Einnahme von Antibiotika - und dann?

  • Ich bekam am 5. Mai alle Zähne gezogen. Mein Zahnarzt wusste, dass ich keine Antibiotika nehme und hat mir keine verschrieben. Ich habe mehrmals tgl. 5 ml CDL in einem Glas Wasser genommen und auch den Mund damit gespült. Die Zahnwunden sind tadellos verheilt. Ärger machen mir nur die Druckstellen der Prothese, die schlecht passt.

    Wenn du nicht an CDL gewöhnt bist, solltest du die 5 ml in Wasser nicht einnehmen, sondern den Mund damit ausspülen, einen Schluck so lange wie möglich im Mund behalten, dann ausspucken und den nächsten Schluck nehmen. CDL geht bereits im Mund ins Blut.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ein integrativ-biologischer Zahnarzt fürt Zahnextraktionen minimalinvasiv durch und nutzt Ozongas zur Wunddesinfektion. Die Ozonbehandlung fördert die Wundheilung, schädliche Mikroorganismen werden abgetötet und somit Infektionen vorbeugt.
    Vor und nach Zahnextraktionen sollte man hochdosierte Mikro- und Makronährstoffe zur Förderung einer komplikationslosen und schmerzfreien Heilung einnehmen. Alle Nährstoffe sind ohnehin auf ein optimales Niveau zu überprüfen, wobei ein hoher Vitamin D3-Spiegel (im Bereich von 90 ng/ml) besonders wichtig ist.

    Z.B. hier kannst Du nach einem Integrativ-Biologischen bzw. Umwelt- ZahnMediziner vor Ort suchen
    gzm.org/zahnmedizinerin-suche/
    deguz.de/de/experten/

    Es gibt es eine Reihe an natürlichen Antibiotika: Thymianöl, Oreganoöl, Koriandersamenöl, Propolis, Grapefruitkernextrakt nach Dr. Harich (es gibt auf dem Markt viele solche Extrakte, doch aus meiner Erfahrung ist nur "Citrosept" effektiv), kolloidales Silber, schwarzer Rettich, Meerrettich, Kapuzinerkresse, Knoblauch...

    Ansonsten, wenn es wirklich auf die Einnahme von verschreibungspflichtigen Antibiotika ankommt, würde ich ab dem ersten Tag der Antibiotikaeinnahme täglich ein gutes Probiotikum einnehmen, etwa 3 Stunden nach der Antibiotika-Dosis. Diese Probiotikum-Einnahme würde ich mindestens 1 bis besser 3 Monate fortsetzten. Ein Beispiel für ein geeignetes Probiotikum ist "Omni Biotic 10", aber es gibt auch andere gute Produkte. Zusätzlich sind fermentierte ausschließlich rohe, nicht erhitzte, ungefilterte, unpasteurisierte biologische Lebensmittel wie Sauerkraut, Kombucha, Wasserkefir, Kimchi, Apfel-Essig und Joghurt sinnvoll.

    Ich habe eigentlich eine Ganzheitliche Zahnärztin, bloß konnte Sie mir die Zähne nur unter örtliche Betäubung ziehen und die Implantate einsetzen. Das traue ich mir nicht zu daswegen musste ich zu einem Chirurgen, dass er Ozonbehandlung durchführt glaube ich nicht. Vitamin D +K Magnesium, C, Zink Q10,OPC, B Vitamine nehme ich bereits schon.

    Über die Anderen muss ich mich noch schlauer machen mit deren Einnahme.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (13. Mai 2025 um 21:12)

  • Cdl habe ich schon viel gehört,aber mich noch nicht rangetraut. Wo kann ich ein gutes Produkt kaufen?

    Da ich mein CDL selbst herstelle, kenne ich mich nicht mit den Produkten aus. Das hier von vital und fitt mit 100 ist preiswert und hat gute Bewertungen. Aber für den Anfang müssen es nicht gleich 500 ml sein. Die Flasche sollte vor dem Öffnen einige Zeit im Kühlschrank lagern und auch danach dort aufbewahrt werden. Aber als Anfänger sollte man es nur äußerlich oder in der Mundhöhle verwenden, nicht schlucken, bis man sich langsam eingewöhnt. Zur inneren Einnahme musst du dich langsam eingewöhnen, um Herxheimer zu vermeiden. Also mit wenig Tropfen statt Milliliter. Am besten kaufst du ein Buch zum Thema.

    : https://www.vitalundfitmit100.de/250ml-Chlorine…-Loesung-CDL-03

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (13. Mai 2025 um 21:18)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Nach Antibiotikum

    Meine Tochter musste leider aufgrund einer Infektion nach Weißheitszahn-Op leider Antibiotika nehmen.
    Wie gehe ich zur Darmsanierung in diesem Fall der Reihe nach vor?
    Erst Pro- und Präbbiotika, oder zuerst Reinigen mit Flohsamen etc., oder erst beruhigen mit Heilmoor und Glutamin? Danke und viele Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (10. Juni 2025 um 21:03)

  • Ich würde ab dem ersten Tag der Antibiotika-Einnahme täglich ein hochwertiges Probiotikum einnehmen, idealerweise etwa drei Stunden nach der Antibiotika-Dosis. Diese Probiotikum-Einnahme sollte mindestens ein bis besser drei Monate lang fortgesetzt werden. Ein Beispiel für ein geeignetes Probiotikum ist "Omni Biotic 10", aber es gibt auch viele andere gute Produkte.

    Darüber hinaus sind fermentierte, rohe, ungefilterte und unpasteurisierte biologische Lebensmittel wie Sauerkraut, Kombucha, Wasserkefir, Kimchi und Apfelessig ebenfalls vorteilhaft.
    Als Futter für die Bakterien: Zwiebeln, Artischocken, Chicorée, resistente Stärke (z. B. erkaltete, gekochte Kartoffel / Reis; feste Bananen), Apfelpektin, Akazienfaser, Flohsamenschalen. Das Trinkmoor würde ich parallel zeitversetzt einnehmen.

    Ich würde auf gute Versorgung mit allen Mikro- und Makronährstoffen achten, um das Immunsystem zu stärken und die Heilung zu unterstützen. Es ist wichtig, keine Nährstoffmängel zu haben, wobei ein hoher Vitamin D3-Spiegel von etwa 80 ng/ml entscheidend ist.

    Es gibt übrigens verschiedene natürliche Antibiotika, darunter Thymian-, Oregano- und Koriandersamenöl, schwarzer Rettich, Meerrettich, Kapuzinerkresse und Knoblauch, darüber hinaus auch Kolloidales Silber, CDL uvm...

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    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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    • Offizieller Beitrag

    Ich würde ab dem ersten Tag der Antibiotika-Einnahme täglich ein hochwertiges Probiotikum einnehmen, idealerweise etwa drei Stunden nach der Antibiotika-Dosis.

    Ich würde da eher eine noch längere "Wartezeit" einplanen: Wird das Antibiotikum morgens eingenommen, sollte das Probiotika-Produkt abends eingenommen werden. Sonst läuft man eventuell Gefahr, dass ein Großteil der "guten" Bakterien nicht im Darm ankommt und bereits vorher durch das Antibiotikum zerstört wird.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Es ist ohnehin so, dass ich aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen und Kenntnisse auf verschreibungspflichtige Antibiotika ganz und gar verzichten würde und stattdessen natürliche, antibiotisch wirkende Mittel, einige davon obenstehend von mir erwähnt, verwenden würde.

    Jedem sollte klar sein, dass die heutigen verschreibungspflichtigen Antibiotika, wie es so kaschiert nett ausgedrückt wird, ein "breites Wirkungsspektrum" haben und somit im übertragenen Sinne wie ein Atombombenangriff auf den Körper wirken.
    Vor allem der Diversitätsverlust des Mikrobioms ist bezeichnend, der der Gesundheit ganz und gar nicht zuträglich ist. Ein Probiotikum kann die Folgen dieses Angriffs nicht im nötigen Umfang abfangen.

    Mit den gegebenenfalls schwerwiegenden Folgen und Dauerschäden dieses Angriffs bleibt der Patient meist gänzlich alleine, da diese Folgen und ggf. Dauerschäden in der heutigen sogenannten "Schulmedizin" nicht einmal als solche (an)erkannt werden.

    Es ist daher die höchste Zeit, blindes Vertrauen in die weißen Kittel abzulegen und die Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen.

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