Beiträge von Naturheilung

    Zur dauerhaften Einnahme von Kortison-Präparaten möchte ich mich nicht äußern, da der Schadenspotenzial sehr hoch ist, schon gar nicht lässt sich übers Forum "unbedenkliche" Mengen nennen...


    Es kommt darauf an, was genau vorliegt...

    Ich nutze u.a. Weihrauch und Curcuma-Extrakt...

    Weihrauch-Extrakt innerlich eingenommen wirkt entzündungshemmend, ohne die Nebenwirkungen von Kortison-Präparaten.

    Curcumin hat eine Kortison-ähnliche entzündungshemmende Wirkung, wiederrum ohne Nebenwirkungen.


    Allerdings ist längere regelmässige Einnahme notwendig, damit die Wirkung einsetzt.

    Hier bedarf es auf jedem Fall einen kundigen integrativen Mediziner bzw. Therapeut.


    Als körperliche Ursachen fallen mir ein:

    Unverträglichkeit bzw. Sensitivität gegen Gluten bzw. Gluten-Bestandteile.

    Unverträglichkeiten gegen Nahrungsmittel.

    Verschiebung im Fettsäure-Profil (Mangel an Omega-3-Fettsäuren)

    Mineralstoff- und Vitaminmängel

    Belastungen mit Schwermetallen

    Belastung mit Aluminium

    Belastung durch Glyphosat

    Durchlässiger Darm, Mikrobiom-Dysbalance etc.

    Parasiten/Wurm-Belastung, versteckte Borreliose

    ... uvm.


    Glutenfreie und caseinfreie Ernährung ist ein Muss: Glutenhaltige Lebensmittel, Milchprodukte und Zucker würde ich als erstes durch nahrhaft adäquate gut verträgliche Lebensmittel ersetzen.

    Die Reduktion von leeren Kohlenhydraten wie Brot, Pasta/Nudeln, Weizengrieß, Limonaden und Supermarkt-Fruchtsäfte ist generell sinnvoll.



    Die Tipps für Eltern:


    Versuchen Sie nicht, Ihr Kind davon abzuhalten, sich abzureagieren. Das hilft dem Kind, mit schmerzhaften Sinnesreizen umzugehen.


    Versuchen Sie nicht, Ihr Kind festzuhalten. Da der Fluchtinstinkt Ihres Kindes ausgelöst würde, kann es sich instinktiv wehren und sich oder Ihnen möglicherweise schwere Verletzungen zufügen. Autistische Kinder sind von sich aus nicht gewalttätig und es ist unwahrscheinlich, dass sie anderen Schaden zufügen, wenn ihnen der Raum gegeben wird, den sie brauchen.


    Denken Sie daran, dass Ihr Kind auch keine Ausbrüche mag. Wahrscheinlich ist es ihm zutiefst peinlich, die Kontrolle zu verlieren und unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.


    Finden Sie heraus, was Ausbrüche auslöst, und versuchen Sie, diese Auslöser in der Umgebung zu minimieren. Wenn Auslöser nicht vermieden werden können, überlegen Sie sich einen Aktionsplan, damit der Tag für alle angenehmer ist.


    Wenn Ihr Kind selbstverletzendes Verhalten an den Tag legt, sprechen Sie mit ihm darüber, was eine weniger schädliche Art der Stimulierung sein könnte. Zum Beispiel könnte Wände schlagen durch einen Boxsack bzw. sich selbst beißen durch Kauspielzeug ersetzt werden.


    Sprechen Sie mit Ihrem Kind über Möglichkeiten, Ausbrüche zu verhindern und zu lindern. Würden Umarmungen ihm helfen, sich zu beruhigen, oder würden Berührungen alles noch schlimmer machen? Was wäre ein guter Ausstiegsplan, wenn das Kind spürt, dass ein Ausbruch bevorsteht? Das Besprechen von Strategien mit Ihrem Kind wird ihm helfen, sich unter Kontrolle zu fühlen und zu lernen, damit umzugehen.


    Zeigen Sie Ihrem Kind, dass sein Ausbruch keine Belastung oder Peinlichkeit darstellt.

    Bei meiner Frage nach der Ernährung war ich schockiert, ich wußte gar nicht wie ungesund er sich bisher ernährte. Das hat er nun abgestellt, ist aber noch ausbaufähig mit Nahrungsmitteln wie sie auf deiner Liste aufgeführt sind. Das Problem ist eine gewisse Eigensinnigkeit als Charaktereigenschaft, die nur schwer zu durchdringen ist und zu vielen Diskussionen führt. Es gibt 'Besserwisser', die gar nichts besser wissen und aufgrund unzureichender Informationen urteilen. Das wird man möglicherweise von dem einen oder anderen in der Familie wohl auch kennen. Aber nach der Diagnose hat doch ein gewisses Umdenken eingesetzt und dosiert nimmt er Vorschläge an und setzt sie um. Zwar nicht lammfromm, aber schon handzahm könnte man sagen.

    Dein Bruder ist gut dran, sich die Macht des Geistes über die Materie bewusst zu machen und ebenso bereit sein, sein Leben zu verändern. Nur er kann sich von dem Leiden wirklich heilen, niemand sonst kann es für ihn tun. Die bedingungslose Liebe ist da sicherlich ebenso für ihn heilend.


    Vor paar Jahren sah ich die Dokumentarfilmreihe "The Truth About Cancer" von Ty Bollinger, es waren insgesamt über 20 Folgen. Ich sehe es als sinnvoll, wenn jede/r Krebs-Betroffene/r sich das anschaut.

    Die meisten Video-Dienste im Internet haben inzwischen allerdings alles zensiert/gelöscht.

    Auf der offiziellen Internetseite https://thetruthaboutcancer.com/category/videos/ fand ich diese Dokumentarfilmreihe nicht auf Anhieb.

    Eventuell gibt es diese Dokumentarfilmreihe gebraucht zu leihen/kaufen hier in DE auf DVDs...

    Es gibt wohl auch ein Buch zu...

    Leider liegt genau da das Problem. Bis der Arzt sich mal dazu herabläßt eine Diagnose zu stellen, hat sich die Sache oft von alleine erledigt, oder man iste s selbst angegangen. ;)

    Ja, kenne ich und kann das gut nachvollziehen. Bei chronischem Geschehen wird es sich jeher meist nicht alleine erledigt haben, und da lasse ich nicht locker, da es sonst schlichtweg mit zunehmenden Einschränkungen im Alltag verbunden wäre.

    Falls es wirklich keine vernünftige Kommunikation mit dem/r Arzt/in zustande kommt würde ich eine/n andere/n Arzt/in aufsuchen. Ggf. alle Unterlagen der letzten Jahre zusammenstellen.

    Die Ärzte sind bei Rehasport erfahrungsgemäß deutlich entspannter, da es deren Budget nicht belastet.


    ... Polyneuropathie - Diabetes ...


    Auf der Seite der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) ist eine Bröschure der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation bereitgestellt, darin heißt es:

    Quelle: "Rehabilitationssport und Funktionstraining Rahmenvereinbarung" s. SEITE 13-14ˍ.


    Und das ist nur als eine kleine und keinesfalls abschließende Übersicht zu verstehen.


    Meinem Wissen nach gibt es sogar Polyneuropathie-Gruppen bei Vereinen die Reha-Sport durchführen.

    Es war vorletztes Jahr schon schwer genug für mich mal ein Rezept für Physiotherapie zu bekommen. Irgendwie war der Orthopäde so drauf: Er müsse erst alle möglichen Untersuchungen und MRT und so weiter machen, ich sollte Schmerzmittel nehmen, um dann nach 3 Monaten zu schauen, wie es weiter gehen kann.

    Diese Schwere mit der Physiotherapie-Verordnung ist darin zu sehen, dass die Ärzte nur ein lachhaft niedriges "Heilmittelbudget" haben.

    Reha bzw. Funktionssport gehen nicht zu Lasten des Arzt-Budgets, weil es nicht zu den "Heilmitteln" zählt sondern eine "ergänzende Maßnahme zur Rehabilitation" ist.

    Es ist also völlig andere Geschichte und weil es das Budget des Arztes gar nicht belastet frei von solchen Exzessen, wie von Dir geschildert.

    Also ist nur darauf zu achten, dass sämtliche relevanten Diagnosen ordentlich im "Formular 56" mitangegeben sind. Dann ab damit zur Krankenkasse und genehmigen lassen.


    Kontrolliere nochmal die von Dir hier geposteten Schilddrüsen-Werte. Sofern es wirklich Deine korrekten Werte sind liegt meiner Meinung nach bei Dir wahrscheinlich eine Schilddrüsen-Unterfunktion vor.

    Ich erläutere, wie ich darauf komme.

    Neue Erkenntnisse (die allerdings noch nicht zu der „Schulmedizin“ vorgedrungen sind) sprechen dafür, dass der obere TSH Normbereich bei 2,5 mE/l liegt. Dadurch können(!) die Werte über 2,5 mE/l einen Hinweis auf eine Schilddrüsenunterfunktion ergeben.


    Um die Funktion der Schilddrüse mit FT3 und FT4 noch genauer zu beurteilen ist die Berechnung weiterhin wie vor:

    ((Befund - Unterer Grenzwert) / (Oberer Grenzwert - Unterer Grenzwert)) x 100 = relativer % Wert.


    Also in Deinem Fall ist die Berechnung wie folgt:


    FT3:

    (2,34 - 2) / (4,4 - 2) x 100 = 14.16 %


    FT4:

    (1,05 - 0,93) / (1,7 - 0,93) x 100 = 15,58 %


    Weil Dein relativer % Wert bei FT3 und bei FT4 jeweils unter 33% liegt ist eine Schilddrüsen-Unterfunktion zumindest anzunehmen.

    Das Ziel sollte es sein, den relativer % Wert in den oberen Drittel zu bringen, dann würde es bedeuten, dass Deine Schilddrüse gut arbeitet.

    TPO-Antikörper von 1720 U/ml deuten auf Autoimmunthyreoiditis (Hashimoto) hin.

    .

    Wobei selbstverständlich weitere körperliche und bildgebende Untersuchungsverfahren, Dein Beschwerdebild und Dein Wohlbefinden miteinzubeziehen sind.


    Wie sieht es bei Dir im Ultraschall bzw. Szintigramm aus?


    Lasse Dich von einem Integrativen Mediziner dahingehend informieren, wie Du Deine Ernährung und Lebensweise umstellen und Nährstoffe auffühlen kannst, um Schilddrüse und Nebennieren zu unterstzützen.


    Lasse Dich unbedingt von einem erfahrenen Endokrinologen bzw. Therapeuten gründlich untersuchen und beraten.


    Vermuttlich bist Du in VItamin D Mangel.

    Hier habe ich paar Gedanken zum Vitamin D Stoffwechsel geschrieben. RE: Vitamin D3

    Heute fragte ich in einem hiesigen Studio an: satte 59,- Takken plus Einführung 199,-. Die Oberfrechheit ist: du bist zwei Jahre gebunden!! X/

    Vor einem Jahr etwa hatte ich mal bei der AOK nachgefragt, der Zuschuss ist minimal, in Form von Punkten, total kompliziertes System.

    Meine Wirbelsäule kracht so, dass ich gerne Gerätetraining machen würde. Aber (siehe oben) die operieren wohl lieber, bringt denen doch mehr Kohle.

    Es gibt die Möglichkeit, Rehasport oder Funktionstraining auf Verordnung zu bekommen. Der Arzt Deines Vertrauens kann ein sogenanntes Formular 56 – Antrag auf Kostenübernahme ausführen und dieses muss dann nur noch bei der Krankenkasse abgesegnet/abgestempelt (genehmigt) werden. Das ist in der Regel einwandfrei möglich, sofern der Arzt alles vernünftig ausführt und vor allem verordnungsrelevante Diagnosen darin angibt.


    Der Rehasport oder Funktionstraining ist eine Leistung, die nach der Genehmigung vollständig von Deiner Krankenkasse bezahlt wird.

    Rehasport und Funktionstraining decken viele orthopädische Krankheiten/Beschwerden ab: darunter Schmerzzustände in Rücken-, Schulter- und Gelenken, Rheumatische Erkrankungen (bei Osteoporose z.B. in Form von Wasser/Atemgymnastik).

    Bei Schädelhirntrauma, nach Schlaganfall, bei Tumoren/Krebs, Infektionen, Querschnittlähmung, Multiple Sklerose, Parkinson, Diabetes, Adipositas uvm... ist Rehasport bzw. Funktionstraining verordnungsfähig.

    Ich habe schon allerlei Stoffe und Lebensmittel ausprobiert aber leider noch nichts wirksames entdeckt.

    Das ist genau der Punkt...


    Ich würde alles daran setzen, herauszufinden was hinter der nichtaussagekräftigen Ausschlussdiagnose "Reizdarm Syndrom" steckt.

    Die Ursachensuche ist angesagt.


    Was wurde bisher untersucht, was für Vorerkrankungen liegen vor und wie ist das Beschwerdebild ?

    Mich interessiert das Thema Biofilme.


    Da vermutlich noch nicht jede/r sich mit dem Thema befasste erlaube ich mir kurz die Erläuterung:


    Biofilme sind die von Mikroorganismen gebildeten Schleimschichten. Eingehüllt in einen dichten Biopolymer-Schleim schützen sich u.a. die Bakterien vor dem Immunsystem und vor Antibiotika. An der Darmwand haften die Mikroorganismen in einem Biofilm, der verhindert, dass sie ausgeschwemmt werden.


    Insbesondere interessiert mich das Thema Biofilme in Bezug auf die Borreliose.

    Ich habe gelesen, dass Borrelien sich innerhalb von wenigen Minuten nach Antibiotikagabe in eine Hülle aus einem Biofilm "abkapseln".

    Die Hüllenstruktur verändert sich rasch und ist so meist den Abwehrkräften des menschlichen Körpers voraus.

    Zudem können Borrelien mehrere Monate ohne Metabolisierung in Biofilmen umbeschadet verbleiben.


    Wer hat eigene Erfahrungen mit den Biofilmen, insbesondere mit der effektiven und rückvergiftungs-freien Ablösung und Ausscheidung der Biofilme?

    Was Bernd, der viele Anbieter für unnötig teuer hält, auf jeden Fall erwähnt hat, sind zwei orthomolekulare Handbücher.

    Interessant. Habe soeben nachgeschaut, Anfang Februar kommt eine neue Auflage von "Burgerstein Handbuch Nährstoffe", mit 792 Seiten eine richtige Wucht, für knapp 50 Euro.

    Hat jemand Burgerstein Handbuch gelesen, was steht darin kurzgefasst zum VItamin D3 in Bezug auf die Dosierung und Co-Faktoren?

    Ich habe übrigens Hashimoto, wobei die SD-Werte laut Hausarzt noch in der Norm sind und ich nehme keine Medikamente.


    Zu einem haben viele Hausärzte kaum Ahnung von der richtigen Schilddrüsendiagnostik (TSH Wert ist alleinig faktisch nutzlos), zu einem sind so manche "Norm-Werte" für die Tonne....

    Siehe zu, dass Du bei einem Endokrinologe diese Blutwerte: TSH, fT3, fT4, T3, T4 (eventuell auch Antikörper: TPO-AK, Tg-AK, TRAK) nüchtern bestimmt bekommst und eine Kopie de Blutwerte an Dich nimmst und mit einem Therapeuten der Ahnung hat durchgehst und/oder halt in einem Hashimoto-Forum postest...

    Ich hatte eine ganz schlimme, über Jahre, durch das Meiden von Milchprodukten und viel frischer pflanzlicher Kost ist sie völlig weggegangen.

    Das Weglassens von Supermarkt-Kuhmilchprodukten ist an sich gesundheitsförderlich.

    War das bei Dir (zusätzlich zu "Histaminintoleranz“) eine Caseinunverträglichkeit ? Das Milchprotein Casein kann einige Symptome ähnlich einer "Histaminintoleranz“ auslösen (z.B. Durchfall, Magenschmerzen, Juckreiz, Rötung, Ausschlag, Kopfschmerzen).

    Das lässt vermuten, dass eine Histamin-Intoleranz auch hormonell beeinflussbar ist.

    Es bedient sich gegenseitig. Östrogen bewirkt die Freisetzung von Histamin aus Mastzellen und Histamin wiederum erhöht die Östrogenproduktion.

    Bei Östrogen-Dominanz kommt es oft zum Anstieg des Histaminspiegels, insbesondere zu Menstruationsbeginn und beim Eisprung.

    Und wenn das so ist, könnten vielleicht auch Phytohormone Einfluss darauf nehmen.

    Ich stelle mir die generelle Frage, ob die Phytohormone für den Menschen überhaupt geeignet sind, da diese den Pflanzen als Schutz vor Fressfeinden dienen.

    Am Besten scheint es wohl zu helfen schwanger zu sein. :D

    Der war gut. :S


    Eine Lösung ist es keinesfalls, denn die höheren Mengen an Histaminabbauendem Enzym Diaminoxydase werden erst ab dem dritten Schwangerschaftsmonat vom Körper produziert..., und nach der Geburt ist rasch alles so wie vor der Geburt....

    Die Symptomatik der "Histaminintoleranz" ist in meinen Augen ein ernstzunehmender Signal des Körpers hinzuschauen (Stichworte:. Durchlässigen Darm, IgG-vermittelte Allergien vom Typ 3, Störung der Mastzellaktivierung uvm...) Von daher ist das Schwangerwerden unter diesen Gegebenheiten keine tolle Grundlage für die Entwicklung des Neuen Lebens.

    ... blog/vegan-und-histaminintoleranz

    Den Veganismus als Lösung für "Histaminintoleranz" sehe ich nicht. Zu einem ist Veganismus nicht generell für Jede/n geeignet, zu anderem birgt "falsch verstandene/durchgeführte vegane Ernährung großes Schadenspotenzial in sich, da letztendlich zu vielen Mängel führen kann.

    Um klar zu stellen, ich stehe voll für artgerechte Tierhaltung und unterstütze diese permanent bewusst aktiv.

    Dennoch, der Veganismus-Propaganda blind folgen und das einfache Weglassen von tierischen Produkten ohne sich gründlich Gedanken zu machen welche Makro- und Mikro-Nährstoffe dadurch dem Körper nicht mehr zur Verfügung stehen ist milde gesagt Selbstverletzendes Verhalten.


    Balou

    Es sei gesagt, die nicht durchdachte Histaminarme Ernährung kann auf Dauer leider auch zu Mängeln führen. Nur solange es wirklich notwendig ist, sich histaminarm zu ernähren halte ich aus meiner Erfahrung für sehr wertvoll und hilfreich diese Liste zu kennen: „Lebensmittel-Verträglichkeitsliste - Histamin“ˍ

    Da Lissy auf die Mikronährstoffe einging sei auch Quercetin erwähnt... Als sekundäre Pflanzenstoff hat Quercetin anti-allergische/anti-entzündliche Eigenschaften.

    Nicht nur ein Zuviel an Histaminauschüttung wird blockiert auch Stabilisierung der Mastzellen erfolgt.

    Ergänzend möchte ich S-Adenosyl-L-Methionin als aktive Form der L-Methionin nennen.


    Auch Schwarzkümmeöl (kalt gepresst, ungefiltert) möchte ich erwähnen.


    Dem umgeachten sehe ich als vordergründig tiefstgehend zu untersuchen und auf die Ursachensuche zu gehen und darauf basierend Veränderungen und Therapiekonzepte anzustoßen und nicht bloß Histaminauschüttung zu unterdrücken.