Rote Bete – Wundermittel für Sportler und Herzpatienten?

Die Rote Beete gilt in der Naturheilkunde schon lange als ein Heilmittel und nicht nur als „Gemüse“. Schön, dass sich auch die „Wissenschaft“ zunehmend dieser Pflanze annimmt und zu dem Schluss kommt: Rote Beete ist ein Wundermittel für Sportler und Herzpatienten.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Kansas State University, die schon im Jahr 2013 in der Zeitschrift „Physiology“ vorgestellt wurde. Schlüssel zur besonderen Wirkung sind demnach die Nitrate, die in den Fuchsschwanzgewächsen enthalten sind. Diese stärkten den Blutfluss sowie die Muskulatur während des Trainings, erklärt Studienleiter Professor David Poole.

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Maskenstudie – „Tragen von Masken sollte nicht erzwungen werden“

Die Maske, von „Corona-Experten“, die etwas auf sich halten, höchst wissenschaftlich auch „Mund-Nasen-Bedeckung“ genannt, galt vor 2020 nicht als geeignetes Mittel, sich vor viralen Infektionen zu schützen. Das änderte sich Beginn 2020, wo dann auch plötzlich Studien aus dem Boden schossen, die das bewiesen, was vorher nicht belegbar gewesen war: „Die Maske schützt“.

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Impf-Nebenwirkungen – Eine Geschichte von Untererfassung und Löschungen [Beispiel VAERS]

Es ist ein „alter Hut“, dass das Erfassungssystem für Impfnebenwirkungen der US-amerikanischen FDA und CDC, genannt VAERS, schon lange durch Untererfassung von Nebenwirkungen „glänzt“ [1].

Im zitierten Beitrag der „Harvard Pilgrim Health Care, Inc.“ von 2010 sprechen die Autoren von weniger als 1,0 Prozent von Impfnebenwirkungen, die dem VAERS gemeldet werden. Diese Daten bezogen sich auf die damals üblichen Impfungen und nicht auf neuartige Gen-Injektionen, die zum damaligen Zeitpunkt bestenfalls als „Utopie“ eingestuft wurden.

Mit dem Auftauchen der „Coronaimpfungen“ auf Genbasis scheint ein weiterer Schwachpunkt in VAERS eingebaut worden zu sein: Löschungen von gemeldeten Nebenwirkungen. Denn mit der Einführung als Notfallzulassung dieser „Impfungen“ nahm plötzlich und vollkommen erwartet die Zahl der Meldungen in VAERS explosionsartig zu.

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Neue Maskenstudie aus England [2021-2022]

Es scheint eine neue Studie zu geben, die sich mit der Effektivität der Masken bei Covid-19 beschäftigt. Sie wurde im St. Georg Hospital im Südwesten von London durchgeführt. Hier wurden über einen Zeitraum von 40 Wochen zwischen Anfang Dezember 2021 bis Mitte September 2022 Infektionsdaten gesammelt und analysiert [1].

In dieser Studie wurden allerdings nicht zeitgleich Daten von Maskenträgern mit Daten von Patienten und Krankenhauspersonal ohne Masken verglichen. Vielmehr verglichen die Autoren Daten der ersten Phase der Studie von Anfang Dezember 2021 bis zum 01.06.2022. Dies war der Zeitraum, in dem alle Angestellten des Krankenhauses und deren Besucher verpflichtet waren, in allen Bereichen eine Maske zu tragen.

Phase 2 umfasste den Zeitraum danach, in dem die Maskenpflicht aufgehoben worden war und wurde damit als „Vergleichsgruppe“ herangezogen. Auf Hochrisikostationen, wo zum Beispiel Krebspatienten behandelt wurden und auf Intensivstationen, blieb allerdings die Maskenpflicht bestehen.

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COVID-19 Forschungsvertrag im November 2019 durch US-Verteidigungsministerium?

Am 27.3.2023 berichtet „expose-news“ [1][2] von nahezu hellseherischen Fähigkeiten des US-Verteidigungsministeriums in Bezug auf Covid-19. Denn bereits im November 2019 vergab das US-Verteidigungsministerium einen Forschungsauftrag an ein Unternehmen namens „Labyrinth Global Health Inc.“ in Bezug auf „Dokumentation und Covid-19-Forschung“.

Und das war drei Monate vor der offiziellen „Entdeckung“ von SARS-CoV-2 als Auslöser von Covid-19 und der Corona-“Pandemie“.

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Viromed / Virx – ein nasaler Impfstoff?

Es scheint wenig Hinweise dafür zu geben, dass es sich bei Virx um einen Impfstoff handelt oder handeln könnte. Denn eine Behandlung mit einem Impfstoff würde eine Immunisierung zum Ziel haben, wo die Abwehr der Viren über Antikörper erfolgt. Das Produktprofil von Virx gibt keinen Anhaltspunkt dafür, dass mit dem Einsatz des Produkts eine Antikörperproduktion angeworfen werden soll.

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Xarelto – Mittel der Wahl oder Mittel der Qual?

Xarelto ist ein Blutgerinnungshemmer der Firma Bayer, die damit Milliardenumsätze generiert. Das bekannteste (und mit das älteste) Produkt aus dieser Medikamentenklasse ist Marcumar, bei dem der Patentschutz schon längst abgelaufen ist.

Aber Bayer ist findig und brachte das Medikament schon 2008  auf den Markt (das natürlich wieder Patentschutz hat) und das dem Wohle der Patienten dienen soll. Und das Ganze natürlich “besser” als z.B. das “alte” Marcumar. Aber: Es gibt eine kleine Palette von Ungereimtheiten und Fragen, die für den Patienten mit mehr als nur einem Schrecken enden könnten…Weiterlesen »