Diagnostik

Pendeln – Was ist das und was passiert da?

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Das Siderische Pendel (von lat. sidereus, auf die Sterne bezogen) ist ein geeichtes, lotartiges Hilfsmittel im Bereich der Radiästhesie, das dazu dient, ganz bestimmte, sonst unbewusste Informationen sichtbar zu machen.

Das Verfahren ist natürlich keine “wissenschaftliche” Methode, sondern wird von Kritikern der sog. “Esoterik” zugeordnet.

Das Pendeln soll auf eine gestellte Frage eine positive, negative oder auch neutrale Antwort geben, je nachdem, ob es links- oder rechts herum kreist oder auf einer Linie pendelt.

Dabei wird oft erst zu Beginn einer individuellen Sitzung festgelegt, welche Pendelbewegung welche Antwortrichtung repräsentieren wird. Zuweilen werden auch Nahrungsmittel ausgependelt, indem man das Nahrungsmittel auf dem Tisch positioniert und das Pendel mit der linken (unbewussten) Hand darüber hält, um Informationen über dessen Eigenschaften wie gesundheitliche Unbedenklichkeit zu erfragen.

Die Geschichte des Pendelns reicht bis in die Frühzeit zurück. Heute wird diese Praktik innerhalb zahlreiche Disziplinen wie Archäologie, Meteorologie, Psychologie und Bioenergetik ergänzend eingesetzt. Man versucht auf diese Weise auch, die Bedeutung von Symbolen, Runen und Talismanen zu entschlüsseln, Informationen zu zukünftigen (und vergangenen) Ereignissen zu erhalten sowie Kontakt zum Jenseits aufzunehmen.

Was zeichnet ein typisches Pendel aus?

Klassische Pendel bestehen aus gleichmäßig geformten, meist kegelförmigen, aber auch tropfen- oder triangelförmigem Messing-, Kupfer-, Edelstein- oder Holzkörpern an einer etwa zwanzig Zentimeter langen Schnur.

Die meisten Anwender wählen je nach zu erfüllender Aufgabe unterschiedliche Pendel und legen überdies besonderen Wert auf eine manuelle Herstellungsweise, da man vermutet, dass während dieser wichtige feinstoffliche, die Funktionsqualität bestimmende Informationen in das Objekt einfließen. Auch gesondertes Besprechen des Pendels vor der Sitzung soll seine Wirkweise verbessern.

Bei der Wahl des passenden Pendels spielen Eigenschaften wie Form, Material, Aufhängung und Gewicht eine Rolle: Arbeitet man am Tisch, lassen sich Ergebnisse durch spitz zulaufende Körper besser ablesen.

Pendel mit tiefliegendem Schwerpunkt eignen sich nur für Geübte, denn sie lassen sich nicht ganz so leicht in Schwingung versetzen. Filigrane Spiralpendel mit leichtem Anschlag ermitteln transzendentale Schwingungszentren oder sind besonders zum Abpendeln von Handschriften geeignet, wobei ihr Metall die aufgenommene Energie intensiviert.

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Wie lassen sich Pendelphänomene erklären?

Skeptiker bemühen hier den so genannten Carpenter-Effekt, der ihrer Meinung nach eintritt, sobald ein Pendler eine bestimmte Pendelrichtung bewusst oder unbewusst favorisiert: Kaum merkliche Muskelbewegungen bewegen das Pendel in die entsprechende Richtung.

Befürworter dieser Praktik verweisen dagegen auf den empirisch belegten Umstand, dass der Mensch in der Lage ist, Schwingungen, die durch alle Lebewesen, aber auch Objekte und unbelebte Materialien ausgesendet werden, wahrzunehmen.

Entsprechend geht man davon aus, dass auch Gedanken als eine spezielle Form der Schwingung über das Hilfsmittel des Pendels angezeigt und mitgeteilt werden können. Bewegungen, wie sie aus Muskelreaktionen entstehen, werden hier dem Wirken bioenergetischer Frequenzen zugeordnet, die sich mit Hilfe der Hochfrequenz-Fotografie auch sichtbar machen lassen.

Das Pendel reinigen

Vor seiner Verwendung wird das Pendel mit frischem, sauberem Wasser gereinigt bzw. „geschlossen“, so dass es gegen weitere Verschmutzungen unempfindlich wird. Quellwasser ist hier gut geeignet, aber nicht zwingend. Man hält das Pendel unter fließendes Wasser oder taucht es in eine wassergefüllte Schüssel, die fortlaufend mit frischem Wasser versorgt wird, wobei das verbrauchte Wasser überlaufen darf.

Eine weitere Form der Reinigung bildet die Räucherung, etwa mit Kirchenweihrauch oder feiner duftendem Reinigungsweihrauch aus dem tibetischen oder auch indischen Raum. Das Pendel wird in den Rauch gehalten und einige Male hin und her gewendet.

Auch mit Hilfe von Edelsteinen wie Bergkristall lässt sich das Pendel schließen, indem man dieses in ein Bad aus Kristallen taucht und dort für Stunden oder auch Tage belässt.

Jeder hinreichend sensible Mensch kann das Pendeln angeblich erlernen und seine Fähigkeiten durch regelmäßiges Üben verfeinern. Der Pendler sollte sich in besonderem Maße ruhig und entspannt fühlen und in seiner Konzentration nicht durch andere Themen abgelenkt sein. Spezielle Pendeltafeln helfen, den geeigneten Zeitpunkt für eine Sitzung zu ermitteln.

Meine Erfahrung: Meiner Erfahrung nach gibt es tatsächlich Menschen, die das Pendeln beherrschen. Diese sind (auch meine Erfahrung) relativ selten. Zudem können nicht alle “Pendler” jeden Tag gleich gute Ergebnisse bringen.

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