Bleichmittel in Brot (CDL)

    • Offizieller Beitrag

    "Sie schreiben, daß das Bleichmittel Chlordioxid im Brot schädlich ist. A. Kalcker und andere empfehlen hingegen MSM also Chlordioxid zur Immunstärkung u.a. Gibt es da einen Unterschied?"


    Hier eine Frage eines Lesers, die ich ebenfalls zur Diskussion stellen möchte. Ich bin mir sicher ihr habt die passende Antwort...

    Ich denke hier gibt es einige Missverständnisse, angefangen beim Einsatz zur "Immunstärkung" (ist es NICHT) und MSM...

    Nachtrag:
    Der Leser informierte mich, dass er sich verschrieben hat und MMS meint und nicht MSM.

    Beides wird häufig verwechselt:
    Bermibs hatte dazu hier geantwortet
    Ist MSM und MMS das gleich▪

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Zwar esse ich keine Fertignahrung und auch kein Brot, daher kenne ich mich bei dem Thema nicht aus, jedoch wäre es toll zu ergründen, welche Quellen/Belege es für das Vorhandensein von Bleichmitteln (CDL) im Brot gibt?


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


    • Offizieller Beitrag

    Ich wüsste nicht, dass Bleichmittel dem Brot zugesetzt werden, bzw. dem Mehl. Um das Mehl heller zu machen reicht es, vollkommen ausgemahlenes Mehl zu verwenden, also beispielsweise die Mehltype 405, es enthält kaum noch Mineralstoffe. Solch ein Mehl wird für normales Toastbrot verwendet oder für Weizenbrötchen.

    In Deutschland ist die Verwendung von Farbstoffen im Mehl zudem gesetzlich verboten, es gibt allerdings die Ausnahme bei Malzzusätzen, wodurch das Brot dunkler wird und einen besonderen Geschmack. Auch wird das Brot dadurch gärfreudiger.

    So gesehen wird mir der Sinn nicht klar, weshalb dem Brot überhaupt Bleichmittel zugesetzt werden sollte, weshalb sollte helles Brot noch heller werden? Zu welchem Zweck?

  • Vielleicht geht durch das Bleichmittel der Brotteig mehr auf und mehr Gewinn. Da ich seit 12 Jahren kein Brot mehr esse ist das alles für mich tabu.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Wie ich bei der Recherche meiner Beiträgen zu CD gesehen hatte, war Chlordioxid vor Jahrzehnten als Lebensmittelzusatzstoff E926 zugelassen.


    Unter der E-Nummer E926 war es in Deutschland bis 1957 als Lebensmittelzusatzstoff zum Bleichen von Mehl zugelassen.

    Die Verwendung als Lebensmittelzusatzstoff E926, z.B. als Bleichmittel von Mehl, ist in Deutschland nicht mehr zulässig.

    : https://ssl.gischem.de/suche/d…62&bx_ix_textblocksuche=1


    Also etwas spät, sich heute darüber Gedanken zu machen. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Ich glaube, dass ich etwas falsch verstanden habe bei der Fragestellung. Chlordioxid wird nicht als Farbstoff im eigentlichen Sinne verwendet sondern dazu, Mehl zu bleichen. Chlorgas oder Chlordioxid wird auch als "Reifungsmittel" bezeichnet.


    Auf natürliche Weise enthält Mehl Carotinoide, die dem Mehl eine gelbliche Farbe verleihen.

    Historisch gesehen mochten die Verbraucher dieses gelb gefärbte Mehl nicht. Sie bevorzugten ein perfekt weißes Mehl. Glücklicherweise verwandelt sich Mehl aber über viele Monate der Lagerung von gelb nach weiß, da es Luftsauerstoff ausgesetzt ist. Blöd daran ist aber, dass Mehlmühlen ihr Produkt mehrere Monate lang nicht lagern möchten, es ist teuer und erfordert viel Platz. Die Müller wollten nun einen Weg finden, um ihr Mehl sofort auf den Markt zu bringen um eine schnelle Gewinnrendite zu erzielen.

    Wenn Sauerstoff den Bleicheffekt also hervorruft, warum sollte der Übergang von Gelb zu Weiß nicht auch chemisch und augenblicklich erfolgen? Warum warten, bis das Bleichen auf natürliche Weise erfolgt?


    Diese Möglichkeit hat man dann tatsächlich auch gefunden, das chemische Bleichen von Mehl wurde dann erstmals im Pure Food and Drug Act von 1906 eingeführt (aus dem Carotinoid wurde ein völlig ungefärbtes, neues Molekül).

    Durch dieses Gesetz wurde eine Liste von Bleichmitteln festgelegt, die als sicher eingestuft wurden, und die Liste wird weiterhin ergänzt (oder zurückgezogen). Zu den Optionen gehören Verbindungen wie: Stickstoffperoxid, Chlorgas, Chlordioxid, Stickstofftrichlorid und Benzoylperoxid. Diese Bleichmittel werden normalerweise direkt zu frisch gemahlenem Mehl gegeben, um in nur einem bis zwei Tagen ein weißes Produkt zu erhalten. Viel schneller als natürliches Bleichen von Mehl für mehrere Monate also, wodurch gebleichtes Mehl viel wirtschaftlicher wird.

    Und so weiter und so fort.


    Letztlich ist es aber egal, solange man seinen Bäcker kennt und weiß, woher er sein Mehl bezieht. In Deutschland ist gebleichtes Mehl verboten und in der EU ebenfalls, es wird geregelt in der EU Richtlinie 95/2/EG.

    Bezieht der Bäcker also sein Mehl irgendwo innerhalb der EU ist eigentlich alles in Ordnung.

    Und soweit ich weiß, dürfen Biomehle beispielsweise sowieso nicht gebleicht werden.

  • Unter der E-Nummer E926 war es in Deutschland bis 1957 als Lebensmittelzusatzstoff zum Bleichen von Mehl zugelassen.

    Die Verwendung als Lebensmittelzusatzstoff E926, z.B. als Bleichmittel von Mehl, ist in Deutschland nicht mehr zulässig.

    wow, interessant. Das dürfte für die meisten heute völlig unbekannt sein.


    Die Fragen die sich mir in diesem Zusammenhang stellen:

    Ob die heutige sichere Herstellungsweise von CDL-Lösung (0,3%) mittels "Gurkenglasmethode" welche frei von Unreinheiten und Nebenprodukten des Natriumchlorits ist und der damalige E926 wirklich das Gleiche ist?

    Wie wurde E926 hergestellt? Welche %-ge Konzentration an CD war als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen?

    Wie viel an CD blieb im Endprodukt Brotwaren?


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

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  • Das ist mir alles schnurzegal, da völlig irrelevant. Bis das Mehl zum Verbraucher gekommen ist, war eh alles verdampft.


    Ich hole Biomehl. Früher haben wir Körner geholt und selbst gemahlen.

    Alles zu Mehl: https://proxy.metager.de/www.g…716fe45a869eca37db7a0f88d


    Zudem ist Chlordioxid ein effektiver Entkeimer in der Wasseraufbereitung vieler Wasserwerke.


    Ich komme aus der Lüftung/Kälte und war unter anderem Sicherheitsbeauftragte.

    Dabei sorgt man auch auf die Vollständigkeit der Sicherheitsdatenblätter seiner Monteure zu den Gefahrstoffen, unterweist und schult seine Mitarbeiter, meldet Beinahe-Unfälle, usw. Denn kranke Mitarbeiter kosten.

    Alles, für was man ein Sicherheitsdatenblatt braucht, das gefährliche Substanzen ausweist ist nicht für mein Privatleben gedacht.

    Deshalb habe ich auch beim Malen von Ölfarben abgesehen.


    Ich bin auch völlig dagegen, dass Privatleute mit gefährlichen Chemikalien rumpanschen. Würde ich selbst niemals tun.


    Chlordioxid kann zudem auf unterschiedlichen Wegen hergestellt werden. Ist am Ende aber immer Chlordioxid.

    Wer das benutzen will, soll es tun.

    Seit der Great Reset angesagt ist, und experimentelle Substanzen mit Lügen in Milliarden Menschen gespritzt werden, ist mir das wirklich wurscht.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich hole Biomehl. Früher haben wir Körner geholt und selbst gemahlen.

    Ja, das ist auch das Beste..., wenn man Getreide isst.

    Ich bin auch völlig dagegen, dass Privatleute mit gefährlichen Chemikalien rumpanschen. Würde ich selbst niemals tun.

    Ja... Ich würde allerdings "Privatleute" durch "Laie ohne jegliches Wissen und Erfahrung etc." ersetzen. Denn es gibt durchaus Privatleute, die fundiertes Wissen und Sachverstand.., und darauf basierend später auch ordentliche Erfahrungen mitbringen.

    Ich habe z.B. über ca. zwei Jahre lang alles was ich an Wissen und Erfahrungen kriegen konnte über CDL studiert... Erst dann wo ich für mich innere Gewissheit hatte, dass ich soweit bin ging ich damit bewusst in Berührung. Und, ... das Lernen aus Wissen und Erfahrungen geht - ganz klar - jeden Tag weiter. :)


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Quellen/Belege für das Vorhandensein von Bleichmitteln (CDL) im Brot?

    Wenn der Bäcker den Brotteig mit Leitungswasser ansetzt, das in Deutschland (und Europen ?) generell mit Chlordioxid entkeimt wird, befindet sich eine gewisse Menge Chlordioxid auch im Teig.

    Ich bezweifle jedoch, dass sich vom gasförmigen Chlordioxid nach dem Backen noch mehr als einzelne Moleküle im Brot befinden.

    Insofern möchte ich mir nicht die Mühe machen, auszurechnen, wieviel Picogramm sich evtl. noch im Brötchen oder Brot befinden.

    Da ich Chlordioxid regelmäßig als 0,3 prozentige Lösung, 10 Tropfen in 100ml Wasser zur Mundhygiene (Spülung) benutze, nehme ich dabei ein Vielfaches der theoretisch in Mehlwaren enthaltenen Menge auf.


    Grüße vom Ostseestrand wünscht

    Carlito.

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich habe z.B. über ca. zwei Jahre lang alles was ich an Wissen und Erfahrungen kriegen konnte über CDL studiert... Erst dann wo ich für mich innere Gewissheit hatte, dass ich soweit bin ging ich damit bewusst in Berührung.

    Und vorher eine Schulung im Umgang mit Gefahrstoffen und zur fachgerechten Herstellung absolviert. :D

    Und danach getestet oder testen lassen, wie viel Natriumchlorit das selbst hergestellte Chlordioxid enthält. ^^

    Natürlich nicht. Für mich ist das mit Chemikalien panschen.


    Um keinen Irrtum aufkommen zu lassen. Mit MMS-Solution ist von Humble nicht Chlordioxid, sondern Natriumchlorit gemeint. Und was dabei raus kommt, ist in meinen Augen kein Chlordioxid.


    Ich schreibe das, weil ich vor einigen Jahren intensiv zu MMS und CD recherchiert hatte, was ich sicher nicht nochmal tun werde, und zu dem Schluss gekommen war:

    Ich weiß jetzt, wie Chlordioxid hergestellt wird. Die meisten Anwender wissen es wohl nicht. Denn wenn es nicht exakt nach Vorschrift hergestellt oder später mit den üblichen Substanzen wie Natron oder oder Wasserstoffperoxid vermischt wird, dann hat man entweder mehr Chlorit als CD oder nachher wieder Chlorit anstatt CD.
    Und ich weiß jetzt auch, dass MMS nach Anweisung zubereitet kein Chlordioxid ist, sondern Chlorit mit einer Spur Chlordioxid. Alleine deshalb passen die Studien mit Chlordioxid überhaupt nicht zu MMS.
    Und ich jetzt weiß auch, dass man noch so viel der falschen Säure zum Natriumchlorit geben kann, es wird trotzdem kein gutes Chlordioxid, sondern irgendein gepanschtes Zeug mit viel Chlorit. Nicht zu vergessen, dass auch der PH-Wert eine wichtige Rolle spielt.
    Um dies alles zu erfahren benötigt man aber weiterführende Unterlagen aus den Bereichen der Wassertechnik und der Chemie.


    Das ist für mich alles nichts, mit dem ich rumspielen würde.

    Die EU-Richtlinie 98/83/EG legt den Grenzwert für die Anwendung von echtem Chlordioxid nach genauer Herstellung auf nur 0,2 ppm fest. Aufgrund dieser geringen Zugabemenge liegen die DNP-Werte mit 0,2 ppm für Chlorit und 0,25 ppm für Chlorat auf einem sehr niedrigen Niveau

    (DNP: Desinfektionsnebenprodukte).


    Dass es Artikel gibt, nach denen auch Quecksilber bei der Chlorproduktion eingesetzt wird, steht auch nirgendwo.

    : https://proxy.metager.de/www.i…df31c522ee85fbc73c4ea2f4d

    – Die Chlorherstellung mit Quecksilber wird ein Ende finden. Das letzte Chlormolekül darf 2025 mithilfe des Metalls hergestellt werden.

    : https://proxy.metager.de/www.i…89f397dd0ced782c6c22bc530


    Oder die folgende Nachricht (Aktuellen Stand selbst recherchieren.):

    EU duldet weiter Asbest in der Chlorherstellung VDI nachrichten, Stade, 20. 2. 09, swe Dow Chemical in Stade, Solvay in Rheinberg, eine bulgarische und eine polnische Firma - diese vier Unternehmen nutzen in der EU noch asbesthaltige Diaphragmen in der Chlor-Alkali-Elektrolyse. Ein schwedisches Unternehmen setzt Asbestfasern ein, um Wasserstoff durch die Zerlegung ...


    Da erhebt sich die Frage, wieviel Restverunreinigung durch die Chlorherstellung an Quecksilber und weiteren Giften möglicherweise in Natriumchlorit enthalten sein wird.
    Denn diese Chemikalien werden nicht für den Konsum der Mengen, die bei MMS konsumiert werden, produziert und müssen daher auch nicht den dann erforderlich werdenden Reinheitskriterien entsprechen.


    Ich habe dazu eigentlich schon alles geschrieben, wie ich das sehe. :)

    Ernährung, Naturheilkunde und die orthomolekulare Medizin bieten ein großes Feld an Möglichkeiten, um sich zu behandeln und zu heilen.


    Ich habe hier Bücher zu Wohngiften, Medikamenten wie Bittere Pillen, giftigen Chemikalien in Lebensmitteln, Chemikalien in Körperpflegemitteln, etc. stehen, die ich immer versucht habe zu vermeiden. Ich habe schon etliche pdfs zu Chemikalien und den Folgen auf den Menschen gelesen.


    Wenn ich privat auf die Chlorchemie zurückgreifen würde, gegen die ich mein Leben lang ganz entschieden war und bin, denn die Chlorchemie ist für Unmengen an Umweltgiften und schweren Giften verantwortlich, dann hätte ich mich und meine Einstellung komplett verraten. Ganz einfach. :)

    Für mich stellt CDL und MMS eine direkte Unterstützung der Chlorchemie dar.


    Damit zu argumentieren, dass das auch irgendwie Natur wäre, ist in meinen Augen eine Lüge, da die Grundsubstanzen wie Natriumchlorit zur Herstellung nicht natürlich vorkommen.

    Ich frage mich viel mehr, wieso die Menschen denken, dass eine chemisch hergestellte Substanz, die gar nicht natürlich vorkommt, irgend etwas mit Naturheilung zu tun hätte. :/

    Für mich ist die Bewerbung von MMS/CDL zu medizinischen Zwecken in etwa so, als wenn man Penicillin oder andere aus der Schulmedizin bekannte chemisch aufbereitete Stoffe als Natur bewerben würde, da deren Grundlage ja auch irgendwo Natur ist. 8o Was doch das Übliche aus dieser Ecke ist.

    Dabei ist Chlordioxid eigentlich eine spottbillige chemisch-pharmazeutische Substanz, die sehr wirksam gegen alle möglichen Keime und Bakterien ist und seit geraumer Zeit in irgendwelchen Hinterzimmern zusammengemischt und dann teuer als alternatives Heilmittel verkauft wird.


    Chlordioxid und Natriumchlorid sind wie manches andere nur zwei Stoffe mehr, der intensiv in der Industrie und auch schon mehrfach in der Medizin eingesetzt wurden. Es gibt Berge an Studien dazu. Nicht alle sind positiv. Bei pubmed waren 2018 insgesamt 67 Seiten Studien zu Chlordioxid zu finden, auf denen unter anderem von allen möglichen gesundheitlichen Risiken, bis hin zu Blut- und DNA-Schäden die Rede ist.

    Zudem gibt es bereits Berge an Stoffen mit Chlorirgendwas in Medikamenten, Mundpflegeprodukten usw. Nicht zu vergessen Natriumchlorit, das u.a. mit Oxoferin auch schon einen Auftritt hatte.


    Chlordioxid als relativ stabiles freies Radikal überträgt sein ungepaartes Elektronˍ leicht auf DNAˍ, die dann bricht und so den Zelltod auslöst. Darauf scheint die starke Desinfektionswirkung zu beruhen. Es ist erstaunlich, dass höhere Organismen sehr unempfindlich gegen Chlordioxid sind. Die Toleranzschwelle für Chlordioxid liegt bei Vertebraten bei mehr als dem zwanzigfachen dessen, was üblicherweise zur Trinkwasserdesinfektion eingesetzt wird. Chlordioxid hat im Gegensatz zu Chlorˍ keinen negativen Einfluss auf den Geruch und Geschmack von Wasser.


    Was jemand benutzt oder nicht benutzt ist bei uns Geschmackssache. So manches würde ich nicht machen oder benutzen, was andere tun. Aber jeder ist für sich selbst verantwortlich und entscheidet selbst.

    Aber mich wird man mit nichts davon überzeugen können, mir diese Substanz herzustellen oder mir ein Hinterzimmerprodukt zu holen und zu trinken.


    Ich würde mir nur wünschen, dass die Menschen wenigstens ehrlich zu sich sind.

    Denn bei der ganzen Ablehnung durch ausgerechnet die Schulmedizin :D, die selbst derzeit für jährlich viele Milliarden Nebenwirkungen und Millionen Todesfälle verantwortlich ist, geht leider das Eigentliche unter. Es ist eine Chlorchemikalie. 8)

    Dabei erkenne ich durchaus an, dass es desinfiziert, usw. Aber viele Behauptungen sind in meinen Augen unseriös.


    MSM, das ebenfalls in Renès Beitrag aufgeführt wird, ist dagegen eine natürliche gegen Entzündungen wirksame Substanz, zu der hier schon viel geschrieben wurde.


    Jedenfalls werden beide Substanzen gegen diverse Beschwerden angeboten und sind in dem Sinn beides Alternativstoffe zu Medikamenten.


    Für die Verbesserung des Immunsystems würde ich persönlich Vitamin C, D und Zink zu mir nehmen.

    Während bei MMS/CDL die stark oxidative Wirkung zum Tragen kommt, da es ein aggressives Radikal ist, wird unter anderem geschrieben, dass MSM das Immunsystem stärkt. https://www.zentrum-der-gesund…ahrungsergaenzung/msm/msm

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Und vorher eine Schulung im Umgang mit Gefahrstoffen und zur fachgerechten Herstellung absolviert. :D

    Und danach getestet oder testen lassen, wie viel Natriumchlorit das selbst hergestellte Chlordioxid enthält. ^^

    Natürlich nicht. Für mich ist das mit Chemikalien panschen.

    CDL wird in Sicherheitsdatenblättern nicht als Gefahrenstoff eingestuft.

    Natriumchlorit ist selbst kein Gas und kann nicht in die Lösung übergehen, nur das aus ihm freigesetzte ClO2. Es sei denn, bei der Weckglasmethode wäre etwas von der Starterflüssigkeit in die Lösung geschwappt. Das kann auch dem Chemiker passieren. Bei dem geringen Materialeinsatz wird dann die Lösung einfach als Desinfektionsmittel im Haushalt benützt oder weggeschüttet.

    Lasse es einfach! Du kannst die vielen, die durch CDL Hilfe bei den verschiedensten Gesundheitsproblemen gefunden haben und immer noch finden, nicht überzeugen. Die alternativen Pharmaerzeugnisse hätten meist bei weniger oder fehlender Wirksamkeit bedeutend mehr Gefahren beinhaltet.


    Abgesehen davon backe ich für mich und meine Familie nur noch mit Dinkelvollkornmehl, und das wird nicht gebleicht.

  • Du kannst die vielen, die durch CDL Hilfe bei den verschiedensten Gesundheitsproblemen gefunden haben und immer noch finden, nicht überzeugen.

    :thumbup:

    So sehe ich das auch Locke. Und wir wissen um den Umgang mit Natriumchlorit. Was Andere eben nicht von sich behaupten können und auch nicht wollen.


    Es grüsst

    Winnie

  • dunkles Bio Brot kaufen oder einfach selbst Getreide mahlen und Brot backen....


    diese Tätigkeiten passen ausserdem in die Rubrik "Schöne heilsame Sachen im Leben" oder so ähnlich :)

  • Ja... Ich würde allerdings "Privatleute" durch "Laie ohne jegliches Wissen und Erfahrung etc." ersetzen. Denn es gibt durchaus Privatleute, die fundiertes Wissen und Sachverstand.., und darauf basierend später auch ordentliche Erfahrungen mitbringen.

    Ich habe z.B. über ca. zwei Jahre lang alles was ich an Wissen und Erfahrungen kriegen konnte über CDL studiert... Erst dann wo ich für mich innere Gewissheit hatte, dass ich soweit bin ging ich damit bewusst in Berührung. Und, ... das Lernen aus Wissen und Erfahrungen geht - ganz klar - jeden Tag weiter.

    :thumbup:

    Dem kann ich mich nur anschliessen Naturheilung. Ich z.B. nutze MMS/CDL selbst hergestellt inzwischen seit 2014. Die ersten Erfahrungen sammelte ich, unter Mithilfe einiger User im damaligen MMS-Forum, welches leider nicht mehr existiert. Dort gab es Erfahrungsberichte von Anwendern, die ihres Gleichen suchen und trauere diesem Forum noch Heute hinterher.

    Wie auch immer, dort wurde man als Anwender, der sich sein eigenes CDL selbst herstellte, zumindest nicht als "Panscher" tituliert.

    In Deutschland ist gebleichtes Mehl verboten und in der EU ebenfalls, es wird geregelt in der EU Richtlinie 95/2/EG.

    Was mich jedoch auch interessieren würde, ob in der Tat, Reste von Chlordioxid in Endprodukten nachgewiesen wurden. Denn das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Alleine schon durch das Backen (Hitze) wäre es vollkommen verflogen.


    Es grüsst

    Winnie

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • CDL wird in Sicherheitsdatenblättern nicht als Gefahrenstoff eingestuft.

    Das ist so nicht ganz richtig.

    Lösungen unter 0,3% Chlordioxid sind laut EU nicht kennzeichnungspflichtig.

    Bei unter 0,3% sind es nur relativ geringe Gefahren, die zum größten Teil erst gar nicht bewertet wurden, da es eigentlich nur zur Desinfektion von Wasser zu verwenden ist.

    Vielleicht abgesehen davon, dass die orale Aufnahme von 93,86 mg/kg 0,2%igem Chlordioxid für 50% der Ratten tödlich ist.

    : https://fbr.etailercdn.de/medi…200/194905_600_226690.pdf

    10 mg entsprechen etwa 0,01 ml und 100 mg etwa 0,1 ml.

    Wie wir aus Südamerika wissen, können auch an 0,3% Chlordioxid Menschen sterben.


    Aber MMS ist eh kein CDL. Aus 28% Natriumchlorid mit Säure entsteht ganz sicher kein 0,3%iges CDL. Und soweit ich erinnere gibt es auch Methoden das erzeugte Produkt pur anzuwenden.

    Es wird nur seit Neuestem von der vormaligen MMS-Front als CDL bezeichnet, obwohl es eindeutig Natriumchlorit ist, was von Humble als MMS-Solution bezeichnet wurde. Tatsächlich ist es ein Produkt, das meiner Ansicht nach je nach zugefügter Säure ein anderes Endprodukt ergibt.


    Dafür gibt es natürlich keine Sicherheitsdatenblätter. :D Aber wenn es sie geben würde, würden sie eher so aussehen:

    : http://images.raiffeisen.com/Raicom/sdb/498/chlordioxid.pdf


    Wenn man etwas Genaueres zu MMS wissen will, muss man bei Chlorhühnchen schauen.

    https://www.accessdata.fda.gov…CFRSearch.cfm?fr=173.325

    Denn es geht in beiden Fällen um angesäuertes Natriumchlorit. Das nennt sich in englisch Acidified Sodium Clorite (ASC).

    Es gibt auch bereits Produkte mit ASC-Lösungen z.B. von Sinox Pharma und Frontier Pharmaceutical im pharmazeutischen Handel.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Aber MMS ist eh kein CDL. Aus 28% Natriumchlorid mit Säure entsteht ganz sicher kein 0,3%iges CDL. Und soweit ich erinnere gibt es auch Methoden das erzeugte Produkt pur anzuwenden.

    Es wird nur seit Neuestem von der vormaligen MMS-Front als CDL bezeichnet, obwohl es eindeutig Natriumchlorit ist, was von Humble als MMS-Solution bezeichnet wurde. Tatsächlich ist es ein Produkt, das meiner Ansicht nach je nach zugefügter Säure ein anderes Endprodukt ergibt.

    Darf ich da einige Informationen geben, die jeder CDL-Anwender kennt, aber du offenbar nicht.

    Fügt man zu Natriumchlorit eine geeignete Säure hinzu, entsteht ein Gas, das Chlordioxid. Dieses löst sich unter 11 Grad Celsius in Wasser. Diese Lösung ist das CDL, und dieses kann nicht mehr als 0,3 % betragen, da das Wasser nicht mehr aufnimmt. Bei der Weckglasmethode kommt das Wasser nicht mit Natriumchlorit in Berührung, sondern nimmt nur das entstehende Gas auf und zwar zu 0,3%, nicht mehr. Es kann zwar in minimaler Menge von der angewandten Säure etwas aufnehmen, weil diese zum Teil ausgast, aber das spielt bei der von mir angewandten 25%-igen Essigessenz keine Rolle.

    Bei den Todesfällen in Bolivien musst du mir erst eine glaubhafte Quelle nennen. Der 5-jährige Junge, dem die Eltern die unfassbare Menge von 750 ml eingeflößt haben, zählt nicht. Nenne mir ein Medikament, das bei weit über hundertfacher Dosis nicht schadet. Da wäre sogar Kamillentee tödlich. (Azulen)


    Aber bei der Bleichung von Mehl spielt der ClO2-Gehalt keine Rolle mehr. An der Luft und bei Licht verschwindet es schnell restlos.


    Wenn du weiter diskutieren willst, dann bitte im CDL-Thread. Hier geht es nur darum, ob CDL in schädlichen Mengen im Mehl verbleibt, und das tut es nicht, da es sehr flüchtig ist.

  • Bei der Weckglasmethode kommt das Wasser nicht mit Natriumchlorit in Berührung, sondern nimmt nur das entstehende Gas auf und zwar zu 0,3%, nicht mehr.

    Woher hast du diese Information, Locke?

    Das kannst du ja sicher belegen.

    Gruß

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Das kann man in allen Büchern zum Thema nachlesen.

    Natriumchlorit ist kein Gas.

    Essigessenz ist kein Gas.

    In Verbindung beider entsteht ein Gas, das Chlordioxid ClO2.

    Dieses Gas ist nach einem bis zwei Tagen im dicht verschlossenen Glas zum Teil ins Wasser übergetreten.

    Unter 11 Grad gekühlt, tritt weiteres Gas ins Wasser über, bis die Sättigung von 0,3 % erreicht ist.

    Natriumchlorit bleibt unaktiviert über viele Jahre unverändert. Erst durch die Aktivierung setzt es ClO2 frei. Wie soll es ins Wasser übergehen?


    Der Aufbau des Prozesses:

    Ein dicht verschließbares Glas mit einer abgemessenen Menge Wasser

    ein Stielglas, in dem die Reaktion stattfindet wird in das Glas gestellt

    NaClO2 und Säure kommen ins Stielglas, ohne ins Wasser zu gelangen

    ClO2 wird freigesetzt und geht allmählich ins Wasser über

    Die Reaktionsflüssigkeit wird entsorgt. In ihr sind Reste von NaClO2 und Säure mit Resten von Chlordioxid.

    Das ist Konsens, und niemand hat dem widersprochen.

  • Locke, da Mehl seit 1957 nicht mehr mit CD aufgehellt wird, ist das Thema eh nicht mehr aktuell.


    Ich werde nicht mit dir diskutieren. Aber Chlordioxid ist unter Bedacht zu verwenden und man kann nicht tun, als wäre es harmlos, wenn schon an der geringen Menge von 0,1ml 0,2%igem CD 50% der Ratten versterben.

    Wer geimpft ist und Probleme hat, dem empfehle ich es, auch wenn ich es selbst nie nehmen würde. Aber ich würde mich freiwillig auch nie gegen irgendwas impfen lassen.

    Natürlich ist bekannt, das behauptet wird aus Natriumchlorit plus Lebensmittelsäure= angesäuertem Natriumchlorit würde nur Chlordioxid entstehen.


    Aber warum passiert das dann nicht, wenn man eine angesäuerte Natriumchloritlösung mit Natriumchlorit und einer der zugelassenen Säuren im Lebensmittelbereich wie z.B. Zitronensäure oder Apfelessig für das Chlorhuhn herstellt? :/

    Denn in der Abhandlung ANGESÄUERTES NATRIUMCHLORIT (ASC) Chemische und technische Bewertung wird etwas ganz anderes beschrieben und es ist auch von verschiedenen Analysemethoden die Rede.


    Da es sich bei ASC um eine Mischung aus Natriumchlorit und einer lebensmittelgeeigneten Säure handelt, ist davon auszugehen, dass alle Verunreinigungen in der resultierenden ASC Lösung die Verunreinigungen der einzelnen Säure- und Basenkomponenten sein dürften. Daher gibt es keine festen Reinheitskriterien für ASC. Vielmehr muss die zur Ansäuerung von Natriumchlorit verwendete Säure (d. h. Zitronensäure, Phosphorsäure, Salzsäure, Apfelsäure oder Natriumhydrogensulfat) den JECFA-Spezifikationen hinsichtlich ihrer Identität und Reinheit entsprechen.

    Die Vermischung von Natriumchlorit mit der lebensmitteltauglichen Säure führt zur Bildung von Chlorit, Chlorat und Chlordioxid. Obwohl der Chlordioxidgehalt in der Lösung anfangs nicht mehr als 3 ppm beträgt, steigt der Chlordioxidgehalt während der Alterung der Lösung an. Chlordioxid ist sehr flüchtig und geht daher durch Verdunstung oder Reduktion zu Chlorit durch Oxidation von organischem Material (z. B. Bakterien) verloren.

    Folglich ist es nicht als Rückstand im behandelten Lebensmittelprodukt vorhanden.

    Außerdem sollten, wenn ASC, angesäuertes Natriumchlorit (ASC) (CTA) 2007 - Seite 5(12), gemäß der guten Herstellungspraxis (GMP) verwendet wird, auf dem besprühten oder getauchten Lebensmittel keine Rückstände einer der Sauerstoff-Chlor-Arten auf dem besprühten oder getauchten Lebensmittel verbleiben (weitere Einzelheiten siehe Abschnitt 6.1).


    6.1 Potenzielle Rückstände von Oxychlorinarten

    Wenn ASC auf rohe Lebensmittel gesprüht wird, wird chlorige Säure (HClO2) durch Reaktion mit Mikroorganismen und anderen organischen Stoffen auf der Oberfläche der behandelten Lebensmittel verbraucht. Mit dem Verbrauch der chlorigen Säure verschiebt sich das Gleichgewicht, so dass mehr chlorige Säure entsteht. Chlorige Säure kann über vorübergehende Zwischenprodukte wie hypochlorige Säure (HClO), Dichlordioxid (Cl2O2) und Dichlortetraoxid (Cl2O4) zu Chlorit abgebaut werden. Chlorit, das keine chlorige Säure bildet, kann als Chlorit-Ion in der Lösung bleiben oder mit Wasser zu Chlorat reagieren. Die vorherrschenden chemischen Rückstände aus dem angesäuerten Natriumchlorit-System sind also Chlordioxid, Chlorit und Chlorat. Innerhalb des angesäuerten Natriumchlorit-Systems bildet sich Chlordioxid einen äußerst geringen Anteil (<3 mg/l) der Gesamtmenge der Lösung.

    : https://www.fao.org/fileadmin/…ified_Sodium_Chlorite.pdf


    Eindeutig geht es bei angesäuertem Natriumchlorit nicht um die Herstellung von Chlordioxid, sondern um eine andere Substanz. Und deshalb hat Humble sich wohl ständig dahingehend geäußert, dass MMS eine sodium chlorite solution (Natriumchlorit- Lösung) ist. Dann macht das in meinen Augen auch Sinn.

    Aber kein Mensch hat alle in der pdf beschriebenen analytischen Testmethoden zur Verfügung, um zu wissen, was er da genau produziert hat und wie stark das mit Quecksilber, Asbest, Blei, Chlorit, Chlorat und Dichlortetraoxid belastet ist. Auch ein exaktes Abmessen dieser Kleinmengen wird nie 100% genau möglich sein.

    Und deshalb wird das für mich weiter ein Panschen mit Chemikalien bleiben, bei dem völlig ungewiss ist, was man genau herstellt.


    Es gibt im Übrigen schon länger Videos zu dieser Weckglasmethode, die seit etlichen Jahren im Internet kursieren. Ich kann mich daran erinnern.

    Aber was heißt schon, es gibt Bücher dazu und keiner widerspricht? Wer schreibt die denn? Fachbücher zur Herstellung von CD sind das wohl kaum.

    Und wer soll da gegen irgend etwas aus bestimmten Büchern widersprechen, wenn sowieso ganz generell gegen die Anwendung widersprochen wird?

    Die Chlorchemie vielleicht? :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber