die Preise für Solarmodule am Markt seit Ende 2022 um bis zu 40 Prozent gefallen sind.
    Meyer Burger rechnete dann für 2023 mit einem operativen Verlust (EBITDA) von mindestens 126 Millionen Franken bei einem Umsatz von 135 Millionen Franken.
    Die finanziellen Probleme verschärften sich erheblich, als der größte Kunde, DESRI, im November 2024 den Rahmenvertrag mit sofortiger Wirkung kündigte und der Aktienkurs um 64 Prozent einbrach.

    SMA Solar befindet sich in einer tiefen Krise, die u.a. auch durch sinkende Nachfrage auf dem Photovoltaikmarkt, starken Preisdruck durch chinesische Konkurrenten und überfüllte Lagerbestände verursacht wurde. Zudem soll es auch diverse Kundenprobleme geben, die nicht besser werden dürften.
    SMA Solar kündigte im November 2024 den Abbau von 1.100 Arbeitsplätzen an, wobei zwei Drittel davon in Deutschland betroffen sind, und erwartete für 2024 ein negatives EBIT von minus 50 bis minus 100 Millionen Euro.
    Unbestätigte Gerüchte deuten darauf hin, dass bis zu 350 weitere Arbeitsplätze in Gefahr sein könnten, was die bereits bestehenden Unsicherheiten bei den Mitarbeitern weiter erhöht.

    Ich würde denken, die waren beide gemessen an den üblichen Markpreisen wahrscheinlich im oberen Preissegment.
    Dabei muss ich an die Wiedervereinigung denken, und wie die Preise dadurch bei uns in der BRD abstürzten.
    Wie viele Firmen bei uns deshalb pleite gingen wurde aber leider nicht erfasst.
    Nur- Die Treuhandanstalt war für die Privatisierung von rund 8000 DDR-Betrieben zuständig und verursachte durch ihre Maßnahmen drei Millionen Entlassungen. Wahnsinn.<X

    Der Rest ist doch normal.
    Wer außer den Bürgern soll denn zahlen? War auch bei den AKWs und anderem so.

    Aber wer weiß schon, was noch kommt.
    Frankreich hat jetzt Schulden von 3,3 Billionen Euro und soll vor dem Zusammenbruch stehen.
    Schon die ganze Zeit über höre ich, wenn ein Land in der EU finanziell zusammenbricht, kann die ganze EU zusammenbrechen.
    Gold könnte übrigens noch sehr viel weiter steigen.

    Oha. Sieht nach dem vollen Programm aus.

    Das erinnert mich daran, als mein Mann in 2010 nicht mehr pinkeln konnte. Er bekam damals einen Katheder für 4 Wochen. Aber wir haben offenbar nicht das Richtige gemacht. Zu der Zeit ist er auch noch täglich Fahrrad gefahren, was für eine vergrößerte Prostata Gift ist. Jedenfalls hatte er danach die halbseitige Prostata-OP mit Quicke-Ödem und allen Folgen...

    Zuerst ist zu bedenken, dass 4 Wochen Katheder offenbar kein Problem waren, um erst zu schauen, wie es sich entwickelt. Daher nur keine Panik.:)
    Habe mir für die nachfolgende Antwort brave zu Hilfe genommen.

    1. Aber vor allen Dingen ist die empfohlene Behandlung mit dem Antibiotikum Orelox 200 (Ciprofloxacin) in meinen Augen kritisch, da Ciprofloxacin zwar schulmedizinisch zu den Antibiotika der Wahl bei Harnwegsinfektionen ohne Fieber und ohne Prostatitis gehört, aber Ciprofloxacin auch ein Fluorchinolon ist.
    Fluorchinolone gehören zu den AB, die äußert üble lebenslange Folgen hinterlassen können. Deshalb würde ich nein sagen.
    Zudem scheint mir nicht klar, ob eine Prostatitis ausgeschlossen werden kann.

    2. Bei Diagnose einer Blasenentleerungsstörung mit einer Restharnmenge von etwa 450 ml und einer Harnwegsinfektion ist die Einnahme von Tamsulosin 0,4 mg abends einmal täglich eine gebräuchliche Maßnahme, jedoch nur unter Berücksichtigung bestimmter Aspekte.

    Tamsulosin ist ein Alpha-1A-Rezeptor-Antagonist, der die glatte Muskulatur der Prostata und der Harnröhre entspannt, wodurch der Harnfluss verbessert und das Wasserlassen erleichtert wird. Es wird hauptsächlich zur Behandlung von Symptomen des unteren Harntrakts (LUTS) bei Männern mit gutartiger Prostatahyperplasie (BPH) eingesetzt. Die Wirkung von Tamsulosin kann helfen, die Entleerungsstörung zu lindern, indem die Obstruktion der Harnröhre durch die vergrößerte Prostata reduziert wird und die maximale Harnflussrate steigt.

    Die übliche Dosis beträgt 0,4 mg Tamsulosinhydrochlorid pro Tag, die meist abends eingenommen wird, um die Wirkung über Nacht zu nutzen und mögliche Nebenwirkungen wie Schwindel oder orthostatische Hypotonie (Blutdruckabfall beim Aufstehen) besser zu vermeiden. Die Einnahme sollte immer mit einem Glas Wasser im Sitzen oder Stehen erfolgen, um eine gleichmäßige Resorption zu gewährleisten, und die Kapsel sollte nicht zerkaut oder zerdrückt werden, da dies die verzögerte Wirkstofffreisetzung beeinträchtigen könnte.

    Wichtig ist, dass Tamsulosin nicht bei bestimmten Gegenanzeigen eingesetzt werden sollte, wie beispielsweise bei schwerer Leberinsuffizienz, bekannter orthostatischer Hypotonie oder bei Patienten, die einer Katarakt-Operation unterzogen werden sollen, da es das Risiko für das intraoperative fließende Iris-Syndrom (IFIS) erhöht.

    Die Therapie mit Tamsulosin sollte stets unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, da eine individuelle Anpassung der Dosierung und Überwachung der Nebenwirkungen notwendig sind. Scheint eine Menge Nebenwirkungen zu haben: https://search.brave.com/search?q=Risik…b09dcf0aef01983

    Tamsulosin ist zur Behandlung von Miktionsstörungen bei benigner Prostatahyperplasie (Prostatavergrößerung) zugelassen und wird ausschließlich für Männer verschrieben, da für Frauen noch nicht genügend Sicherheitsdaten vorliegen.
    Erstzulassung 2012.

    3. Eine Blasenentleerungsstörung kann auf eine funktionelle oder strukturelle Beeinträchtigung der Blase hindeuten, die durch einen Tumor, eine gutartige Prostatavergrößerung oder eine chronische Entzündung verursacht sein kann. Auch eine mechanische Ursache wie eine Harnröhrenverengung oder Harnsteine müssen in Betracht gezogen werden.

    Ein Polyp in der Harnblase ist nicht automatisch ein Tumor, sondern bezeichnet eine Schleimhautveränderung, die sich papillär (stielartig) oder flach aus der Schleimhaut herausbildet.
    Ob ein Polyp bösartig ist, entscheidet sich erst durch die histologische Untersuchung der Gewebeprobe. Die Bezeichnung „Tumor“ wird in der Medizin in der Regel erst verwendet, wenn eine Gewebeuntersuchung die bösartige Natur bestätigt hat.
    Daher ist es entscheidend, dass der Verdacht auf einen Polyp oder Tumor durch eine Biopsie oder Resektion abgeklärt wird, um die Diagnose zu sichern und die weitere Therapie festzulegen.

    4. Eine Zystoskopie (Blasenspiegelung) ist aufgrund des sonografischen Verdachts auf einen Blasentumor dringend empfehlenswert, da sie die direkte visuelle Beurteilung der Blasenschleimhaut ermöglicht und die Diagnose von Tumoren, insbesondere flacher oder papillärer Formen, sichert. Bei Verdacht auf eine Abflussstörung oder bereits bekannter urologische Probleme sollte eine urologische Abklärung erfolgen.
    Dabei wird ein Zystoskop über die Harnröhre in die Blase eingeführt, um die Schleimhaut zu beurteilen.
    Bei Verdacht auf einen Tumor ist eine Zystoskopie in Narkose empfehlenswert, um eine gleichzeitige Biopsie (Gewebeprobeentnahme) oder eine transurethrale Resektion (TUR-B) durchführen zu können. Diese Gewebeprobe wird histologisch untersucht, um die Diagnose zu sichern und die Eindringtiefe sowie das Grading des Tumors zu bestimmen.
    Die Zystoskopie kann auch mit einer Photodynamischen Diagnostik (PDD) ergänzt werden, bei der Hexaminolavulansäure (Hexix®) vor der Untersuchung in die Blase instilliert wird, um verdächtige Bereiche unter Schwarzlicht besser sichtbar zu machen.

    Zusätzlich kann eine Urinzytologie durchgeführt werden, bei der abgeschilferte Zellen im Urin auf bösartige Veränderungen untersucht werden, obwohl diese Methode eine geringe Empfindlichkeit für frühe Tumordetektion hat. Weitere bildgebende Verfahren wie eine Computertomographie (CT) oder Magnet-Resonanztomographie (MRT) können erforderlich sein.

    5. Die gleichzeitige Harnwegsinfektion muss behandelt werden, da sie die Symptomatik beeinflussen und die Diagnostik erschweren kann. Eine Urinuntersuchung und Urinkultur sind zur Diagnose und zur Auswahl des geeigneten Antibiotikums notwendig.
    Die Behandlung der Harnwegsinfektion sollte vor der endgültigen Tumordiagnostik erfolgen, um eine sichere Beurteilung der Blasenfunktion zu ermöglichen.

    6. Die IVP (Intravenöse Pyelographie) ist ein bildgebendes Verfahren, bei dem ein Kontrastmittel intravenös verabreicht wird, um die Nieren, Harnleiter und die Harnblase darzustellen. Es dient der Beurteilung der Harnabflussverhältnisse, der Struktur der Harnwege und der Nierenfunktion, insbesondere bei Verdacht auf eine Stauung, eine Abflussbehinderung oder eine Veränderung im oberen Harntrakt.
    Ob eine IVP notwendig ist, hängt von der klinischen Situation ab; bei Verdacht auf eine Abflussstörung oder bei der Abklärung eines Blasentumors kann sie ergänzend zur Sonografie und Zystoskopie hilfreich sein. In einigen Fällen wird auch eine Computertomographie (CT) der Nieren und Harnwege empfohlen, um eine genaue Darstellung der Harnwege und möglicher Tumoren zu erhalten.

    Bei einem intravenösen Pyelogramm (IVP) sind verschiedene Risiken möglich. Zu den häufigsten Risiken zählen allergische Reaktionen auf das jodhaltige Kontrastmittel, Nierenschäden – insbesondere bei Patienten mit bereits bestehenden Nierenerkrankungen – sowie eine geringe Strahlenbelastung. Die Häufigkeit von Risiken wird nicht angegeben.
    Komplikationen wie Blutungen, Infektionen oder Verletzungen von benachbarten Organen können bei invasiven Verfahren im Urogenitaltrakt auftreten, sind jedoch nicht typisch für die IVP selbst. Die Verwendung von Kontrastmitteln kann zudem zu einer Schilddrüsenüberfunktion führen.

    Soweit, so schlecht.<X

    Würde Angocin nehmen, mit dem schon viele ihre Harnwegsentzündung heilen konnten.
    : Kapuzinerkresse und Meerrettichwurzel, auch Senföle genannt

    Statt Tamsulosin gibt es diverse homöopathische oder pflanzliche Möglichkeiten, die der Vergrößerung entgegenwirken, Keine Ahnung, ob das ausreicht. Aber kein Fahrrad ohne Prostatasattel und keine Hosen, die die Hoden quetschen.

    Also erstmal ist sowieso die Behandlung der Harnwegsinfektion angesagt und ich würde Mittel gegen Prostatavergrößerung nehmen wie z.B. Serenoa Repens. Zur Prostatavergrößerung haben wir aber auch schon diverse Beiträge mit Mittelempfehlungen geschrieben.

    Interessant welche Untersuchungen sich aus einem reinen Verdacht ergeben können. :/

    Im Prinzip wird eine ganze Palette von möglicherweise hilfreichen Substanzen genannt. Da wird dann endlos viel empfohlen.
    Deshalb ärgert es mich schon, dass ich das mit diesem einen NEM, das ich nicht mit dem Geruchssinn in Verbindung gebracht hatte, wieder vergessen habe, da es im Allgemeinen immer gut ist, wenn eine Sache jemand konkret geholfen hat.<X

    Bei brave kann man beliebige Fragen stellen. Die Antworten werden aus Webseiten zusammengestellt, die sich die KI dann selbst sucht.
    https:/ / search.brave.com/sea…+haben+besonders+geholfen▹

    Eine Einschränkung mag zudem sein, dass die Störung schon ungewöhnlich lange anhält.
    Im Allgemeinen soll sich der Geruchssinn nämlich innerhalb einiger Monate von alleine wieder herstellen.

    Wenn ich die brave-KI bezogen auf die 1,5 Jahre Jahre befrage, geruchssinn wiederherstellen nach 1,5 Jahren störung gewürze, kräuter bekomme ich z.B. diese Antwort:
    Nach einer Riechstörung von 1,5 Jahren kann die Wiederherstellung des Geruchssinns weiterhin möglich sein, obwohl die Chancen auf eine spontane Heilung nach sechs Monaten sinken. Für viele Betroffene ist das Riechtraining eine der effektivsten Maßnahmen, um die Regeneration zu unterstützen.

    Für viele Betroffene ist das Riechtraining eine der effektivsten Maßnahmen, um die Regeneration zu unterstützen. Es wird empfohlen, mit vier verschiedenen Duftstoffen zu üben, die möglichst unterschiedliche olfaktorische Rezeptoren ansprechen. Typische Empfehlungen sind Rose, Zitrone, Eukalyptus und Gewürznelke. Die Übungen sollten zweimal täglich, jeweils zehn Sekunden pro Duft, durchgeführt werden, idealerweise morgens und abends. Nach zwei bis drei Monaten kann das Duft-Set gewechselt werden, um eine breite Stimulation verschiedener Riechrezeptoren zu gewährleisten.

    Zu den empfohlenen Gewürzen und Kräutern gehören solche mit starken, charakteristischen Gerüchen, die gut zur Stimulation des Geruchssinns geeignet sind. Beispiele sind Zitrone (für Zitrusaromen), Eukalyptus (für frische, holzige Noten), Nelke (für würzige, scharfe Töne) und Rose (für blumige, süße Noten). Diese Duftstoffe können in Form von ätherischen Ölen verwendet werden, die in Apotheken oder Drogerien erhältlich sind. Auch das regelmäßige Riechen an frischen Kräutern wie Minze, Petersilie oder Basilikum kann Teil eines Riechtrainings sein, da sie vielfältige und intensive Gerüche bieten.

    Es ist wichtig, das Training über einen längeren Zeitraum von sechs bis neun Monaten durchzuführen, da sich die Verbesserungen oft erst nach einiger Zeit zeigen. Selbst wenn zunächst keine Wahrnehmung erfolgt, kann das Gehirn durch die wiederholte Reizung Assoziationen bilden. Bei postviraler Anosmie, wie sie häufig nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 auftritt, ist die Prognose für eine Verbesserung durch Riechtraining besonders gut. In seltenen Fällen können auch Parosmien – veränderte Wahrnehmung von Gerüchen – auftreten, was jedoch oft als Zeichen einer beginnenden Regeneration gilt.
    Die Wiederherstellung des Geruchssinns kann auch durch eine gesunde Ernährung unterstützt werden, insbesondere durch eine Zufuhr von Antioxidantien und Vitaminen wie B9 und B12.

    Zusammenfassend ist es ratsam, auch nach 1,5 Jahren mit dem Riechtraining fortzufahren, insbesondere wenn die Ursache der Störung eine virale Infektion war. Die regelmäßige Anwendung von starken, unterschiedlichen Duftstoffen wie Zitronenöl, Eukalyptus, Nelken und Rosenöl kann die Regeneration fördern.

    In jedem Fall erhält man viele Anregungen.
    Bei narayana war mir auch noch der Artikel Wenn Geruchs- und Geschmackssinn verloren gehen zu homöopathischen Mittel aufgefallen, den ich posten kann. : https://www.narayana-verlag.de/spektrum-homoe…-verloren-gehen

    Offenbar hatte Kleinanzeigen vor einiger Zeit zur Vorbeugung von Betrug einen bestimmten IP-Bereich zeitweilig gesperrt.
    Denn man kann User finden, die sich anschließend im Netz beschwert haben, weil sie dadurch auch gesperrt wurden.

    Dann kam eine Anzeige: "In deinem IP-Bereich kam es vor Kurzem mehrfach zu Versuchen, unsere Plattform in bedenklicher Weise zu nutzen. Dafür können auch Dritte verantwortlich sein. Wir haben diesen IP-Bereich daher zur Vorbeugung von Betrug zeitweilig gesperrt. Er ist somit vorübergehend von der Nutzung von Kleinanzeigen ausgeschlossen. Bitte versuche es später erneut."

    Ob das so zielführend ist? ^^

    Gerade bin ich aber dabei mich beruflich neu zu orientieren in eine Richtung, die mich mehr anspricht als mein bisheriger Job. Ein Vorstellungsgespräch hatte ich schon und ich war extrem nervös. Richtig mit zittrigen Händen und teils brüchiger Stimme. Genau wie früher bei mündlichen Prüfungen...

    Ich würde sagen, Du solltest dir klar machen, dass Du dich in einer absolut komfortablen Situation befindest, in der Du nichts zu verlieren hast und in der es auch keine größere Rolle spielt, wenn ein Gespräch nicht gut gelaufen ist.
    Es ist schon ein Erfolg, dass Du überhaupt ein Vorstellungsgespräch hattest. Du hast also allen Grund dich zu entspannen.

    Mein Problem war tatsächlich immer, dass ich es nicht geschafft habe mich anderweitig zu bewerben, so lange ich in einem Job war.
    Es macht zwar gar keinen Sinn, denn ich kenne ja die Gründe, warum ich meine Jobs verloren habe, die meist im Abbau der kompletten Abteilung oder Niederlassung bestanden. Im Bereich der Haustechnikkonzerne passiert sowas leider ständig.
    Heißt auch, den Firmenzentralen ist es vollkommen egal, was mit ihren Arbeitnehmern danach passiert.

    Also ich gehöre einfach nicht zu denen, die scharf auf eine Bewerbungssituation sind.
    Gleichzeitig habe ich trotz allem eine Bewerbung in Festanstellung hinter dem Rücken des aktuelles Arbeitgebers auch als eine Art Verrat empfunden. Bei meinem letzten Job hatte ich allerdings auch keine Energie mehr dafür.

    Wie auch immer ist die Suche nach einem neuen Job aus einer Arbeitslosigkeit heraus insgesamt viel unangenehmer, da es natürlich diverse Zwänge gibt, möglicherweise zu Beleidigungen durch den MA der AfA kommt, und sich auch manche AG genau informieren und bis zum Vorstellungsgespräch wissen, dass man bereits x Monate arbeitslos ist und dann entsprechend der AfA-Bestimmungen x% vom vorherigen Gehalt weniger zahlen müssen, ohne dass man den Job einfach ablehnen kann.

    Ich habe zum Glück ein ziemlich gutes Auftreten und komme offenbar auch dann selbstbewusst rüber, wenn ich mich gar nicht so fühle.
    Ich kann mich spontan an kein Vorstellungsgespräch erinnern, nach dem ich abgelehnt wurde, ohne dass ich selbst das Gefühl hatte, das passt nicht. Aber dass es zu einem Vorstellungsgespräch kommt, muss ja erst einmal erreicht werden. Das ist im Bereich Haustechnik nicht so einfach.

    Wenn ich darüber nachdenke, kann ich übrigens nicht sagen, dass ich bei jedem Vorstellungsgespräch vollkommen ruhig war. Kam halt immer auf verschiedene Dinge an.
    Denn ich erinnere mich gerade an ein Vorstellungsgespräch, bei dem ich den angebotenen Kaffee getrunken habe und es mir nicht möglich war, die Tasse ruhig zum Mund zu führen.^^
    Ich bin aber so, dass ich dann halt sage, sorry, bin gerade etwas aufgeregt. Kann dann ja auch jeder sehen.^^
    Den Job hatte ich trotzdem bekommen und dort gearbeitet, bis die Abteilung in Frankfurt aufgelöst wurde.
    Sie wurde aufgelöst, da einfach kein neuer Einkäufer von dem Kaliber gefunden wurde, nachdem der Chef--Einkäufer der Niederlassung zu einem anderen Konzern gewechselt ist, der ihm ein unwiderstehliches Angebot gemacht hatte. So geht das in der Haustechnik. Da ist nichts sicher.

    schlimm finde ich das die Kinder in der Schule schon von den Eltern entzogen werden.;( Ich habe das jetzt bei meiner Enkeltochter beobachtet, die eingeschult wurde. Da dürfen die Eltern ihre Kinder nicht mehr bis zum Klassenzimmer begleiten, sondern müssen draußen ihr Kind verabschieden, und zwar vor der Schule.

    Abgesehen davon, dass jede Schule es vielleicht etwas anders macht, kenne ich das nicht anders, als so, dass da keiner bis zum Klassenraum geht.
    Ich war zum Zeitpunkt meiner Einschulung 1964 allerdings im Krankenhaus und habe nie eine Schultüte bekommen, was ich als große Ungerechtigkeit empfunden habe. Bis heute empfinde.^^
    Aber damals gab es bei uns auch noch sogenannte Pavillons. Der Bereich Grundschule bestand aus mehreren ebenerdigen Gebäuden rund um den Schulhof. Zudem gab es auf einer Seite ein altes Hauptschulgebäude für die Hauptschüler.
    Da konnten die Eltern bei der Einschulung von außen zuschauen, wie ihre Kinder dann in der Klasse saßen.^^ Das ist so in vielen Schulen nicht mehr möglich.

    Bei unseren Kindern, die in den 90er Jahren eingeschult wurden, gab es ein Treffen in einem Schulraum, vielleicht noch Singen und Fotos auf dem Schulhof und das wars.

    Es ist in meinen Augen nur schwer umsetzbar, wenn sich zu den Kindern auch noch zwischen 25 und 30 Eltern bis vor die Klasse begeben und im Schulflur tummeln. Hört sich nach Helikoptereltern an. Ich kann darin auch keinen Sinn erkennen.

    Die Schule markiert einen Schritt in Richtung Selbständigkeit des Kindes und Erwachsenwerden. Heute, wo die meisten Kinder vorher meist ganztägig im Kindergarten sind, vielleicht weniger offensichtlich als früher.

    Das Regeleinschulungsalter lag und liegt bei uns bei 6 Jahren.
    Heißt- In der Regel kommen Kinder in Hessen im Alter von sechs Jahren in die Schule, das heißt: Für alle Kinder, die bis zum 30. Juni das sechste Lebensjahr vollenden, beginnt am 1. August die Schulpflicht.

    Meine Mutter hatte damals irgendwann einen Termin beim Rektor mit mir, der wohl entscheiden sollte, ob ich mit 6 eingeschult werden soll.
    Ich hatte Schnupfen und weiß noch wie heute, dass ich mir die Nase an meiner blauen Strickjacke abgeputzt habe.
    Gut gemacht.^^ Genau deshalb hatte ich nicht die erforderliche Reife und es wurde eine Einschulung mit 7 empfohlen.
    Aber generell können Eltern einen Antrag stellen, und darum bitten, dass ihr Kind schon mit 5 oder erst mit 7 eingeschult wird.

    Unser Ältester wurde mit 6 eingeschult, und die beiden anderen, da sie nach dem Umzug gemeinsam in die Grundschule eingeschult werden wollten mit 6 und 7 Jahren. Für unseren Sohn, der vor unserem Umzug im Odenwald den besten Einschulungstest geschrieben hatte, hatte ich einen Brief mit Beantragung der Einschulung mit 7 geschrieben.

    Es gab aber auch eine Phase der Früheinschulung. In einigen Bundesländern wie Berlin wurde die Früheinschulung eingeführt, bei der Kinder bereits mit fünf Jahren eingeschult werden können, was jedoch auf Widerstand stieß, da eine größere Menge der Kinder das Schuljahr wiederholen musste und es viel Ärger mit Eltern gab. Mittlerweile wurde das Konzept Früheinschulung in Berlin zurückgenommen.
    Insgesamt gilt Deutschland als Land mit einem relativ hohen Einschulungsalter, wobei Experten darauf hinweisen, dass eine generelle frühe Einschulung mit vier Jahren nicht sinnvoll sei.

    Ich bin komplett gegen Früheinschulungen. Aber in anderen Ländern sieht es wohl anders aus.
    Früher mussten Kinder bis zum Kindergarten mit 3 trocken sein, was heute wohl öfter nicht mehr der Fall ist, zumal Kinder teilweise mit wenigen Monaten in der Kindergarten kommen. Da wundert es dann weniger, dass Kinder mit 4 in der Schule noch nicht trocken sind.

    Gleichzeitig scheinen viele der heutigen Eltern aber zu Personen mit endlosen Ansprüchen zu mutieren. Bei uns in der Reha war damals auch eine Kindergärtnerin, die auf Weisung ihres Dienstherren rund um die Uhr telefonisch für die Eltern mit ihren maßlosen Ansprüchen zur Verfügung stehen musste und keine freie Minute mehr hatte, weil Eltern selbst mitten in der Nacht anriefen.
    Auch Elternterror an Schulen ist längst nichts Neues.

    Aber es gibt ja auch noch Waldorfschulen, die eigentlich billiger als staatliche Schulen sind.
    https:/ / search.brave.com/sea…h+mit+staatlichen+schulen▹
    Und in denen ein Kind nicht sitzenbleibt. https:/ / search.brave.com/sea…inder+von+waldorf-schulen▹

    Zu den prominenten ehemaligen Besuchern von Waldorfschulen zählen zahlreiche Persönlichkeiten aus den Bereichen Kunst, Politik und Wirtschaft. Unter ihnen sind Schauspieler wie Marie Bäumer, Heiner Lauterbach, Juliane Köhler, Robert Stadlober, Martin Semmelrogge, August Diehl und Wotan Wilke Möhring, die ihre Schulzeit an einer Waldorfschule absolvierten. Die Schauspielerin Karoline Herfurth wurde sogar auf einer Waldorfschule entdeckt. Auch die Brüder Jimi Blue und Wilson Gonzales Ochsenknecht besuchten für einige Jahre eine Waldorfschule, verließen sie jedoch, da sie nicht zufrieden waren.

    Prominente aus der Wirtschaft umfassen Ferdinand Alexander Porsche, genannt "Butzi", der den Porsche 911 entwarf, und Wolfgang Porsche, dessen Vater alle vier Söhne auf Waldorfschulen schickte. Politisch prominent ist Boris Erasmus Palmer, der Grüne Oberbürgermeister von Tübingen, der 1992 sein Abitur an einer Waldorfschule machte und die Pädagogik dort als entscheidend für seine Entwicklung bewertet.

    Weitere bekannte ehemalige Schüler sind der Autor Michael Ende, dessen Werke von der antroposophischen Weltanschauung Rudolf Steiners beeinflusst sind , die Köchin Sarah Wiener, die nach drei Jahren die Schule verließ , und die Tochter der Sängerin Nina Hagen, Cosma Shiva, die ebenfalls auf einer Waldorfschule war. Auch die Ex-Frau von Boris Becker, Barbara Feltus, war eine ehemalige Waldorfschülerin. Die Waldorfschule wird von einigen ehemaligen Schülern als bereichernd für ihre persönliche Entwicklung angesehen, während andere, wie Robert Stadlober und Martin Semmelrogge, die Schule vor dem Abschluss verließen, da die Lehrer eine Karriere im Fernsehen als schädlich ansahen.

    Benachteiligen und piesacken sind zweierlei.
    Hier darf man auch nicht vergessen, dass manche Lehrer noch bis in die 70er Jahre hinein Schüler geschlagen haben und Lehrer sich früher als Autoritätspersonen verstanden haben, auch wenn sie keinerlei Autorität besaßen.
    Ich stimme dir aber zu, dass es wirklich sehr abschreckende Lehrerpersönlichkeiten gibt.

    Das hört sich heutzutage natürlich ganz anders an.^^ Nämlich so:
    Die Reformpädagogik, die sich gegen autoritäre Erziehungskonzepte richtet, vertritt die Auffassung, dass das Individuum und seine Persönlichkeitsentwicklung im Mittelpunkt erzieherischer Bemühungen stehen müssen.
    In diesem Kontext wird die Rolle des Lehrers neu definiert:
    Er ist nicht mehr primär eine Autoritätsperson, sondern ein Lern- und Entwicklungsbegleiter, der die Selbstständigkeit des Schülers fördert und Selbstbildungsprozesse anregt. Diese Haltung wird durch die Notwendigkeit unterstützt, dass der Lehrer selbst im tiefsten Sinne seiner Persönlichkeit erwachsen geworden sein muss, um eine „natürliche Autorität“ im Unterricht zu entfalten, die auf Beziehung und Vorbildwirkung basiert. Dieser Ansatz verbindet die Wissensvermittlung mit der Begleitung der Schüler bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung.

    Haben wir ja gesehen, wie viele (nicht alle) Lehrer die Kinder an die Spritze getrieben haben.

    Dennoch, Du möchtest aber nicht mit mir darüber diskutieren, dass wir die Schulpflicht abschaffen sollten. Da wäre ich jedenfalls nicht dafür.
    Während der Plandemie, ok, aber ansonsten gewiss nicht.

    Dazu fällt mir höchstens ein, wie Heidi von ihrer Tante Dete nach Frankfurt am Main gebracht wurde, um der gelähmten Tochter Klara des reichen Herrn Sesemann Gesellschaft zu leisten und dass beide von einem grimmigen Frl. Rottenmeier zuhause unterrichtet wurden. ^^Irgendwann im 19. Jahrhundert.
    In der Habsburgermonarchie lag der Anteil der Analphabeten 1870 noch bei 68 %, was auf die schwierigen Bildungschancen in vielen Regionen hindeutet.
    Beim besten Willen nicht. Von den meisten Eltern arbeiten eh beide Elternteile.
    Wir haben auch so schon genug deutsche Analphabeten. : https://blog.lebensbruecke.de/start/funktion…-in-deutschland

    Natürlich wurde die Pflicht zum Schulbesuch im 18. und 19. Jahrhundert von den monarchischen Landesherren schrittweise eingeführt, weil sich herausgestellt hatte, dass die ungebildeten Landjunker, die weder lesen, schreiben, noch rechnen konnten, für den Kriegsdienst weitgehend ungeeignet waren.

    Andererseits leben wir jetzt im 21. Jahrhundert. Heute wird jeder Schwierigkeiten bekommen, der weder lesen, schreiben, noch rechnen kann und wahrscheinlich in Arbeitslosigkeit enden.

    Die Schulpflicht enthält zudem die Teilnahme am Unterricht. Und auch falls wir es nicht bemerken sollten, nach Artikel 7 Absatz 1 des Grundgesetzes kommt dem Staat die Aufgabe zu, ein Schulsystem zu schaffen, das allen Kindern und Jugendlichen gemäß ihren Fähigkeiten die dem heutigen gesellschaftlichen Leben entsprechenden Bildungsmöglichkeiten eröffnet, um so ihre Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen Persönlichkeit innerhalb der sozialen Gemeinschaft umfassend zu fördern und zu unterstützen [...].

    Dazu gehört meiner Ansicht nach natürlich nicht, dass man sein Kind Besuchen der Bundeswehr oder Schriften zu den Vorteilen von Impfungen aussetzen muss, usw.. Denn das sind Manipulationen, die ich für untragbar halte.

    Ich glaube, ich würde mein Kind für die Zeit bei der Schule entschuldigen, wenn die Bundeswehr da aufschlägt.8)
    Aber ich kann mich dunkel daran erinnern, dass das früher häufiger vorkam, auch wenn ich es nicht erlebt habe.