Beiträge von Naturheilung

    Ist Herzchen dann optimal mit Energie versorgt für den Tag?

    So pauschal lässt sich das nicht sagen, es kommt auf Deine Ernährung, Deine Aktivitäten bzw. Deinen Verbrauch über den gesamten Tag an.
    Ich praktiziere eine individuell angepasste ketogene Ernährung, sodass Fette bei mir rund 70% der täglichen Kalorien ausmachen. Da wären paar Teelöffel Fett für mich nicht ausreichend. Jede meine Mahlzeit beinhaltet zwischen 35 - 50 Gramm an Gesamtfett.
    Zu gesunden Fetten zählen für mich Ghee, Kokosöl, Fischöl, Krillöl, Algenöl, Avocadoöl, Macadamiaöl, Olivenöl, Schwarzkümmelöl, Borretschöl ....

    Für Herz, Gefäße und Gehirn setze ich täglich auf die hoch dosierten Omega-3-Fettsäuren, dabei achte ich, dass ich auf 5.000 mg. an EPA + DHA am Tag komme.

    Genügt Fett, wenn auf der Packung steht "zu einer Mahlzeit einnehmen"??

    jeher nein, eine Mahlzeit ist aus meinem Verständnis heraus nicht nur aus Fett bestehend.

    ...denn ich nenne auch dies "Broken Heart".

    Wie ich bereits früher z.B. hier▪ und auch heute in dem Thread Herzinfarkt▪ angedeutet habe, liegen bei den meisten Erkankungen auch die Gestigen Ursachen vor. Alles, was wir denken, fühlen, glauben und wovon wir überzeugt sind, hat eine enorme Bedeutung für unsere Gesundheit. Die Disharmonie in den physischen, energetischen und geistigen Ebenen kann zu gesundheitlichen Problemen führen.

    ... was soll man davon halten?

    anstatt (fest) zu halten, einfach loslassen ;)

    Ich beleuchte heute einige Aspekte zu dem Thema: Die Lebenskraft.

    Die Lebenskraft ist die Energie, die mir das Leben ermöglicht. Sie stammt sowohl aus der geistigen als auch aus der materiellen Welt. Aus der geistigen Welt wird sie durch meine positiven Gefühle, Gedanken und Emotionen (Liebe, Dankbarkeit, Freude, Empathie, Annahme, Inspiration...) wieder aufgefüllt. Wenn ich positive geistige Zustände erlebe, fließt Energie in meinen Körper, die meinen Stoffwechsel aktiviert und meine physische Energie erneuert.

    Der physische Körper hat spezielle Systeme wie den Verdauungstrakt, das Kreislauf- und das Atmungssystem, um Nahrungsmittel in Energie umzuwandeln. Diese Energie wird für körperliche Prozesse sowie für die Emotionen benötigt. Der verkörperte Teil meines Geistigen Wesen, die Seele, nutzt ebenfalls diese Lebensenergie, da sie mit dem physischen Körper verbunden ist.

    Die Lebensenergie wird vor allem für Bewegung, Körperwärme und biochemische Prozesse wie Zellteilung und Immunität verwendet. Außerdem fließt sie in die Sinneswahrnehmungen ein. Wenn ich Informationen durch meine Sinne aufnehme benötigt der Körper Zeit und Energie, um diese Informationen zu verarbeiten. Jede Tätigkeit und jeder Prozess im Körper, darunter Herzschlag, Atmung, Verdauung und die Aufrechterhaltung der Körpertemperatur u. v. m., verbrauchen Energie. Man kann sowohl durch körperliche als auch durch mentale Arbeit müde werden, wobei mentale Arbeit oft mehr Energie kostet.

    Negative Emotionen (Angst, Wut, Trauer, Scham, Schuld...) können besonders viel Energie verbrauchen. Es ist bedeutend, diese Emotionen zeitnah zu verarbeiten, anstatt diese zu kultivieren. Können negativen Gefühle nicht verarbeitet werden, werden sie als Energieklumpen in den Ätherkörper (mein feinstoffliches Energiefeld) übertragen. Häuft sich dies, entsteht eine Blockade, die den Fluss der Lebensenergie stört und sich in den Chakren festsetzen kann. Mit der Folge, dass weniger freie Energie zur Verfügung steht. In weiterer Folge können Störungen und Beschwerden entstehen.

    Ich sehe es als sehr sinnvoll, einen guten ganzheitlichen Arzt, der sich mit der Orthomolekularen Medizin auskennt zur Rate zu ziehen, um die individuellen Besonderheiten Deines Körpers zu berücksichtigen, die notwendigen Dosierungen zu bestimmen, Korrekturen in der Medikation vorzunehmen und so bessere rasche Heilung zu ermöglichen.

    Um die Herzfunktion zu unterstützen und die Gefäßgesundheit zu fördern würde ich u.a. einnehmen:

    Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA)
    L-Taurin
    L-Carnitin
    Magnesium
    Zink
    Kupfer
    Chrom
    Selen
    Kalium
    Extrakte aus Weissdorn, Ginko-Biloba, Knoblauch
    Coenzym Q10
    B-Vitamin Komplex, bioaktiv
    Resveratrol
    Arginin
    Vitamin C
    Vitamin E

    Darüber hinaus würde ich den Geistigen Ursachen des Infarkts auf den Grund gehen. Für die Klärung der Geistigen Ursachen ist die -bewusste- Verbindung mit dem sogenannten "Höheren Selbst" erforderlich, ggf. mit Begleitung eines fähigen Therapeuten Deines Vertrauens, der mit der Geistigen Welt vertraut ist und Dich dabei anleitet, in die -bewusste- Verbindung mit Deinem "Höheren Selbst" zu kommen.

    Ich würde mir meine Herzenswünsche bewusst machen, meine aktuelle Lebenssituation anschauen und nach den notwendigen Veränderungen Ausschau halten. Aufrichtigkeit mir selbst gegenüber ist dabei entscheidend. Es ist vom Vorteil, mir Zeit zu nehmen, um meine wahren Herzenswünsche zu erkennen und jeden Tag mehr Selbstvertrauen und Selbstliebe zu entwickeln.

    Noch kurz zur empfohlenen Ernährungs-Form: Von Low-Carb/No-Carb hat man dort auch noch nichts gehört, Kohlenhydrate sind halt lebensnotwendig, sagen die.

    Low-Carb wird in der Reha in der Tat kaum berücksichtigt.
    Je stärker die Abweichung von den sogenannten DGE-Qualitätsstandards, desto kniffliger wird es, obgleich die DGE-Qualitätsrichtlinien für Rehakliniken eigentlich nicht verbindlich sind.

    Es gibt diese zwei Rehakliniken. Wie es wirklich aussieht und welche Möglichkeiten es gibt, würde ich explizit vorher direkt fragen:

    Klinik Königsfeld (NRW, Ennepetal)
    : https://www.klinik-koenigsfeld.de/klinik/koenigs…gstherapie.html

    "Als alternative Kostform zur Vollkost können Sie in der Klinik Königsfeld auch eine kohlenhydratreduzierte, eiweißbetonte Kostform, die „Low-Carb-Methode“, wählen, die sich insbesondere an Typ 2-Diabetiker und Übergewichtige richtet. Sie dürfen diese Kost während Ihres Aufenthaltes ausprobieren und erhalten eine Schulung bzw. eine Einzelberatung zum Prinzip und zur Umsetzung der Low-Carb-Methode im Alltag"


    Bayerwald-Klinik (Bayern, Regen)
    : https://www.bayerwaldklinik.de/kompetenzen/therapien
    "... können sich unsere Patienten der Bayerwald-Klinik auch ganz praktisch mit ihrer Ernährung beschäftigen. In unserer großen, voll ausgestatteten Lehrküche werden in kleinen Gruppen saisonale, schmackhafte Gerichte zubereitet. Dabei kann der Fokus auf fettarm, vegetarisch, vegan oder auch low carb liegen. "


    Zwar noch kein Low-Carb, aber immerhin die LOGI-Methode in diesen RehaZentren Baden-Württemberg. Auch hier würde ich vorher explizit direkt fragen, wie es wirklich aussieht und welche Möglichkeiten es gibt.

    Rehaklinik Glotterbad
    : https://www.rehaklinik-glotterbad.de/reha-und-nachs…aehrungskonzept

    Rehaklinik Überruh
    : https://www.rehaklinik-ueberruh.de/reha-und-nachs…aehrungskonzept

    Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
    : https://www.rehaklinik-koenigstuhl.de/reha-und-nachs…aehrungskonzept

    Rehaklinik Sonnhalde
    : https://www.rehaklinik-sonnhalde.de/reha-und-nachs…aehrungskonzept

    Rehaklinik Klausenbach
    : https://www.rehaklinik-klausenbach.de/reha-nachsorge/ernaehrungskonzept

    ... bieten die Kliniken der RehaZentren Baden-Württemberg ... ein differenziertes und vielfältiges Ernährungskonzept an, das .... um eine weitere Kostform erweitert wurde: Die kohlenhydrat-reduzierte Ernährung, häufig auch als LOGI-Methode bekannt. "

    Wenn ich mir vorstelle, welche Geschichtsverdrehungen, wieviel Blödsinn an den Schulen gelehrt wird, ist es da nicht eventuell tatsächlich besser, wenn die Kinder beim Thema Gesundheit und Ernährung nicht auch noch alle möglichen Bären aufgebunden bekommen?

    Ja, Umlernen ist schwieriger als Lernen. Alte Verhaltensweisen sind ziemlich hartnäckig.
    Ich würde jedenfalls den Essensplan von Kindern nicht nach DGE-Empfehlungen gestalten.

    Bisher dauerte es ein bis drei Jahrzehnte, bis die neuen Erkenntnisse überhaupt angeschaut und in "offiziellen Empfehlungen" aufgenommen werden.

    Allerdings ist nun eine Grenze erreicht, an der es so nicht mehr weitergeht und nun alles in Veränderung so oder so kommen muss.:)

    Es ist ohnehin so, dass ich aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen und Kenntnisse auf verschreibungspflichtige Antibiotika ganz und gar verzichten würde und stattdessen natürliche, antibiotisch wirkende Mittel, einige davon obenstehend von mir erwähnt, verwenden würde.

    Jedem sollte klar sein, dass die heutigen verschreibungspflichtigen Antibiotika, wie es so kaschiert nett ausgedrückt wird, ein "breites Wirkungsspektrum" haben und somit im übertragenen Sinne wie ein Atombombenangriff auf den Körper wirken.
    Vor allem der Diversitätsverlust des Mikrobioms ist bezeichnend, der der Gesundheit ganz und gar nicht zuträglich ist. Ein Probiotikum kann die Folgen dieses Angriffs nicht im nötigen Umfang abfangen.

    Mit den gegebenenfalls schwerwiegenden Folgen und Dauerschäden dieses Angriffs bleibt der Patient meist gänzlich alleine, da diese Folgen und ggf. Dauerschäden in der heutigen sogenannten "Schulmedizin" nicht einmal als solche (an)erkannt werden.

    Es ist daher die höchste Zeit, blindes Vertrauen in die weißen Kittel abzulegen und die Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen.

    Ich würde ab dem ersten Tag der Antibiotika-Einnahme täglich ein hochwertiges Probiotikum einnehmen, idealerweise etwa drei Stunden nach der Antibiotika-Dosis. Diese Probiotikum-Einnahme sollte mindestens ein bis besser drei Monate lang fortgesetzt werden. Ein Beispiel für ein geeignetes Probiotikum ist "Omni Biotic 10", aber es gibt auch viele andere gute Produkte.

    Darüber hinaus sind fermentierte, rohe, ungefilterte und unpasteurisierte biologische Lebensmittel wie Sauerkraut, Kombucha, Wasserkefir, Kimchi und Apfelessig ebenfalls vorteilhaft.
    Als Futter für die Bakterien: Zwiebeln, Artischocken, Chicorée, resistente Stärke (z. B. erkaltete, gekochte Kartoffel / Reis; feste Bananen), Apfelpektin, Akazienfaser, Flohsamenschalen. Das Trinkmoor würde ich parallel zeitversetzt einnehmen.

    Ich würde auf gute Versorgung mit allen Mikro- und Makronährstoffen achten, um das Immunsystem zu stärken und die Heilung zu unterstützen. Es ist wichtig, keine Nährstoffmängel zu haben, wobei ein hoher Vitamin D3-Spiegel von etwa 80 ng/ml entscheidend ist.

    Es gibt übrigens verschiedene natürliche Antibiotika, darunter Thymian-, Oregano- und Koriandersamenöl, schwarzer Rettich, Meerrettich, Kapuzinerkresse und Knoblauch, darüber hinaus auch Kolloidales Silber, CDL uvm...

    ...hast du denn ähnliche Erfahrungen gemacht mit einem Probiotikum?

    nein, allerdings weiß ich aus Erfahrungen, die mir in den letzten Jahren zugetragen wurden (da ich mich tiefgehend mit den Themen Ernährung und Nährstoffe beschäftige), dass bei einem trägen Darm (verlangsamter Transport von Nahrungsbrei) sich einiges an Milchsäurebakterien im Dünndarm ansammeln und dort Kohlenhydrate fermentieren. Das führt zu Schwindel und Unruhe und nennt sich Dünndarm-Fehlbesiedlung.
    Das ist nur eine mögliche Erklärung von vielen. Eine Diagnose kann und darf nur ein Arzt Deines Vertrauens vor Ort stellen, denn es kommt auf viele andere Aspekte an...
    Neben meinen vorherigen Fragen stellen sich die Fragen: Wie lange nimmst Du Probiotika ein? Wie war vor der Einnahme von Probiotika bzw. ist der Zustand Deiner Verdauung überhaupt? Hast/hattest Du Blähungen und Bauchschmerzen? Nimmst Du Medikamente und/oder Nahrungsergänzungsmittel ein, und wenn ja, welche? Hast Du Diabetes oder andere Vorerkrankungen? Wie sieht Deine Ernährung und Dein Lebensstil aus? Hattest Du schon davor Schwindel und Unruhe und wenn ja, in welchem Zusammenhang?

    Es werden hier sicherlich noch andere mitlesen und gegebenenfalls antworten. Schon daher wäre es sinnvoll, wenn Du die Fragen beantworten und detaillierter schildern würdest...

    Die meisten, vor allem rein pflanzlichen Proteinpulver sind schwer verdaulich und enthalten Antinährstoffe, die die Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen hemmen und zu Entzündungen führen.
    Bei rein pflanzlichen Proteinpulvern wäre ein Pulver aus Keimung/Fermentation sinnvoll, z.B. gekeimtes Bio-Hanf-Protein, wobei Hanf-Protein geschmacklich sehr speziell ist und der Geschmack individuell anzupassen ist.
    Einen Proteinpulver mit Zusatzstoffen, wie Süßstoffen/Zucker etc. würde ich niemals kaufen.

    Ich halte viel von gekeimten geschälten Hanfsamen die für mich eine gute Proteinquelle ist. Zudem verwende ich täglich Kollagen-Knochenbrühe-Pulver aus Rinder-Weidehaltung, der sehr gut verträglich ist.

    Zu einem optimalen Gewicht kommt man mit einer für seinen Körper individuell angepassten Ernährung.
    Für mich ist es eine ketogene Ernährung (mit unter 50 g. Kohlenhydraten am Tag), die hauptsächlich aus gesunden Fetten und Proteinen besteht. Selbstverständlich sollten dem Körper alle Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und sekundären Pflanzenstoffe täglich zur Verfügung gestellt werden.

    vor allem gut resorbierbare und bioaktive Peptid-Fraktionen

    wissenschaftlich fundierte Nahrungsergänzungsmittel, die eine optimale Leberfunktion unterstützen und die Insulinwirkung positiv modulieren

    Für alle, die hier lesen, wäre wohl sinnvoll zu erwähnen, was konkret an Proteinen bzw. Peptiden gemeint ist bzw. welche NEM das konkret wären.