Homöopathie

Die Heringsche Regel in der Homöopathie

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Die Heringsche Regel (benannt nach dem Arzt Constantin Hering) besteht tatsächlich aus drei verschiedenen Teilen und ist eines der bedeutendsten Heilgesetze hinsichtlich des Heilungsverlaufes in der Homöopathie.

1. Heringsche Regel:

Der Heilungsprozess verläuft im Körper von oben nach unten.

2. Heringsche Regel:

Der Heilungsprozess verläuft im Körper von innen nach außen (d.h. von den lebenswichtigen zu den weniger lebenswichtigen Organen).

3. Heringsche Regel:

Die Abfolge der Krankheitssymptome verläuft von jetzt nach früher (d.h. die Krankheiten treten wieder auf in umgekehrter Reihenfolge ihrer Entstehung).

Es könnte zum Beispiel sein, dass nach Einnahme eines homöopathischen Mittels das Asthma eines Patienten verschwindet, dafür aber ein Hautausschlag auftritt.

Es könnte sein, dass der Patient schon einmal vorher den Hautausschlag hatte, diesen aber beispielsweise mit Kortison bekämpft hat; der Hautausschlag verschwand daraufhin zwar, es trat jedoch Asthma auf; die Krankheit wurde also nur verlagert.

Die auftretenden Krankheiten in diesem Beispiel laufen also in umgekehrter Reihenfolge ihres ersten Auftretens und von inneren Organen (Bronchien) nach außen (Haut).

Anhand dieser drei Regeln lässt sich beurteilen, ob der Behandlungs- und Heilungsprozess einen günstigen oder eher ungünstigen Verlauf nimmt.
Bei der Heilung einer Krankheit ist es normal, wenn sie nicht plötzlich verschwindet, sondern wenn der Patient verschiedene Stadien durchläuft.

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