Wird das Naturheilmittel Cannabis als Hilfe gegen Krebs unterdrückt?

In vielen Ländern schreitet die Entkriminalisierung von Cannabis voran. Immer mehr Studien bestätigen die medizinische Wirkung der Pflanze. Dennoch gibt es Bestrebungen, die Anwendung zu verhindern.

2019 mache in Großbritannien der Fall eines 81-jährigen Schlagzeilen. Der Mann war seit Jahren an Lungenkrebs erkrankt und nahm gerade einmal 2 Monate vor einem Kontrolltermin CBD-Öl, als das CT einen Rückgang des Tumors zeigte. Chemotherapie und Bestrahlung hatte der Patient abgelehnt. Veränderungen im Lebensstil hatte der Mann auch nicht vorgenommen, sodass andere Einfluss-Faktoren nicht als Wirk-Mechanismus infrage kamen.

Die Daily Mail dokumentierte die Geschichte, inklusive der dazugehörigen CT-Bilder. Dieser Einzelfall kann natürlich keine wissenschaftliche Aussage untermauern. Doch schon in einer Studie der Zeitschrift Nature Reviews-Cancer von 2003 wurde bekannt gegeben, dass ein Wirkstoff im Cannabis das Wachstum von Krebszellen verhindern bzw. behindern kann.

Anzeichen für diese Wirkung wurden schon in den 70er Jahren entdeckt – doch irgendwie ist diese Entdeckung auch bis heute noch nicht so publik geworden.

Im Zuge der Gesetzes-Novelle zur medizinischen Anwendung  von Cannabis bekam die Diskussion zwar neuen Schwung, rief aber auch die Gegner auf den Plan. Nachdem die Neuregelung im März 2017 in Kraft getreten war, forderten Krankenkassenvertreter plötzlich mehr Nachweise über die Wirksamkeit.

Könnten diese nicht erbracht werden, müssten die Kassen auch die Kosten für die Cannabis-Therapie nicht übernehmen. Dass solche Belege längst auf dem Tisch liegen, ignorieren die Kostenträger.

Endogene Cannabinoide braucht jeder Körper

Endogene Cannabinoide produziert der Körper innerhalb des sogenannten “Endocannabinoid-Systems“ im Nerven-System. Die menschlichen Cannabinoide sind denen der Hanfpflanze sehr ähnlich. Wenn im Körper ein Mangel an endogenen Cannabinoiden herrscht, können verschiedene Krankheiten entstehen. Dazu zählen nicht nur Verlegenheits-Diagnosen wie das Reizdarm-Syndrom, sondern auch Migräne, Fibromyalgie sowie diverse neurologische Erkrankungen.

Langsam wird klar, dass hier enorme Chancen schlummern, wie die durch Endocannabinoid-Mangel verursachten Krankheiten behandelt werden können. Die Medikation von Hanf-Präparaten könnte das Defizit ausgleichen. Umfangreiche Forschungen sind erforderlich, um die Dosierungen und Kombinationen der 58 verschiedenen pflanzlichen Cannabinoide zu ermitteln. Sinnvoll erscheint auch die Bestimmung der Wirksamkeit der 400 anderen Wirkstoffe im Hanf.

Einstweilen raten Wissenschaftler allerdings davon ab, bei schweren Erkrankungen zur Selbst-Medikation zu greifen. Hingegen gibt es mehrere Möglichkeiten, die Produktion von Cannabinoiden anzukurbeln oder deren Wirksamkeit zu steigern. Zu nennen sind hier die optimale Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren (Fisch, Walnussöl, Speisehanföl), Sport, Entspannungsübungen, Heilfasten, Coffein und Kryotherapie. Auch sollten Umwelt-Chemikalien nach Kräften gemieden werden (Pestizide, Kunststoffweichmacher und ähnliches).

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Die „Nebenwirkung“ von Cannabis

In den Studien aus Madrid von Manuel Guzmán wurde heraus gefunden, dass die aktiven Bestandteile des Cannabis das Wachstum von Krebszellen unterdrücken und sogar abtöten können. Zudem unterbinden sie das Wachstum von Blutgefäßen in den Tumoren, was wiederum deren Versorgung verschlechtert. Diese Gefäßneubildung wird auch „Angiogenese“ genannt – und die spielt im Krebsgeschehen eine bedeutende Rolle. In meinem Beitrag: Angiogenese, oder: Wie esse ich gegen Krebs? gehe ich ausführlicher darauf ein.

Bei Cannabis scheint es so zu sein, dass das Wachstum gestoppt wird, indem die aktiven Komponenten so genannte „Schlüsselpositionen“ zwischen den Übertragungswegen der Zellen bilden und dann die Verbindung zu Krebszellen auflösen.

Inzwischen ist über die Wirkung der Hanfverbindungen mehr bekannt. Die Hemmung der interzellularen Kommunikation sorgt offensichtlich dafür, dass die bösartigen Zellen empfindlicher für die Strahlen-Therapie werden. Die Reparatur-Mechanismen der DNA in den Krebszellen versagen ihren Dienst, wenn THC an die Cannabionoid-Rezeptoren in den Zell-Membranen bindet. THC (Delta-9-THC, Tetrahydrocannabinol) ist zwar der berauschende Inhaltsstoff der Hanfpflanze, doch wird für die Krebsbehandlung nur sehr wenig davon benötigt. Diese Schlussfolgerungen zieht Prof. Dr. Wai Liu, der den Effekt an Zellkulturen von Gliomen (Hirntumore) aus Mäusen entdeckte: The Combination of Cannabidiol and ?9-Tetrahydrocannabinol Enhances the Anticancer Effects of Radiation in an Orthotopic Murine Glioma Model.

Cannabis als natürlicher Wachstumshemmer bei Krebs

Nach Dr. Ethan Russo kann das Cannabis somit eine natürliche Funktion als Wachstumshemmer einnehmen, der den entarteten Krebszellen normalerweise fehlt. THC kann somit Gliome, Melanome und andere Zelltypen zum Zurückdrängen. Zudem sendet er Signale an das Gehirn, welche bewirken, dass die Tumorzellen nicht mehr mit Blut versorgt werden. Cannabis beziehungsweise einige der daraus extrahierten Stoffe könnten somit sehr wirksame Krebs-Bekämpfungsmittel sein, da es zudem vom Körper gut vertragen wird und nicht die bekannten Nebenwirkungen der chemischen Therapien aufweisen.

So wiesen Forscher in Labor-Versuchen nach, dass Delta-9-THC die Zellen von Leber-Tumoren (hepatozelluläres Karzinom) abschwächte und auch zum Absterben brachte. In dem pharmakologischen Mechanismus waren molekulare Strukturen beteiligt, die nicht nur bei Leberkrebszellen, sondern auch bei Zellen des nicht-kleinzelligen Lungenkrebses und des Brustkrebses vorkommen. Dass Delta-9-THC auch hier wirksam ist, darf alleine aufgrund dieser Studie unterstellt werden. Übertrieben ist diese Aussage nicht, denn bereits seit 1974 belegten Forscher im Medical College in Virginia eine Verlangsamung des Wachstums von Lungenkrebs, Leukämie und Brustkrebs durch Delta-9-THC bei Mäusen.

Einer spanischen Studie kann THC in Krebszellen Autophagie auslösen. Diesen „Zellselbstmord“ dokumentierten Forscher an zwei Patienten mit Hirn-Tumoren, in die direkt ein Präparat mit THC injiziert wurde (intrakranielle Injektion): Cannabinoid action induces autophagy-mediated cell death through stimulation of ER stress in human glioma cells.

Im Maus-Modell erwies sich auch der Wirkstoff Cannabidiol (CBD) als Mittel gegen Tumore. CBD konnte Zellen des Östrogen-Rezeptor-positiven und -negativen Brustkrebses abtöten. Daneben reduzierte CBD die Ablösung und Ausbreitung der Zellen beim metastasierenden Brustkrebs. Eine andere Studie zeigt, dass CBD die Wirksamkeit von Chemotherapien gegen Gliome erhöht, allerdings ohne zusätzlichen Schaden für gesunde Zellen zu verursachen. Das Chemotherapeutikum Temozolomid wirkt besser, wenn CBD und Delta-9-THC zusätzlich und gemeinsam gegeben werden.

Die Erkenntnisse wurden lange unterdrückt – und die Anwendung wird immer noch behindert!

Besonders ironisch ist die Tatsache, dass die Studie von 1974 durch die amerikanische Gesundheitsbehörde in Auftrag gegeben wurde, um die schädliche Wirkung von Cannabis auf das Immunsystem beweisen zu können.

Im selben Jahr berichtete lediglich die Washington Post über diese Studie, doch großes Aufsehen schien die Meldung nicht zu machen. Erst 2001 erschien ein sehr fundierter Artikel in einer texanischen Zeitung – doch auch da gab es kein Aufsehen in den Medien.

Die o.g. Studie aus Madrid von 2003 bekam bisher ebenfalls kaum Beachtung. Anscheinend wollen die Medien ungern, dass Marihuana in der Öffentlichkeit als etwas Positives dargestellt wird. Schließlich handelt es sich hierbei um eine Droge. Eine Legalisierung und die damit verbundenen Gefahren sind vor allem der „Wirtschaftselite“ wohl zu hoch. Denn auf „legale“ Rauschmittel wie Alkohol und Zigaretten werden schließlich Steuern erhoben, die für Einnahmen sorgen. In diesem Zusammenhang erinnere ich mal an die Zustände in den USA bezügliche der Opioide, die dort wie bunte Bonbons verschrieben werden. Und die Nebenwirkungen sind beträchtlich!

Hinter den Bestrebungen, Cannabis als offizielles Medikament zu verhindern, steckt sicher auch die Pharma-Industrie. Am 13. Juni 2016 berichtete die Washington Post über einen Vorgang, aus dem dies eindeutig hervorgeht. Als die Drug Inforcement Agency (DEA) in den USA die Cannabis-Verschreibung zu erleichtern erwog, kam Protest von einem Pharma-Unternehmen. Nach Darstellung des Blattes arbeitete der Arzneimittelhersteller gerade an der Entwicklung synthetischer Cannabis-Derivate, die ein Konkurrenz-Produkt zu Marihuana gewesen wären.

Geradezu seltsam mutet es an, dass die US-Regierung die Wirkung von Cannabis gegen Krebs anerkennt, aber bisher nicht für die Behandlung der Krankheit zugelassen hat. Dies verlautbart das National Cancer Institute (NCI), das dem Gesundheitsministerium angehört. Die Belege dafür sind zu eindeutig, um weiterhin verschwiegen werden zu können. Nicht nur auf der Website des NCI taucht das Eingeständnis auf, sondern auch in Interviews halten sich deren Vertreter mit der Meinung nicht mehr zurück. Warum das Naturheilmittel nicht für diese Indikation zugänglich gemacht wird, erfahren die Menschen nichts.

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Krankenkassen könnten auch profitieren

Es stellt sich natürlich eine wichtige Frage: Wer kauft denn der Pharma-Industrie noch teure Medikamente ab, wenn es so einfach gehen könnte? Die Krankenkassen, die sich immer noch sträuben, könnten hingegen auch finanziell profitieren. Die geschätzten Behandlungskosten von 550 € pro Monat sind im Vergleich zu Chemotherapien relativ gering.

Für die USA gibt es verlässliche Zahlen darüber, wie viel Geld für Medikamente eingespart werden kann, wenn Patienten Cannabis statt herkömmliche Schmerzmittel nutzen. In einer Studie aus 2018 werden die Opioid-Verschreibungen in Jahren zwischen 2010 und 2015 untersucht. Der Vergleich zwischen Bundesstaaten mit legalisierter medizinischer Nutzung von Cannabis auf Rezept und Bundesstaaten ohne diese Möglichkeit ergab ein eindeutiges Ergebnis.

Wo Patienten Cannabis offiziell erhalten durften, gingen die Verordnungen von Opioiden um 14,4 % zurück. 2013 sparte die Sozial-Krankenkasse (Medicare) der USA in den 17 betreffenden Bundesstaaten 165 Millionen Dollar ein. Das entspricht 0,5 % der jährlichen Gesamtausgaben. Auch die Verschreibungen anderer Medikamente gingen erheblich zurück. So verordnete jeder Arzt in den „Cannabis-Staaten“ pro Jahr durchschnittlich 562 weniger Einzel-Rezepte von Anxiolytika (Angstlöser). Bei Antiemetika (Mitteln gegen Übelkeit) waren es 541, bei Antikonvulsiva (Mittel gegen Krampfleiden) 486 und bei Antidepressiva 265.

Diese Indikations-Gebiete entsprechen weitestgehend den in Deutschland vorgesehenen, im Gesetz allerdings nicht genannten, Indikationen für die Cannabis-Medikation. Dies sind vor allem Schmerzen und Krampfleiden, die etwa bei Multipler Sklerose auftreten. Das Drogen-Image der Hanf-Produkte machen sich die Krankenkassen immer noch zunutze, wenn hier die Wirksamkeit nicht anerkannt wird.

Die Behandlung maligner Tumore mit Cannabis steht immer noch nicht in der breiten Diskussion. Vielleicht ändert dies eine von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Studie. Die Bundesopiumstelle soll Nachweise über die Wirksamkeit von Cannabis erbringen. Da schlummert ein Fünkchen Hoffnung, dass nun auch „offiziell“ die Wirksamkeit gegen Krebs festgestellt wird. Doch es soll 5 Jahre dauern, bis entsprechende Daten erhoben sind. Fraglich bleibt, warum die Regierung nicht die Ergebnisse von Manuel Guzmán anerkennt.

Doch ist die Absicht des deutschen Gesetzgebers ernst gemeint. Das zeigt sich daran, dass die erste „eigene Ernte“ der bundeseigenen Cannabis-Agentur bereits 2019 auf dem Markt sein soll. Bis dahin muss Import-Ware den Bedarf decken. Patienten müssen die Medikation übrigens extra bei der Krankenkasse beantragen.

Wenn die Krankenkasse nicht zahlen will

Erster Ansprechpartner im Zuge des umständlichen Prozederes ist die Krankenkasse. Lassen Sie sich dort erklären, welche Unterlagen Sie beibringen müssen, damit der Antrag Erfolg hat. Dazu zählen Arztberichte, Atteste und auch Zeiten der Arbeitsunfähigkeit. Bei bestimmten Indikationen sind die Aussichten am besten. Beispielsweise  bekommen Krebspatienten oder Menschen mit Nervenleiden die Cannabis-Medikamente am unkompliziertesten. Andere müssen nachweisen, dass vorangegangene Therapien wirkungslos waren. Hilfreich kann es auch sein, wissenschaftliche Studien über die Wirksamkeit vorzulegen. Wenn Sie gesundheitlich in der Lage sind, die Geschäftsstelle der Krankenkasse aufzusuchen, tun Sie es. Ein persönliches Gespräch führt in der Regel am ehesten zum Erfolg.

Erst wenn ein Bescheid über eine Kostenübernahme vorliegt, kann (meines Wissens) der Arzt ein Rezept ausstellen, das auch die Krankenkasse bezahlt. Bei einer Ablehnung des Antrags kann immer Widerspruch eingelegt werden. Natürlich kann der Arzt jederzeit auch ein Privat-Rezept ausstellen, doch dann muss der Patient die Kosten selbst übernehmen. Die wenigsten werden dazu allerdings in der Lage sein.

Halten Sie das Rezept endlich in Händen, rufen Sie Ihren Apotheker an. Denn der muss das Medikament bestellen oder unter Umständen weiterverarbeiten.

Bei allen Fragen und Problemen, die bei der Beschaffung auftreten, kann man die Hilfe der International Association for Cannabinoid Medicines in Anspruch nehmen: http://www.cannabis-med.org/index.php?tpl=contact&id=17&lng=de

Die Entkriminalisierung in Deutschland

Seit 2022 dürfen wir darauf hoffen, dass die Bundesregierung ihr Versprechen wahrmacht, den Cannabis-Konsum zu erlauben. Fragt sich nur, wie viel solche Präparate kosten und ob die EU mitspielt, beziehungsweise umgangen werden kann, wie es Karl Lauterbach vorhat. Hoffentlich kommt zum Schluss nicht die Ausrede „Europa wollte ja nicht“.

In den USA ist Cannabis schon in 13 Bundesstaaten zu Konsum freigegeben. Die Drug Enforcement Agency (DEA) hat CBD-Präparate mit weniger als 0,1 % THC aus der Liste gefährlicher Drogen gestrichen. Der Schritt war unausweichlich, nachdem die Food and Drug Administration (FDA) ein CBD-Mittel gegen Epilepsie zugelassen hatte.

Trotz aller Vorurteile, spießiger Bedenken und kleinen Hürden: An der Cannabis-Front tut sich was!

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Dieser Beitrag wurde am 12. Juli 2011 erstellt und letztmalig am 16.09.2022 ergänzt.

René Gräber

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49 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar
    anton huesler

    13. Juli 2011 um 12:11

    Super….also müssen wir alle das GEHEIMNISS über das Internet/Facebook/Twitter verbreiten….vielleicht wird es dann bekannt.
    Also ich leite es „als Mittel gegen Krebs“ sicher weiter
    anton

  2. Avatar
    Marianne Roscher

    13. Juli 2011 um 12:52

    Es werden doch alle pflanzlichen und nebenwirkungsfreien Mittel gegen Krebs verschwiegen. Das geht von Seiten der Pharmaindustrie aus, die bei bekannt werden von gegen krebswirkenden Pflanzlichen Mittel , ihre Chemo, die nur vergiftet aber nichts nützt und schon garnicht lebensverlängernd, verkaufen kann, die Milliarden einbringt.
    Pflanzliche Mittel bringen keine Milliarden ein, sie sind für die Pharma nicht lukrativ. Und unsere Regierung, die gesponsert wird von der Pharma, stimmt dem zu.
    Die Pharma verdient an Kranken und nicht an Gesunden. Dle Menschheit muß chronisch krank sein , nur dann bringt sie Geld.
    Es sind so viele Mittel, die in der biologischen Krebstherapie eine Rolle spielten, verschwunden, und oder nicht mehr auffindbar. Man könnte ganze Listen aufführen.
    Und man könnte ganze Seiten damit füllen wenn man sich über die übliche Standardkrebstherapie, die jedem Krebskranken auf die Backe gedrückt wird unter dem Motto: “ Läßt du diese Therapien nicht über dich ergehen, trotz beträchtlicher bleibender Nebenwirkungen, dann stirbst du sofort oder gleich oder bist jetzt schon so gut wie tot.
    Die Menschheit wird auch noch verdummt , verängstigt und in Panik versetzt, Letzteres begünstigt auch noch die Metastasenbildung.
    In der Regel stirbt man an Krebs nicht gleich, man kann oft jahrelang mit guter Lebensqualität weiter leben. Gut wäre allerdings, wenn man mehr pflanzliche Mittel an der Hand hätte und diese den Patienten zugänglich gemacht würden. Und vor allen Dingen, wenn die Patienten erfahren würden auf was sie sich einlassen mit Chemo , Bestrahlung und Co. Von Seiten der Onkologen gibt es hier keine Hilfen, die meisten wenden das an, das sie vor Jahren oder Jahrzehnten gelernt haben, alles nach Schema F.
    Es ist mehr als schwierig einen biologisch orientieren Onkologen zu finden, und viele haben auch Angst an den Pranger gestellt zu werden und oder ihre Konzession zu verlieren wenn sie etwas sagen was nicht schulmedizinisch usus ist.
    Mehr möchte ich darüber nicht mehr sagen, man könnte ganze Seiten damit füllen
    Mit freundlichen Grüßen

  3. Avatar
    Maximilian Eberl

    13. Juli 2011 um 13:59

    Ich bin immer sehr vorsichtig mit öffentlichen Meldungen nach dem Motto „XY hilft gegen Krebs!“

    Damit weckt man Emotionen und Hoffnungen bei Menschen (und tut damit exakt dasselbe wie die Pharmaindustrie). Ich vermute, es gibt inzwischen mehr Substanzen, über die mal gemeldet wurde, dass sie gegen Krebs helfen, als Sandkörner am Strand. Man kann z.B. einfach Benzin von der Tankstelle in eine Petrischale mit Krebszellen schütten und dann feststellen: „Benzin besiegt Krebszellen!“

    Sollten interessante Effekt beobachtet werden, wird man beim riesigen weltweiten Gesundheitsbetrieb sicher irgendwo eine Klinik oder ein staatliches Institut finden, das entsprechende klinische Studien anleiert.

    Solche Meldungen sollte man (auch wenn man selber davon überzeugt ist) nur öffentlich verkünden, wenn man die geweckten Hoffnungen auch wirklich in der ärztlichen/klinischen Praxis erfüllen kann.

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    Irma (la douce)

    13. Juli 2011 um 15:49

    … 3 x duerfen wir raten weshalb der anbau von hanf verboten ist … – allein der professionelle anbau (und die verwertung/vermarktung saemtlicher bestandteile) koennte ganze doerfer/staedte wirtschaftsunabhaengig machen. wer weiss – vielleicht ist es jetzt dann bald so weit, dass sich die „menschen“ ueber solche verbote hinwegsetzen und vor allem beginnen die produkte der pharmariesen zu boykottieren – nach dem motto : die zeit ist reif !

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    Ich werde es mir jedenfalls merken, es ist immer gut alternativen zu haben, vor allem, da eine Chemotherapie oder eine Bestrahlung als Krebstherapie für mich mehr als fragwürdig erscheint. Hoffentlich ist das Canabidiol auch zu bekommen, ohne dass man anfangen muß verbotene Substanzen zu Rauchen.

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    ich stimme mit mariannes argumenten vollkommen überein, die misteltherapie – mit der meiner mutter leukämie geheilt wurde – ist ja auch außen vor, dachte auch gleich an die macht der pharmaindustrie, und die ängste der öffentlichkeit bezügl. drogen – anbau und vermarktung.
    hier in D. wird doch immer gleich das „kind mit dem bade ausgeshüttet“.
    meine ganze hoffnung geht dahin, dass wir mal wieder eine regierung, bzw. gesundheitsminister haben, die etwas vom ganzheitlichen menschen und diesbezügl. medizin versteht, wo auch lebensmittel noch als solche bezahlbar sind.
    freundliche grüße

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    Es gibt ganz viele Mittel die man vorbeugend gegen Krebs anwenden kann. Außerdem spielt die Ernährung eine große Rolle, in dem man sich zu 80 % basisch und zu 20 % sauer ernährt. Es sollte sich jeder mit der Gesundheit befassen. Ich bin seit Jahren veganer und achte darauf, das ich mich ausgewogen ernähre.

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    @ Maximilian

    Es geht in diesem Artikel nicht darum, Hoffnungen zu wecken, die erfüllbar oder nicht erfüllbar sind. Es geht vielmehr darum zu zeigen, was es sonst noch gibt jenseits der Pharma-Mauer, die aus Profitgier keine Alternativen toleriert. Cannabis ist nicht das einzige „Kraut“, das gegen Krebs wirksam ist. Die Natur ist nicht so „blöde“, dass sie dieses Phänomen nicht kenne würde. Denn Krebs gibt es schon seit tausenden von Jahren. Nur mit zunehmender Lebenserwartung wird diese Krankheit ausgeprägter, da im älteren Menschen die notwendigen Mechanismen seitens des Immunsystems ausfallen können, die die bösartigen Zellen beseitigen. Wer sein Immunsystem auf Trab halten kann, hat weit weniger Chancen, sich eine Krebserkrankung einzuhandeln. Für diese Aufgabe und für gezielte Angriffe auf bösartige Zellen, die immer wieder auftreten, gibt es eine Reihe von Heilkräutern und Heilpilzen. Diese stärken nicht nur das Immunsystem, sondern verhindern die Angiogenese der Krebszellen oder wirken direkt oder indirekt zytotoxisch. Andere bewirken eine Art Zell-Selbstmord, die Apoptose, die einen wichtigen Faktor beim Selbstschutz des Organismus gegen Krebsentstehung bildet. Dabei werden entartete Zellen zum „Selbstmord“ veranlasst. Jede Zelle, ob gesund oder krank, hat die notwendigen Werkzeuge dazu innerhalb der Zelle zur Hand. Man sieht also, dass die Abwehrstrategien der Natur gegen Krebsentstehung sehr vielfältig ausfallen. Diese Vielfältigkeit ist nicht das Produkt moderner Pharmakologie, sondern das Produkt von selektiven Vorgängen, die sich über Millionen von Jahren natürlich entwickelt haben. Von daher ist es auch nicht verwunderlich, das die Schulmedizin in der Krebsbehandlung keine signifikante Verlängerung der Lebenserwartung erreichen kann. Dazu kommt noch, dass die Therapie oft eher eine Tortur ist als eine Behandlung. Aber das muss der Patient halt aushalten, macht man ihm oder ihr doch Hoffnung, dass die moderne Medizin die Hilfe bringt, die von ihr erhofft und erwartet wird. Wer da nicht mit macht, ist kein zahlender Kunde… Und wenn alternative Substanzen auf den Markt kommen, die preiswerter, nicht patentierbar, effektiver usw. sind, dann steht die Pharmaindustrie auf dem Schlauch. Schon alleine eine effektive Prophylaxe gegen Krebs wäre für sie eine Katastrophe. Wer Umsatz will, der muss in der Lage sein, über Leichen zu gehen!
    Ich persönlich bin von Heilpilzen, besonders Ganoderma lucidum, überzeugt, die hier prophylaktisch und auch therapeutisch gute Resultate liefern. Aber auch die Heilpilze der TCM stehen auf dem Index, nur weil sie als Medikamente gelten. Witzigerweise sind dies angeblich Medikamente einer Medizinrichtung, die schulmedizinisch als weitestgehend unwirksam eingestuft wird. Warum aber dann unwirksame Medikamente verbieten? Weil jeder, der sich mit Pharmakologie ein wenig auskennt, weiß, dass Mutter Natur sehr potente Mittel uns zur Verfügung gestellt hat (Penicillin, Herz-Glykoside usw.). Wenn dann vielleicht sogar solche Sachen wie Cannabis oder andere auch bei dieser Indikation so wirksam sind wie Penicillin bei Infektionen, dann hat das Konkurrenzunternehmen Natur mal wieder über die Pharmakiste des Menschen gewonnen. Um solche Niederlagen zu vermeiden, ist es geboten, alles was nach effektiv aussieht, (prophylaktisch) zu verbieten.
    Ergo: Solange wir am Busen der Pharmaindustrie lutschen, gibt es keinen Grund für Hoffnung auf Gesundheit. Wer die Natur ablehnt, verleugnet seine eigene natürliche Herkunft als Teil der Natur. Wer nicht Teil der Natur ist, erzeugt nur Katastrophen…

  9. Avatar
    Etelka Krämer

    14. Juli 2011 um 6:59

    Sehr interessanter Artikel, aber für mich nicht neu. Ich habe mich schon lange
    von der Pharmaindutrie „verabschiedet“ und behandle meine „Leiden“ nur mit
    Naturmedizin. Auch die Misteltherapie finde ich sehr gut. Grüße Etelka Krämer

  10. Avatar
    Jutta Hofmann

    14. Juli 2011 um 22:28

    Das sagen meine Kinder schon über 15 Jahre für was Cannabis gut ist, konnten es auch schon mehrmals lesen in Zeitschriften.
    Warte nur darauf bis endlich ein Artikel über Stophantin erscheint, mancher würde noch am Leben sein wenn dieses Mittel noch mehr auf den Markt wäre, die Russen und in der ehemaligen DDR kannte dieses Mittel jeder Arzt, aber es gibt immer weniger davon und die jungen Ärtzte werden nicht mehr geschult, aber was soll denn die Pharmaindustrie verdienen.
    Für viele Krankheiten ist ein Kraut gewachsen……..

  11. Avatar

    Hallo Jutta,
    stimme Dir ausdruecklich zu. Nur am Rande: das gute Kraut heisst „Strophanthin“ 😉
    LG Chris

  12. Avatar

    Sorry Jutta!
    Da war ich vielleicht etwas voreilig, mir ist erst jetzt aufgefallen, dass es sich bei dem „Stophantin“ um eine Verballhornung in der damaligen „sogenannten“ handeln koennte -> wg. Willi Stoph und so …
    LG Chris

  13. Avatar

    Ich habe das Video gleich in meinem YouTube-Kanal eingebunden. Je mehr darüber wissen um so besser! LG Lupus

  14. Avatar

    Herr Gräber bitte machen Sie weiter so! Ich wünsche Ihnen alles Gute und freue mich auf viele weitere Berichte. Danke, Lupus

  15. Avatar
    Irma (la douce)

    18. Juli 2011 um 5:24

    danke Lupus fuer den link zur seite: ameliefischer. die beiden „testimonials“ am ende des Strophantin-artikels sind s e h r wertvoll. ich besitze uebrigens das buch und fuer diejenigen die es interessiert hier ein link zu einem interview-video mit Rolf-Jürgen Petry [dieser Link war defekt und wurde vom Seitenbetreiber gelöscht].

  16. Avatar
    Marianne Roscher

    19. Januar 2012 um 11:44

    Hätte gerne mal gewußt, wie man an das Cannabis heran kommt , so weit mir bekannt ist, fällt dieses unter das Betäubungsgesetz und man wird wohl keinen Arzt überzeugen können, daß man es für eine Krebstherapie benötigt. Weil ja , wie es immer so schön heßt, wenn es um Naturheilmittel geht: „Es liegen keine Studien darüber vor!“ Und es wird darauf verwiesen:: „Fragen Slie Ihren Onkologen!“ Nur von diesem können Sie keine Aufkünfte erwarten, da er sich nur und auschließlich mit Chemo und Bestrahlung beschäftigt hat, und auch nichts anderes wissen will. Dieser ist ja von der Pharma Mafia eingesalbt und eingewickelt, und die wollen keinen ihrer Kandidaten, die für Chemo usw. in Frage kommen missen.
    also: Wo kann man Cannabis bekommen, ohne auf Schulmediziner angewiesen zu sein und wie muß man es verabreichen ? wird es geraucht oder wie oder was?
    und besteht die Möglichkeit, daß ich es mir in meinem heimischen Reihenhausgarten selbst anbauen kann ( es ist mir bekannt, daß das strafbar ist) möchte es nur für meinen eigenene
    Bedarf, um es in Eigentherapie zu erproben. Was müßte man dabei beachten?
    Ich lebe seit 14 Jahren mit einem nur mittels Naturheilmittel behandelten Brustkrebs, einen Onkologen habe ich von Anfang an nicht aufgesucht, da ich selbst Therpeutin bin und um die Nebenwirkungen der Chemo und Bestrahlung weiß, und mir etliche Patientinnen nach Chemo dahin gestorben sind. Für mich kommen diese Therapien nicht in Betracht, mein Körper reagiert nur und ausschließlich auf natürliche Mittel. deshalb mache ich nichts bei dem der Schaden größer als der Nutzen ist.
    Habe dies jetzt bei Bisposphonaten an mir erproben können, ich nahm die Alderonsäure, auf Empfehlung der Hausärzte, angeblich keine Nebenwirkungen, diese soll knochenbrüche verhindern ! Leider kam nach einiger Zeit in einer jTV Sendung heraus, daß etliche Patienten nach Einnahme längerer oder kürzerer Zeit, von Knochenbrüchen heimbesucht wurden und zwar ohne jegliches vorangegangene Traumen. So auch bei mir: ich knickte ab bei einer etwas ungeschickten Bewegung und hatte eine komplizierte Patellarfraktur, an der ich heute noch nach 1 1/2 Jahren herum laboriere. Ein Beweis für mich und auch für andere, daß man die Pharma Mafia mit ihren nebenwirkungsgeschwängerten Medikamenten ttotal ignorieren sollte, im Besonderen bei chronischen Erkrankungen , bei akuten sieht es etwas anders aus. Das Schlimme ist kein Arzt ging nach Bekanntwerden dieser Kontrawirkungen auf die Barrikaden, das Medikament ist weiterhin im Umlauf, obwohl die Nebenwirkungen mittlerweise in den Mitteilungen für Ärzte dokumentiert sind.
    Mein Resümee: keine schulmedizinischen Medikamente mehr für mich, ( kann ich allerdings nur für mich entscheiden) und Meidung möglichst von Ärzten ( auch von denen die ein den
    Vermerk “ Naturheilverfahren“ sich zu eigen gemacht haben ( von Ausnahmen abgesehen)
    Um zu meiner Frage zurück zu kommen?
    Wie komme ich zu Cannabis für den Eigenbedarf?
    Mit freundlichen Grüßen

  17. Avatar

    Hallo Marianne,

    du hast geschrieben du lebst seit 14 Jahren mit Brustkrebs – wie genau hälst du ihn denn in Schach? Würde mich sehr über Antwort freuen.
    Viele Grüße!
    Johanna

  18. Avatar

    Hallo Marianne,gib einfach nur „Cannabis“ bei google ein,es gibt ja auch therapeutisches Cannabinol das nicht berauscht.Die Samen sind übrigens nicht illegal,die kannst du dir bei „Sensiseeds“ (internet) in den Niederlanden bestellen.Alles andere gibts u.a. auf Youtube.Die Zucht ist wohl etwas aufwendiger,was Wasser,Dünger,Licht etc angeht,das muss man sich aneignen,aber wenn der Daumen relativ grün ist kriegt man das schon hin.
    Natürlich wird Cannabis unterdrückt.Die Berichterstattung ist absolut gesteuert,da werden gezielt einige Gefahren zur Panikmache überzeichnet,andere ignoriert,meistens wird auch nur die halbe Wahrheit erzählt..Was soll das Gemopper über dicke kranke Kinder wenn es gleichzeitig Konsens ist,die Industrie immer neues,bunt verpacktes,aggressiv beworbenes Gift in den Supermärkten ganz unten platzieren zulassen.Thema Hipp,Babytees.Ganz aktuell! Er steht mit seinem Namen für aromatisiertes Zuckerwasser als „Durstlöscher“ für Kleinkinder.Aha! Die Lebensmittelbranche fährt gezielt den Rohstoffanteil in der Nahrungsmittelproduktion herunter (Foodwatch) weil denen das zu teuer ist.Aromen,Mehlpampe,Salz,Konservierungschemie,Glutamat und billiger Industriezucker tuns auch,hauptsache,es schmeckt wie das Verpackungsbildchen.Neuerdings werden Übergewichtige überall gezielt diskriminiert aber ,schon die Kleinsten hintenrum an den optimierten,gestylten Geschmack der Industrienahrung zu gewöhnen stört die Politik überhaupt nicht. Dass Tabakrauch schädlich ist bestreite ich ganz bestimmt nicht,auch nicht,dass man das Rauchen besser ließe (wenn mans könnte).Aber wer mal im Netz gelesen hat was für hanebüchene Chemiecoktails in handelsübliche Filterzigaretten gemischt werden,das hat für mich das Niveau von illegalen harten Drogen.Für die Süchtigen gibts kein Pardon,für die Giftmischer immer.Auch bei Pharmas.Ich bin Spiegel-Raucher,dh,ich rauche garnicht so viel aber davon bin ich schwerst abhängig und bislang Hilf-los.Aus der Not, trotzdem nicht krank werden zu wollen davon, ist ein -offenbar wirkungsvoller-Lebensstil aus drastischer Reduktion,unbehandeltem Tabak,
    Outdoorsport und möglichst unbehandelter Nahrung geworden.Bei dem neuen Internisten musste ich dummer,verantwortungsloser,luftverpestender Raucher mich nicht verteidigen diesmal.Er hats nämlich trotz eingehender Untersuchungen – nicht gemerkt.

  19. Avatar

    Leider habe ich erst heute diese Beitraege gelesen, moechte aber dennoch etwas dazu schreiben. Ein Bekannter raucht taglich sein Cannabis und erleichtert sich damit sein Parkinson.
    Um Krebs und andere Krankheiten zu heilen oder zu lindern lande ich immer wieder bei MMS (Jum Humble), DMSO, CDS oder MSM.

    Mein 14.jaehriger Hund laeuft seit 3 Jahren mit einem aeusserlichen Tumor (wahrscheinlich Krebs, habe ich nie untersuchen lassen) herum. 2 x wurde er mit Vollnarkose wegoperiert, aber der Tumor kam wieder, und wurde jedesmal groesser.
    Laut Tieraerztin muesste der Hund schon laengst gestorben sein…naja, ich behandele ihn nun seit 2 Jahren selbst mit Homoeopathie und seine Nahrung besteht ausschliesslich aus rohem Fleisch, rohem Gemuese, Gerstengrassaft und ohne Kohlehydrate (eine Krebszelle kann auf rohem Essen nicht ueberleben). Der Tumor ist immer noch da, waechst aber nicht weiter.
    Demnaechst werde ich es zum 1.Mal mit MMS versuchen, ich habe es mir gerade bestellt.

    Aerzte haben z.B. CDS (aehnlich MMS, findet ihr alles unter Jim Humble) in Karzinome direkt injiziert und hatten sehr grosse Erfolge. Das traue ich mir allerdings noch nicht zu, obwohl ich meine Tiere auch schon gespritzt habe.

    Wie zu erwarten ist das MMS sehr billig und letztendlich ueberall zu erhalten, deshalb wurde es auch als Heilmittel in D-Land verboten, es wird als Wasserreinigungsmittel deklariert.

    Gruesse

  20. Avatar
    Reinhold Ahlers

    17. Januar 2013 um 19:26

    Bin zur Zeit in Belgrad Serbien geschäftlich unterwegs.in einem Innovationszentrum Hier habe ich von einer Kanabis Salbe gehört .diese ist schon sehr erfolgreich bei verschiedenen Patienten erfolgreich erprobt alle die diese Methode gemacht haben sind noch unter uns …einfach toll…Aber es ist nicht gewollt . In Deutschland sterben ca 200.000 Menschen an Krebs das sind etwa 30 Prozent der Toten im Jahr .Man geht davon aus das es in 10 Jahren 70 % sind die Jährlich an Krebs sterben .Mit Chemotherapie wird jedes Jahr 300.000.0000 (Millionen )Dollar umgesetzt . Jährlich steigend ….. Ein Super geschäft . Leider habe ich 2sehr gute Menschen in meinem Umfeld durch Krebs verloren .der eine hat fast noch 2jahre gelebt alle 4 bis 8 Wochen eine Schemo . es haut den Mann um so eine Behandlung . Vor 2Jahren wog er 83 kg kurz. Vor seinem Tot 42 kg (speiseröhrenkrebs) .Sie können sich vorstellen was die Familie mitgemacht hat . Aber die Schemoindustrie hat gut verdient und Ihre Leibeigene (Ärzte ) . Der Zweite hat nur 4 Monate gebraucht bis er gestorben ist . Scheiß Umsatz für die Schemoindustrie !!!!!!!!!!!! Und unsere Politiker die Handlanger aller Lobbisten schauen einfach zu !!!!!!!! für mich wird es niemals einen Umsatz für die Schemoindustrie geben .Wann haben wir endlich mal wieder einen Politiker derjenigen Arsch in der Hose hat ?????????????gr. R. Ahlers ganz normaler Denkender Mann .

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    Also ich muss zugeben dass ich schon länger ein sogenannter Kiffer bin. Allerdings kiffe ich nicht wegen dem Flash, sondern deshalb weil ich früh gemerkt habe dass Cannabis mir „gut tut“. Ich arbeite auf der Pflege und wie wir alle wissen herrscht dort ein enormer Spar – und Zeitdruck und es wird immer schlimmer. Stress ist in unserem Job schon normal. Da ich nun auf die 40ig zugehe hab ich gemeint, ich müsse jetzt langsam meine „Jugendsünden “ ablegen und mit dem Kiffen aufhören. Jedes mal wenn ich einen solchen Versuch startete bemerkte ich dass ich zunehmend unter Magenbeschwerden litt. Vor wenigen Wochen wurde es so schlimm, dass ich innerhalb 2 Wochen 6kg Gewicht verlor, mir nach wenigen Bissen übel war und ich das Gefühl hatte erbrechen zu müssen. Auch die Darmtätigkeit war gestört. Nun stellte sich bei einer Koloskopie heraus dass ich diverse Entzündungsherde im Dünndarm habe. Rauche ich allerdings meinen Joint bin ich beschwerdefrei und ich fühle mich wohl. Zudem weiss man dass Hanf eine entzündungshemmende Wirkung hat. Ich bin also definitiv der Meinung dass Hanf für die Medizin legalisiert werden MUSS. Leider wird da die grosse Pharmalobby bestimmt alle Hebel in Bewegung setzen um dies zu verhindern.

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    Hallo Claudia,

    mir ist eigentlich egal, ob jemand kifft oder nicht – ich bin also kein Moralapostel, der Ihnen das verbieten will. Aber die Beschreibung Ihrer Symptome klingt nicht so, als wenn Cannabis Ihre Erkrankungen wirklich „heilen“ würde, sondern eher, als wenn Sie sich damit nur betäuben würden. Die Entzündungen im Dünndarm können bei aller „Heilkraft“ des Cannabis nicht einfach „weg“ sein – Sie spüren Sie nur nicht. Das ist so ähnlich, als wenn man Kopfschmerzen hat, die von Blockaden in der Wirbelsäule kommen, und darauf eine Aspirin wirft. Dann spürt man die Blockaden zwar nicht mehr, aber sie sind noch da und werden ggf. schlimmer.
    Ich sage Ihnen nicht, dass Sie nicht mehr kiffen sollen (andere trinken Alkohol zur Entspannung, das ist auch nicht besser), aber vielleicht kümmern Sie sich trotzdem parallel um Ihren Darm? Herr Gräber hat tolle Möglichkeiten darüber geschrieben, wie man seinen Darm „saniert“, vor allem über das Heilfasten. Vielleicht versuchen Sie mal. Ich wünsche Ihnen alles Gute!

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    Danke für diesen Bericht !
    Ich befasse mich seit einem Jahr mit diesem Thema: Medizinisches Cannabis. Inzwischen ist in den Staaten Colorado u. Washington Cannabis weitgehend legalisiert worden. Immer mehr Menschen in der ganzen Welt wenden Cannabisharzöl oder Cannabissaft gegen nahezu alle degenerativen Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Übergewicht, Epilepsie, Autismus, Tourette Syndrom oder Borreliose usw.usw an. Die Ergebnisse sind oft unglaublich !
    Rick Simpson phoenixtears.ca + facebook //// Dr. Robert Melamede PhD UCCS
    The Endocannabinoide System ! —- Eine ECHTE eierlegende Wollmilchsau , od. Stammzellendünger !!!!!!

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    Hallo !
    ‚Kanal von MedizinCannabis‘ eingeben – auf ‚Videos‘ klicken = es erscheinen 4 Videos mit ‚deutschen Untertiteln‘ !

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    Wirtschaftliche Interessen werden nun einmal höher bewertet als Gesundheit, insbesondere die finanziellen Interessen der pfarmazeutischen Industrie.
    Ich ärgere mich schon seit Jahrzehnten, dass ich alle meine Medikamente selbst bezahlen muss.
    Zur Unterdrückung meines viel zu hohen Blutdrucks (200 um 110) verwende ich seit 2006 Kräuter. Mein Rheuma habe ich damit geheilt (übrigens auch den meiner Hündin). Meine Gallensteine gelöst. Und mehr. Damit habe ich der Krankenkasse viel Geld erspart..

    Ein meiner Hunden hat seit 4 Jahren Krebs, der mit Hilfe von einem bestimmten Kraut bis heute unterdrückt wird, ohne Schmerzen und Behinderungen.
    Ich brauche keine weiteren Nachweise.

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    Klaus Jürgen Obergfell

    4. April 2017 um 18:30

    Es ist doch offensichtlich, das die Pharma-Lobbyisten kein Interesse daran haben, das es sich
    noch mehr rum spricht, das Cannabis gegen Krebs hilft, die verdienen doch an den brutalen
    Chemo-Therapien Milliarden Euro und Dollar, obwohl das fast immer, das Todesurteil bedeutet,
    und die öffentlichen Medien sind doch nur Handlanger dieser Groß-Mafia, anderst kann man
    diese Lobbyisten nicht bezeichnen.

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    Hallo Herr Gräber
    Ich habe eine Frage bezüglich der Beschaffung.
    Wir haben eine ältere Stute die an Equidem Sakroid leidet. Wir haben sie schon so bekommen und auch schon einiges ausprobiert was auf dem Markt ist. Auch der Vorbesitzer hatte sie mehrfach in der Klinik. Alles ohne bleibendem Erfolg. Was von den Klinikaufenthalten übrig blieb ist Dämpfigkeit.
    Nun zu meiner Frage, hilft der Pferdehanf genauso gut und ab welcher Menge. Sie bekommt schon welchen ,gemahlen, aber eine sehr geringe Dosis.
    Oder wenn Cannabis, wo bekommt man es und in welcher Dosierung müssten wir es bei der Stute anwenden? Denn es giebt gewiss auch wie der Pferdehanf, Cannabis der nicht als Drogen unter dieses Gesetz fällt oder? Liebe Grüße Marietta

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    Ps sie können mir auch eine Private E-Mail zukommen lassen Danke für die Antwort

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    Hallo Jacques,
    entschuldige wenn ich Dich hier einfach so anspreche, aber könntest Du mir in einer privaten E-Mail mal die Kräuter nennen? Unser alter Shettiwallach und ich selbst leiden an Arthrose und wir wären dankbar und offen für jegliche Hilfe diesbezüglich. Und wie oben beschrieben ,unsere
    Stute an dem Krebs. Danke im Vorraus und liebe Grüße Marietta.
    Meine E-Mailadresse ist dejemou@gmx.

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    google : ‚cannabinoids as therapeutic agents in cancer: current status and future implications‘

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    Weiter so, dann geht es in die richtige Richtung.

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    Scharf Gerlinde

    9. April 2017 um 9:35

    Hallo Herr Graeber,
    das Thema ist sehr interessant, ich habe mich auch schon damit befasst. Dazu die Frage:
    Ist das Hanföl – Das Cannabinoid CBD – wieder eine andere Variante. Ich habe gelesen,
    dass dies auch bei Schmerzen und Depressionen angewendet werden kann.

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    Cannabis als Heilmittel

    13. April 2017 um 18:34

    Ich hätte nicht gedacht das Cannabis Krebs heilen kann. Und wieder etwas das uns die Regierung verheimlicht. Ich bin mir sicher so gut wie alle Krankheiten können heutzutage behandelt werden!

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    Toller Artikel! Er ist schön zu lesen und sehr interessant!
    LG

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    @ Marianne Roscher – Medizinisches Hanföl wird von verschiedenen holländischen Firmen vertrieben.

    LG, Marion

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    Hallo Leute,
    das Einzige, was bei Diskussionen jeglicher Art wirklich aussagekräftig ist, sind Informationen aus erster Hand. Also Erfahrungen, die man selbst gemacht hat. Hier ist meine:
    Ich bin 66 Jahre alt, seit 52 Jahren Tabakraucher……..und zugleich top-fit. Ich habe keinerlei ernsthafte Krankheiten und selbst Sachen wie eine einfache Erkältung vielleicht einmal in 10 Jahren. Begriffe wie Migräne, Kopfschmerzen o.ä. kenne ich nur aus Beschreibungen. Normale körperliche Verschleisserscheinungen sind natürlich da, aber selbst die behandele ich erfolgreich mit natürlichen Heilmitteln. Selbst meine seit 5 Jahrzehnten malträtierte Lunge macht mir keinerlei Probleme. Das alles schreibe ich drei Dingen zu. Erstens mache ich sehr viel Sport, selbst jetzt noch mindestens 3 mal pro Woche. Zweitens nehme ich seit 25 Jahren natürliche, den Vitalhaushalt des Körpers unterstützende Naturmittel zur Prophylaxe ein. Drittens: Ich bin seit 48 Jahre Cannabis Konsument. Und zwar in jeder Form. Selbst die Proteine, welche ich beim Training einnehme, sind aus Cannabis gewonnen. Fast alle kleinen Wehwehchen, wie Magen-Darm Verstimmungen, grippale Infekte usw. behandele ich damit erfolgreich. Mehr ist eigentlich nicht zu sagen. Macht euch selber ein Bild.

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    Ich empfehle allen, die sich mit dem Thema „Cannabis als Medizin“ weiter beschäftigen wollen, die Seite des Deutschen Hanfverbandes. Dort findet Ihr jede Menge Informationen und sinnvolle, weiterführende Links zu den Fachleuten, die sich ernsthaft und belegbar mit diesem Thema und seinen unendlichen Möglichkeiten auseinandersetzen.
    Ich selbst habe als chronische Schmerzpatientin nur deshalb noch ein halbwegs lebenswertes Leben, weil ich mich schon früh über diese unsinnigen gesetzlichen Beschränkungen hinweggesetzt habe und „kriminell“ geworden bin.
    Mache sich doch jeder sein eigens Bild und probiere es aus!
    Nur, wenn wir viele sind und immer mehr werden, wird sich etwas an dieser Bevormundung ändern lassen!

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    Elvis Fots

    5. Mai 2017 um 9:36

    Hallo Leute ,

    ich befinde mich gerade in einer sehr schwierigen Situation , meine Mama hat ein metastasiertes Melanom und ich würde ihr gerne Cannabis Oil besorgen. Kann mir jemand hier weiter helfen?

    Danke im Voraus

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    Ich bin sehr dankbar für Dr. Margaret, ich bin so glücklich, dass ich am Leben bin, um die gute Arbeit von Cannabisöl und Wunderheilung zu bezeugen, ich wurde mit Brustkrebs vor 2 Jahren diagnostiziert und seitdem habe ich eine Menge Chemotherapie gemacht Und Strahlung, die mir nicht geholfen hat, sondern nur mein Immunsystem beschädigt und mich schwach und wehrlos gemacht hat. Ich fand die Tränen von Phoenix und ich habe über Rick Simpson Cannabis Öl gelesen und meine Schwester gab mir Dr. Margaret’s Kontakt. Sah, dass das Öl mir in Deutschland geschickt würde. Ich kontaktierte ihn für Medikamente, zu meiner größten Überraschung, ich habe das Öl. Ich habe sofort angefangen Behandlung. Ich bin jetzt hier, um das zu bezeugen, dass das Öl gut funktioniert. Ich habe eine totale Umwandlung in meinem Gesundheitssektor mit Rick Simpson Cannabisöl erlebt. Für Krebspatienten wenden Sie sich bitte an Dr. Margaret auf ihre E-Mail

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    Maria … wer genau ist Dr. Margaret?
    Ohne link oder vollständigem Namen ist es nicht möglich sie zu finden.

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    Sagt der Kaiser zum Papst: Halt Du sie dumm, ich halt sie arm.

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    ….legal…illegal…scheissegal…wenn es denn auch vorbeugend helfen sollte,werde ich nie Krebs bekommen…

  43. Avatar

    In unserer Politik gibt es eine illegale und eine legale Korruption. Die illegale ist klar. Die legale ist die, dass Politiker in Aufsichtsräten privater Firmen sitzen dürfen. Wer arbeitet schon gegen die Interessen seines Geldgeber ? Die Pharma lässt grüßen .

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    Lieber Herr Gräber ! Wie halten Sie nur die ganzen Kommentare aus ? Ungefähr bei 20 habe ich erstmal Pause eingelegt.
    Aber : Das was Sie scheiben sind doch hoffnungsvolle Aussichten vielleicht wird nun der Eine oder Andere doch eher zum Arzt gehen, anstatt zu denken: diese aussichtslose Quälerei mit Chemo usw. will ich nicht, also warte ich solange, bis es nicht mehr geht.
    Die Angst vor den Behandlungen sind doch das Schlimmste und die haben Sie mit Ihrem Bericht gerade deutlich entschärft. Danke !
    Herzliche Grüße, Sibylle

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    Andrea Huber

    8. Juni 2018 um 0:10

    Mein Name ist Andrea Huber, Hier ist eine kurze Geschichte, wie RSO Cannabisöl meine Krebserkrankung kurierte. Ich bin 68 Jahre, Dezember 2017, bei mir wurde Lungenkrebs diagnostiziert, worauf ich alle Hoffnung verlor, bis mir ein Freund Cannabis vorstellte Behandlungen, die ich nie glaubte. Aber ich musste es versuchen und einige Monate nachdem ich völlig geheilt war und dieses Cannabisöl meinen Krebs tötete, half Rick Simpson mir mit diesem Cannabisöl.
    Freundliche Grüße,
    Andrea Huber

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    Manuela Pamer

    2. Juli 2018 um 14:53

    Mein Name ist Manuela Pamer, hier ist eine kurze Geschichte darüber, wie RSO Cannabisöl meine Krebserkrankung kurierte. Ich bin 68 Jahre, Dezember 2017, bei mir wurde Lungenkrebs diagnostiziert, worauf ich alle Hoffnung verlor, bis mich ein Freund mit Cannabis bekannt machte Behandlungen, die ich nie glaubte. Aber ich musste es versuchen und einige Monate nachdem ich völlig geheilt war und dieses Cannabisöl meinen Krebs tötete, half Rick Simpson mir mit diesem Cannabisöl.

    Freundliche Grüße,
    Manuela Pamer

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    Eine kurze Geschichte darüber, wie Rick Simpson Cannabisöl meinen Brustkrebs kurierte. Mein Name ist Dimitrios, ich bin 68 Jahre alt, 11. Juni 2018, bei mir wurde Krebs des Gehirns und des Tumors diagnostiziert, den ich alle Hoffnung verlor, bis mich ein Freund vorstellte Zu Cannabisöl-Behandlungen, an die ich nie geglaubt habe. Aber ich musste es versuchen und wenige Monate nachdem ich völlig geheilt war, half mir Rick Simpson mit diesem Cannabisöl.
    Freundliche Grüße,
    Dimitrios

  48. Irrsinn beim CBD-Öl - Verbote und Legalisierung - Beispiel: dm und Rossmann
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    Vielen Dank für diesen Beitrag über Cannabis bei Krebs. Ich habe lange Erfahrung mit CBD und TCM bei meinem Hund, als er Krebs hatte. Interessant, dass der Weg zu einem Cannabis Rezept oft langwidrig ist und man sich intensiv mit der Krankenkasse auseinandersetzen muss.

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