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Kalzium wird gerne für starke Knochen eingenommen. Doch es gibt ein erhebliches Gefahrenpotential für die Blutgefäße!
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Kalzium wird gerne für starke Knochen eingenommen. Doch es gibt ein erhebliches Gefahrenpotential für die Blutgefäße!
Hallo,
Kalzium sollte idealerweise über die Nahrung aufgenommen werden – eine zusätzliche Supplementierung ist in der Regel nicht notwendig.
Bei der Gabe von Vitamin D3 wird die Calciumsynthese im Körper gefördert. Dabei spielen wichtige Cofaktoren wie Vitamin K2, Magnesium, Zink und Bor eine zentrale Rolle, um eine gefährliche Einlagerung von Kalzium in Weichteilgewebe zu verhindern. Dennoch kann eine zu hohe Dosis von Vitamin D3 immer kritisch sein.
Die Einnahme sollte deshalb unter therapeutischer oder ärztlicher Aufsicht erfolgen – oder, wie ich finde, besser noch im Einklang mit dem eigenen Sättigungsgefühl.
Mit gesunden Grüßen
ENDOGEN
Servus Endogen,
DEin erster Satz stimmt, der letzte ist mit vorsicht zu genießen.
Die ärztliche Aufsicht ist sowieso zu vergessen. Welcher Arzt weis schon wie es Deinem Körper geht und wie Du dich fühlst. Für einen Blutbefund brauch ich keinen Arzt, den kann ich selber analisieren. Und eine Verschreibung einer Calcium- einnahme ohne Vit. D3 und K2 und Bor ist vollkommen unlogisch und nicht Zielführend und kontraproduktiv. Und genau das wird von vielen Ärzten täglich empfohlen.
Als treue Abnicker der Pharmaindustrie ignorieren sie die Zusammenhänge unserer Lebensabläufe . Obwohl Calcium für unseren Knochenaufbau und den Zähnen absolut notwendig ist als auch überschüssige Säuren neutralisiert ist ein Zuviel für unsere Blutbahnen schädlich. Ohne den Calzumreglern- Vit. D3, K2 und Bor bleibt es in den Blutbahnen hängen . Die schmerzhafte Kalkschulter ist wie viele andere Symptome die Folge.
Das ein zuwenig an Calzium von meinem Sättigungsgefühl bemerkt wird bezweifle ich.
mit freundlichen Grüßen- Guenter
Kalzium sollte idealerweise über die Nahrung aufgenommen werden – eine zusätzliche Supplementierung ist in der Regel nicht notwendig.
Ja, so ist es. Allerdings ist gerade bei chronischen Geschehen eine bestimmte Zeit lang oft eine spezielle Ernährungsform notwendig, bei der der Calciumgehalt in der Nahrung zu niedrig sein kann. Von daher würde ich am besten durch die Nährwerte der Lebensmitteln die täglich aufgenommene Menge an Ca. hin und wieder zweck Orientierung berechnen und ggf. die Ernährung anpassen oder ergänzen, sodass man auf 1.000 mg Ca. pro Tag kommt. Dabei würde ich stets und ausschließlich auf organisch gebundene Calcium-Verbindungen setzen, wie Calcium-Malat, Calcium-Bisglycinat, Calcium-Citrat...
Von Calciumcarbonat sowie von calciumreichen Mineralwässern würde ich Abstand nehmen.
Selbstverständlich stelle ich täglich eine ordentliche Versorgung mit Bor, Vitamin D3 und K2 sowie Magnesium sicher.