Heilverfahren

Rektale Ozontherapie (Ozon-Einlauf)

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

In diesem Beitrag geht es um die Verabreichung von Ozon mittels eines Einlaufs (rektale Ozontherapie). Diese Therapieoption ist nur wenigen Therapeuten überhaupt bekannt, bringt aber erstaunliche Ergebnisse!

Ozon (O3) ist ein starkes Oxidans, welches eigentlich in die Kategorie „Toxine“ einzuordnen ist. Dennoch lässt sich Ozon für therapeutische Zwecke nutzen, die keinesfalls auf einige wenige Indikationen limitiert sind:

Es gibt sogar Hinweise, dass eine Ozontherapie als zusätzliche Maßnahme bei Krebs wirksam ist:

Weniger bekannt ist die Möglichkeit einer rektalen Verabreichung von Ozon und deren therapeutischer Wirkung. Vor allem erscheint es als geradezu „exotisch“, davon auszugehen, dass eine rektale Applikation mehr als nur einen direkten, aber isolierten Effekt auf den Dickdarm ausübt.

Die momentan aktuelle Hypothese geht davon aus, dass eine rektale Ozontherapie den Sauerstoffgehalt im Organismus signifikant erhöhen kann[1]. Versuche mit Kaninchen hatten hier eine Erhöhung von 230 % nach rektaler Gabe gezeigt.

Grundlage für diesen Mechanismus scheint zu sein, dass Ozon im Darm nicht mit der Darmwand, dafür aber mit Wasser und Proteinen reagiert, was zu einer Art „Dominoeffekt“ oder Kaskade von positiven Effekten führt. Der dabei entstehende Sauerstoff und weitere Reaktionsprodukte werden dann durch die Darmwand resorbiert und gelangen so in den Blutkreislauf.

Inzwischen gibt es zu diesem Thema eine Reihe von wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die im Folgenden Gegenstand meiner Betrachtung sein werden.

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Einfluss auf die Epithelzellen des Darms

Eine japanische Arbeit[2] aus dem Jahr 2018 untersuchte den scheinbar paradoxen Effekt von Ozon auf das Epithel der Darmwände. Der Autor betonte noch einmal, dass Ozon aufgrund seiner starken oxidativen Aktivitäten entsprechend starke toxische Effekte auf menschliches Gewebe ausübt. Auf der anderen Seite wird rektal verabreichtes Ozon vor allem in Europa eingesetzt, um chronisch entzündliche Darmerkrankungen zu therapieren.

Da stellt sich die Frage, wieso ein derartiges Toxin keine Schäden im Darm hinterlässt, besonders bei Patienten mit bereits bestehenden Darmerkrankungen.

Laut Aussagen des Autors gibt es derartige Schäden bei den Epithelzellen, die allerdings von relativ kurzer Dauer waren. Ozon stört hier den Zellzyklus und die DNA-Reparaturmechanismen der Epithelzellen.

Allerdings werden derartig gestörte/zerstörte Epithelzellen schnell aus der Epithelschicht entfernt, was gleichzeitig zu einer Stimulation der Neubildung von Epithelzellen führt. Die damit fast gleichzeitig einsetzende Regenerierung der Epithelschicht ist eine plausible Erklärung dafür, dass rektales Ozon keine Schäden im Darm hinterlässt, sondern vielmehr dazu beiträgt, dass beschädigte Epithelzellen schnell entfernt werden und für gesunde Zellen Platz machen.

(Rektales) Ozon gegen Fibromyalgie?

Fibromyalgie bedeutet „Faser-Muskel-Schmerz“ und ist eine Sonderform des Weichteilrheumatismus. Hier handelt es sich um einen nicht-entzündlichen, chronischen Prozess, der zu schmerzhaften Verhärtungen der Muskelstränge führt.[3]

Im Jahr 2019 veröffentlichten italienische Wissenschaftler eine Arbeit[4] mit 65 Patienten, die an Fibromyalgie litten. Allerdings erhielten nur zehn Patienten eine rektale Ozon-Behandlung. Die restlichen 55 Patienten erhielten eine große Ozon-Eigenbluttherapie. Die jeweiligen Behandlungen erfolgten im ersten Monat zweimal pro Woche, danach zweimal pro Monat als Dauertherapie. Insgesamt betrug der Behandlungszeitraum über 2,5 Jahre.

Danach sahen die Autoren eine signifikante Verbesserung bei 70 % (45 Teilnehmer) der Patienten, basierend auf einer Reduktion der Symptome von über 50 %. Es wurden keine Nebenwirkungen berichtet. Die Autoren vermerken dazu, dass ihre vorliegende Studie bislang die größte Studie mit Fibromyalgie-Patienten sei, bei der eine Ozontherapie zum Einsatz kam.

Die Autoren schließen, dass die Ozontherapie bei Fibromyalgie eine Behandlungsoption darstellt, die ohne Nebenwirkungen zu beachtlichen Therapieerfolgen führt.

Rektale Ozontherapie bei Emphysem

Bereits im Jahr 2011 erschien diese kubanische Studie.[5] Bereits zum diesem Zeitpunkt ging man in der Wissenschaft davon aus, dass eine Ozontherapie die Produktion von Antioxidantien stimuliert. Allerdings gab es zu diesem Zeitpunkt noch keinen Einsatz von Ozon bei Patienten mit Emphysem.

Teilnehmer waren 64 Patienten mit Lungenemphysem im Alter zwischen 40 und 69 Jahren. 50 Patienten beendeten die Studie, die drei Monate dauerte.

20 Patienten erhielten eine rektale Ozontherapie, 20 Patienten erhielten eine rektale Sauerstofftherapie und zehn Patienten erhielten keinerlei Therapie.

Das Ergebnis: Die gemessene exspiratorische Einsekundenkapazität (das von Menschen innerhalb der ersten Sekunde rasch unter größter Anstrengung ausgeatmete Volumen) verbesserte sich nur in der Gruppe, die eine rektale Ozontherapie erhalten hatte.

Rektale Ozontherapie bei IgA-Mangel

Immunglobulin-A-Mangel ist die häufigste Form des Antikörper-Mangels. Betroffene mit diesem angeborenen Defekt zeigen ein signifikant erhöhtes Risiko für Atemwegsinfektionen.[6]

Im Jahr 2018 erschien eine weitere kubanische Studie[7], die der Frage nachging, inwieweit eine rektale Ozontherapie einen Effekt auf den IgA-Mangel ausüben kann. Die Autoren bestätigen für diese Therapie eine immunmodulierende und die Reduktion-Oxidation-Balance regulierende Eigenschaft bei Infektionserkrankungen und Entzündungen.

Teilnehmer waren 40 Patienten im Alter zwischen 5-50 Jahren, die in zwei Gruppen zu je 20 Teilnehmern aufgeteilt wurden. Die Verumgruppe erhielt in den folgenden vier Wochen insgesamt 20 rektale Ozon-Anwendungen (fünf Anwendungen pro Woche). Nach drei Monaten Pause wurde eine weitere Behandlung von 20 Anwendungen, fünf Anwendungen pro Woche, durchgeführt.

Die Kontrollgruppe wurde mit einem subkutan verabreichten Leukozyten-Transferfaktor behandelt. Dieser Transferfaktor soll in der Lage sein, eine schnelle Immunantwort gegen Pathogene auszulösen (Reduktion für die Immunantwort um 9-13 Tage)[8], die teilweise den IgA-Mangel kompensiert.

Resultate: Einen Monat nach Beginn der Behandlungen zeigten 70 % in der Verumgruppe eine signifikante Steigerung von IgG und IgM. Diese Gruppe zeigte ebenfalls ein reduziertes Maß an oxidativen Biomarkern, Veränderungen in den Glutathion-Konzentrationen und eine Erhöhung von antioxidativ wirksamen Enzymen. Ähnliche Beobachtungen konnten in der Kontrollgruppe nicht gemacht werden. Eine vollständige therapeutische Antwort war bei 85 % der Patienten in der Verumgruppe zu beobachten. Die der Kontrollgruppe lag bei nur 45 %.

Zu den Nebenwirkungen: In beiden Gruppen wurden leichte und vorübergehende Nebenwirkungen beobachtet.

Die Autoren schlossen: Die rektale Ozontherapie ist eine brauchbare therapeutische Option, um einen IgA-Mangel zu behandeln, da sie antioxidative und immunmodulierende Effekte generiert. Die Autoren betrachten diese Behandlung als sicher und nur minimal invasiv.

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Ozontherapie und rektale Ozontherapie bei Covid-19

Ozon und SARS-CoV-2: Therapeutische Erwägungen

Im Juli 2020 erschien eine interessante spanische Arbeit[9], die den Einsatz einer rektalen Ozontherapie bei Coronainfektionen (SARS-CoV-2) diskutiert.

Hier erfahren wir, dass zu diesem Zeitpunkt 80 internationale experimentelle Studien zur Behandlung von Covid-19 unterwegs waren, von denen nur drei den Einsatz von Ozon in Form einer großen Ozon-Eigenbluttherapie untersuchten. Keine Studie wurde zu diesem Zeitpunkt betrieben, die den Einsatz einer rektalen Ozontherapie praktizierte. Die Autoren wundern sich darüber, da die rektale Verabreichung als sicher, billig und risikofrei gilt. Sie sahen zu diesem Zeitpunkt eine gute Prognose für den Einsatz gegen SARS-CoV-2, da der praktische Einsatz bei der Behandlung von Ebola bereits hervorragende Ergebnisse hatte zeigen können.

Weiter: Ozon hat vier bewährte biologische Eigenschaften, die es für einen Einsatz gegen eine SARS-CoV-2-Infektion qualifizieren. Ozon kann das Virus auf direktem Wege oder indirekt über oxidativen Stress inaktivieren/zerstören. Ozon stimuliert das zelluläre und humorale Immunsystem, welches in den frühen Stadien der Infektion bestimmend ist. Ozon verbessert den Gasaustausch, reduziert Entzündungen und moduliert das antioxidative System des Organismus. Auf diese Art und Weise bringt es Vorteile bei der Verhinderung von exzessiven Entzündungsprozessen oder Zytokinstürmen.

Zu diesem Zeitpunkt plante die Forschergruppe eine Studie, die diesen Fragen nachgehen sollte.

Sicherheit und Wirksamkeit der Ozontherapie bei leichtem bis mittelschwerem Covid-19-Verlauf

Im Februar 2021 erschien diese indische Arbeit[10], bei der es sich um eine randomisierte klinische Studie handelt.

Bei dieser Arbeit wurden 60 Patienten mit leichter bis mittelschwerer Covid-19-Infektion in zwei Gruppen, je 30 Teilnehmer, aufgeteilt. Die „Ozon-Gruppe“ erhielt eine rektale Ozontherapie, sowie eine kleine Ozon-Eigenbluttherapie, die täglich und zusätzlich zur Standardtherapie verabreicht wurde. Die Kontrollgruppe erhielt nur die übliche Standardtherapie. Gemessen wurden der Sauerstoffgehalt des Bluts, PCR-„Test“, Entzündungsmarker, Bedarf an weiterführenden Behandlungen und metabolisches Profil.

Resultate: Die „Ozon-Gruppe“ zeigte eine signifikante klinische Verbesserung aller getesteten Parameter im Vergleich zur Kontrollgruppe. Allerdings ergaben sich nur für die PCR-Resultate, bei der Veränderung der klinischen Symptome und der Notwendigkeit für weiterführende Behandlungsmaßnahmen signifikante Unterschiede in Bezug auf statistische Relevanz.

Nebenwirkungen: In der Verumgruppe wurden keinerlei Nebenwirkungen beobachtet. In der Kontrollgruppe jedoch kam es zu zwei Todesfällen.

Schlussfolgerung der Autoren: Die rektale Ozontherapie in Kombination mit der üblichen Standardtherapie verbessert den klinischen Status und reduziert rasch die virale Last im Vergleich zur Standardtherapie alleine. Dies mündet in einer schnelleren Genesung und einer geringeren Inanspruchnahme von weiterführenden Behandlungen und/oder einem geringeren Mortalitätsrisiko.

Zwei Fallberichte aus Ägypten

Diese Fallberichte wurden im April 2021 aus Ägypten berichtet.[11]

Der erste Fall war eine 60 Jahre alte Frau mit einer Covid-19-Infektion. Die Frau wurde künstlich beatmet, da ihre Sauerstoffsättigung unter 90 % lag. Auch die künstliche Beatmung ließ die Sauerstoffsättigung nicht über 90 % ansteigen. Nach der rektalen Ozontherapie verbesserte sich dieser Zustand bemerkenswert schnell und die Patientin konnte auf die Normalstation verlegt werden. Am zehnten Tag nach der Krankenhausaufnahme konnte die Patientin wieder nach Hause zurückkehren.

Beim zweiten Fall geht um einen 40 Jahre alten Mann mit Coronainfektion. Der Mann blieb in häuslicher Quarantäne. Vor der Therapie zeigte er eine Sauerstoffsättigung von 85 %, die sich unter einer Sauerstoffmaske auf 95 % verbesserte. Zuhause erhielt er dann eine Therapie mit rektalem Ozon, die zu einer schrittweisen Verbesserung in den nächsten drei Tagen danach führte. Vor allem konnte er danach auf die Sauerstoffmaske verzichten, da die Sauerstoffsättigung ohne Sauerstoffmaske auf 94-97 % angestiegen war.

In beiden Fällen gab es keinerlei Nebenwirkungen, sodass die Autoren die rektale Ozontherapie als sinnvolle Zusatztherapie bei Covid-19 beschreiben.

Rektales Ozon bei schweren Covid-19-Pneumonien

Im März 2021 erschien diese Arbeit[12] aus Spanien. Die Autoren verglichen den Einsatz einer rektalen Ozontherapie mit der üblichen Standardtherapie bei Patienten mit schwerer Covid-19-Lungenentzündung.

Insgesamt nahmen 14 Patienten mit einer schweren beidseitigen Covid-19-Lungenentzündung teil. Die Patienten wurden mit Standardtherapie und rektalem Ozon behandelt und mit einer Gruppe von 14 Patienten verglichen, die nur die übliche Standardtherapie erhalten hatten.

Insgesamt wurden acht rektale Behandlungen (eine Behandlung pro Tag) durchgeführt. Die Standardtherapie beinhaltete die Gabe von Sauerstoff, Remdesivir, Corticosteroide, monoklonalen Antikörpern, Antibiotika und Antikoagulantien.

Primäre Studienziele waren: Sauerstoffsättigung, Anzahl der Lymphozyten, Fibrinogen, D-Dimere, Harnstoff, Eisengehalt des Bluts, C-reaktives Protein etc.

Sekundäre Studienziele waren: Läge des Krankenhausaufenthalts und Mortalitätsraten.

Resultate: Die Patienten in der Verumgruppe verbesserten deutlich deren Sauerstoffsättigung. Die Kontrollgruppe mit Standardtherapie zeigten keine Veränderung der Sauerstoffsättigung und benötigten deshalb mehr extern zugeführten Sauerstoff. Die Zahl der Lymphozyten verbesserte sich nur in der Verumgruppe. Die Entzündungsmarker (Fibrinogen, D-Dimere, Harnstoff, C-reaktives Protein etc.) nahmen in beiden Gruppen ab.

Die Abnahme in einem statistisch signifikanten Ausmaß konnte nur bei der Verumgruppe beobachtet werden. Der Eisengehalt des Bluts sank in der Verumgruppe signifikant, stieg aber in der Kontrollgruppe deutlich an. Radiologische Untersuchungen der Lunge zeigten bei beiden Gruppen eine Abnahme der Entzündung. Aber auch hier war eine signifikante Abnahme nur in der Verumgruppe zu beobachten. Mortalität und Krankenhaustage waren in der Verumgruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe nur leicht gesenkt.

Schlussfolgerung der Autoren: Der „notfallmäßige“ Einsatz einer rektalen Ozontherapie bei einer Covid-19-Pneumonie verbessert die Sauerstoffsättigung des Bluts und reduziert die Notwendigkeit für extern zugeführten Sauerstoff, verringert Entzündungsmarker und verbessert radiologische Befunde im Vergleich zur  Standardtherapie.

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Quellen:

[1]     What is Rectal Insufflation Ozone Therapy? – DrsOzone

[2]     The Effect of Ozone on Colonic Epithelial Cells – PubMed

[3]     Fibromyalgie: Ursachen, Verlauf, Diagnose Therapie – Yamedo

[4]     Ozone therapy in 65 patients with fibromyalgia: an effective therapy – PubMed

[5]     [Rectal ozone therapy for patients with pulmonary emphysema] – PubMed

[6]     Selektiver Immunglobulin-A-Mangel – Ursachen, Symptome & Behandlung | MedLexi.de

[7]     Systemic Ozone Therapy by Rectal Insufflation for Immunoglobulin A Deficiency – PubMed

[8]     Immunotherapy with Dialyzable Leukocyte Extracts Containing Transfer Factor | IntechOpen

[9]     Ozone (O3) and SARS-CoV-2: Physiological Bases and Their Therapeutic Possibilities According to COVID-19 Evolutionary Stage – PubMed

[10]   Safety and efficacy of ozone therapy in mild to moderate COVID-19 patients: A phase 1/11 randomized control trial (SEOT study) – PubMed

[11]   Old Treatment for a New Disease: Can Rectal Ozone Insufflation Be Used for COVID-19 Management? A Case Report – PubMed

[12]   Compassionate Use of Rectal Ozone (O 3) in Severe COVID-19 Pneumonia: a Case-Control Study – PubMed

Beitragsbild: 123rf.com – gajus

Dieser Beitrag wurde am 28.05.2022 erstellt.

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René Gräber

René Gräber

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