Extrem mineralhaltiges Wasser kann auf langer Sicht Nierensteine verursachen. Mineralien im Wasser kann der Körper nicht verwerten, sondern werden über eine abwechslungsreiche Ernährung aufgenommen.
Die Spuren von Mineralien im Trinkwasser sind wichtig für das funktionieren des Stoffwechsels, jedoch wenn es zu viel wird wie zum Beispiel bei großer Härte des Wassers, was zu Ablagerungen führen kann (nicht nur die von Franz-Anton angeführten Nierensteine, sondern Kalk in den Linsen der Augen, was beim Fortschreiten dort zum allmählichen Erblinden (grauer Star) führt.
Das ist dann die Stunde der allopathischen Messerhelden, die die trübe und opak gewordenen Linsen herausschneiden, weil sie z.B keine Ahnung von den Möglichkeiten der Homöopathie haben, diese Ablagerungen oder Nieren- oder Blasensteine oder andere Ablagerungen wieder aufzulösen. Sie wollen es auch gar nicht wissen, weil es ihnen das allopathische Geschäft vermasselt. Denn schließlich muss die teure Praxis ja irgendwie abbezahlt werden..
Dazu wäre natürlich eine Änderung der Ernährung erforderlich, denn mit den Big Macs wird es nicht funktionieren, den Stoffwechsel zu ändern.
Deshalb bin ich zum Beispiel gezwungen, auf das einheimische Leitungswasser zu verzichten, obwohl es sehr gut schmeckt. Seine Härte von mehr als dH14 aber führte bei mir zu beginnendem Star, und nun lasse ich mir Trinkwasser aus einer Gebirgquelle ins Haus liefern. Und tatsächlich hat mein Sehen sich im Laufe eines Jahres deutlich gebessert.
Meine Schwester, die in derselben Stadt wie ich lebt, glaubt nicht an Kalkeinlagerungen aus dem harten Trinkwasser und ließ ihre trübe gewordenen Augenlinsen heraustrennen. Die GKV zahlte bereitwillig, während die Übernahme der Kosten für eine homöopatische Behandlung abgelehnt werden würde.
Denn wie können Heilmittel heilen, wo (fast) nix drin ist und die (fast) nix kosten?
Eine homöopathische Behandlung, die Monate bis Jahre dauern kann würde einige 100 Euro kosten, bei einer Behandlung mit OP im Krankenhaus werden wohl über 1000 Euro fällig.
Wenn Xuntheitsminister Lauterbach in der Lage wäre, die Kostenfaktoren der Homöopathie ökonomisch zu bewerten, würde es nicht diese lächerliche Homöopathiehetze bei correctiv.org und ähnlichen Qualitätsmedien
geben. Aber es gibt für dieses Thema in diesem Forum einen anderen Thread (Faden).
Grüße
Carlito