Hormone schuld an Erschöpfung?

  • Hallo zusammen,


    Ich bin das allererste Mal in einem Forum.


    Mein Name ist Christina, ich bin 29 und komme aus Bayern.


    Ich leide an immer wiederkehrenden Erschöpfung mit sehr vielen unangenehmen Begleiterscheinungen.


    Könnt ihr vielleicht etwas aus meinem Labor Befund lesen?


    Ich vermute dass die Nebenniere dies alles verursacht. Aber kein Arzt will sich damit befassen, ich gerate immer nur an Ärzte die mir sagen, das kommt nur von meiner Psyche.


    Über eure Meinungen wäre ich sehr dankbar!

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Zu Deinen Werten kann ich leider nichts sagen, mich amüsiert nur mal wieder der Referenzwert auf Seite 2. Zwischen 45 bis 140 mcg / l liegt der Normbereich. Soll also heißen, dass ich mit 49 genauso gut im "Rennen" liege, wie mit 140. Geht´s vielleicht noch ein bißchen ungenauer?

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Kenne ich solche Werte von mir selbst. Internist?Du gehörst zum Endokrinologen.


    Zusätzlich noch als Verhütung die. Pille mit Östrogen?+PCOS= Östrogendominanz oder Endometriose? Oder SD- Unterfunktion?


    NNR-Erschöpfung /AGS ausschliessen lassen.DHEA-Wert lässt darauf schließen .


    Vit.B-Komplex 100 von Fairvital, Quinomit/Sanomit von Dr.Enzmann, Progesteron +Vit.D-Hichdosis.

    Gruß Gabriele

  • Hallo Gabriele,


    Die Werte sind vom Heilpraktiker.


    Die Pille nehme ich nicht.

    Und eine Schilddrüsendiagnostik wurde gemacht, keine Über und auch keine Unterfunktion vorhanden.


    Vitamind D Speicher wurde aufgefüllt, und ist bereits im Hochdosierten Bereich.


    Ich nehme lt. Heilpraktiker Empfehlung seit einem halben Jahr täglich 100mg pflanzliches Pregnenolon ein. Und einiges mehr.


    Was heißen denn die Abkürzungen:

    PCOS und AGS?

  • Hat der HP eine Zusatzausbildung in Hormonen? PRegnenolon ist ziemlich heikel. Es muss sichergestellt sein, das die Weiterentwicklung klappt. ..mit Enzymen sonst droht AGS!

    Damit würde ich in der Behandlung nie arbeiten!

    Wie heisst das Präparat?


    PCOS heisst PolyCystisches OvarialSyndrom= Eier hängen wie Trauben an einer Kette am Eierstock und platzen nicht.

    AGS= AndroGenitales Syndrom.


    Geh zum Endokrinologen. Der hat falsch therapiert oder es muss mehr ergänzt werden, was er nicht sieht.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das hört sich nicht gut an :(


    Dieser Heilpraktiker hat sich auf Erschöpfungssyndrome spezialisiert behandelt überwiegend mit Eumetabol Produkten.


    Ich nehme Pregnenolon von Vitabay.


    Das verunsichert mich jetzt noch mehr. Wo ich immer dachte, ich wäre jetzt in guten Händen.


    Also kann ich schon davon ausgehen dass es sich um ein Hormonelles Problem handelt?

  • ???

    Ich denke, um ein Problem um Hormonhaushalt mit Co- Faktoren!! Aber welche Drüse...? Geht alles von der Hypophyse aus. Also kann diese mitbeteiligtcsein. Das kann ein HP aber nicht checken, weil dafür Hormone herangezogen werden, auf die sein Labor nicht zugreift.

    Wenn Kollegen nicht sauber diagnostizieren bzw. keinrn FA hinzuziehen wollen nur zur Diagnostik sollten sie auch nicht mit Hormonen"spielen"!


    Eumetabol ist recht gut, scheibt bei dir aber nicht zu greifen.

    Von Pflanzlichen Hormonen halte ich gar nichts. Die besetzen die Rezeptoren zu lange und werden schlecht abgebaut.


    Vor allen Dingen muss bei dir viel mehr untersucht werden als nur Progesteron, DHEA + Östrogene.


    Sowas macht dann die HP's bei den FÄen wieder unmöglich!! Kann ich dann. auch verstehen.:evil:


    Gruß Gabriele

  • Ich danke dir für deine ausführlichen Infos. Ich werde gleich Montag einen Termin bei einem Endokrinologen machen. Muss ich dort auf bestimmte Laborwerte drängen? Oder untersuchen die sowieso alles explizit?

  • Shila2008 zu welcher Tageszeit/ Tageszeiten leidest Du an Erschöpfung ? Hast Du auch noch andere Beschwerden bzw. was sind das für Begleiterscheinungen?

    Wie ist Deine Ernährung? Nimmst Du sonst noch Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel?

    Wegen den Hormonen: können die WJ schon eine Rolle spielen? Hast Du schon einmal die Pille genommen? Aufgrund von welchem Problem wurde Dir Pregnenolon verschrieben?

    Es kann so viel hier hineinspielen- es muss nicht sein dass die Hormone alleine Schuld sind. Und wenn, wäre es vielleicht Sinnvoll zuerst herauszufinden warum sie durcheinander sind. Dann braucht man auch nicht zuerst mit Hormongaben welcher Form auch immer beginnen sondern kann mal versuchen die Drüsen anzuregen. Pflanzliche Mittel können da durchaus sehr hilfreich sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Medjoul ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Medjoul

    SIE IST 29 !

    Keine Pille!

    Pflanzliches Progesteron bindet zu lange am Rezeptor und Progesteron macht müde!!

    Unsere Hormone sind im Nanobereich vertreten!

    100mg pflanzliches Pregnenolon seit 6 Monaten....<Xpuh!!

    Da wirken die Globulis der Greiffapotheke feiner!


    Ausserdem werden die Reboundsysteme nicht überprpft worden sein und auch nicht ACTH!

    Einfach unzureichend diagnostiziert und die Husaren'- Apotheke freut sich.

    Gruß Gabriele

    !

  • Richtig, ich weiß nicht mal was Reboundsysteme sind, genauso wenig wie ACTH. Ich bin absoluter Laie auf diesem Gebiet.


    Muss aber dazu sagen, dass ich bei den meisten Produkte, die verordnet wurden, auf gleichdosierte, günstigere Alternativen ausgewichen bin. Einfach aus dem Grund, weil ich keine 300€ im Monat zusätzlich aufwenden kann.


    Darf ich euch mal meinen aktuellen Einnahmeplan schicken?


    Irgendwie habe ich jetzt Angst, alles noch schlimmer zu machen, mit dem was ich einnehme.

  • Reboundsysteme sind Rückmeldungen vom

    Drüsenorgan, zb.Eierstock, an die SteuerZentrale " Hirnanhangdrüse".

    ACTH ist ein Steuerhormon, dass zur Kontrolle abgenommen wird.


    Buchempfehlungen:

    - Dr.Michael E.Platt , Die Hormonrevolution

    - Dr. Detlef Pape, Die Hormonformel.


    Klar kannst du deinen Einnahmeplan senden.

    Gruß Gabriele

    Einmal editiert, zuletzt von Ragusa ()

  • Zur Lungolschen Lösung kann ich nichts sagen. Machen hier andere!

    Was mir seltsam aufstößt:

    ■B- Vitamine immer alle 8 zusamnen! Nie nur drei! Schau mal bei Fairvital , Vitaminexpress oder unter Logestesten.de

    ■ L'Tryptophan Immer alleine ohne Mahlzeit!Abstand 3 Stunden! und immer nur abends!! Macht müde, weil Vorläufer vom Melatonin, dem Schlafhormon.

    Tryptophan ist eine " langsame" Aminosäure und verliert im Wettbewerb um den gleichen Rezeptor gegen die anderen Aminosäuren. Daher ohne Mahlzeit einnehmen und abends eine Stunde vorm Schlafengehen. Melatonin müsste gemessen werden .

    ■ Pulsatilka ist ein Mittel überwiegend für. blonde Frauen , mädchenhaft mit blauen Augen, leicht schüchtern..

    und ein tiefgreifendes homöopathisches Antibiotikum...warum in D12!!

    Macht auch müde!!

    ■ Vit.C würde ich bei ausgeprägten Erschöpfungszuständen nur als Hochdosis- Infusion geben!


    Frag deinen HP nach seinen Fachausbildungen in Homöopathie, Hormonen und Mikronährstofftherapie und lass dir die zeigen.


    Gruß Gabriele

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Überleg mal, ob du dich mit diesen.Mitteln besser oder schlechter fühlst wie zu Beginn.

    Hattest du Schlafstörungen?


    Einige Tage die " Müdemacher" weglassen und dann nur L- Tryptophan abends nehmen.

    Morgens Rosmarintee trinken. Regt die Nebenniere an .Wenn der hilft, tippe ich af Cortisolmangel.


    Wenn der Endokrinolige. zu lange dauert, könnte auch der Orthomilekukarmediziner oder übergangsweise der/ die Gyno helfen, um wenigstens die Steroidhormone festzustellen und zu regulieren. Welcher Arzt hat es denn als psychisches Problem eingestuft?

    Wer hat die Schilddrüse ausschalten können.?


    Wo wohnst du?

    Gruß Gabriele

    Einmal editiert, zuletzt von Ragusa ()

  • Naja, Shila, Dein Therapeut wird Dich ja schon besser kennen, Du bist ja nun bereits eine Zeitlang bei ihm in Behandlung. Da kann man hier im Forum vielleicht nicht unbedingt beurteilen ob die Therapie schlecht ist. Ich denke nicht. Jeder Therapeut arbeitet anders, hat andere Erfahrungen und einen eigenen Zugang dazu. Was meint er warum Du noch immer Müde bist?


    Einzig was das Jod betrifft: mir fehlt Selen in Deiner Liste, sowie in diesem Fall- da die 12,5mg eine Hochdosis-Therapie darstellen- das Salzwasser (ein viertel TL Ursalz/Meersalz in ein Glas Wasser).

    Nimmst Du die Lugol´sche Lösung schon länger und wurdest Du auf eventuell auftretende Nebenwirkungen aufmerksam gemacht?


    Vitamin B würde ich , wie Gabriele schon sagte, auch immer als Komplex anwenden, evtl. das B12 sogar gleich dazu (also Folat und Methylcobalamin/Adenosylcobalamin in erhöhter Dosis: B12:1000 Microgramm , Folat: 800 Microgramm).


    Bei den Hormonen könnte Agnus Castus (Mönchspfeffer), zumal in Deinem Alter, sinnvoller sein als Hormone. Wenn das System noch mit Vitamin C (könnte ruhig bis zu 3000mg über den Tag verteilt genommen werden) und Magnesium (! fehlt mir in Deiner Liste: Cofaktor für Vitamin D3 , auch für Jod(- jedoch zeitversetzt)! Dosis: 300mg, dreimal/d) gestärkt wird, sehe ich keinen Grund warum das nicht funktionieren sollte.


    Vielleicht fragst Du mal nach wegen Magnesium (-glycinat, -malat, oder -Citrat)- das fehlt!

    Mit Pulsatilla kenne ich mich nicht aus, Tryptophan würde ich noch nicht nehmen- da gäbe es vorher andere Maßnahmen- aber wie gesagt- jeder arbeitet anders!


    Ein unvollständiges Jodprotokoll kann allerlei Symptome verursachen.

  • Also bei mir fing alles im Sommer 2016 an. Ich war als Filialleitung in einem Einzelhandel tätig. Ich habe mich innerhalb von 2 Jahren für diese Firma regelrecht aufgearbeitet, war auch permanent unzufrieden mit der Arbeit, Bezahlung usw.

    In dieser Position als Filialleitung zeigte sich dass ich seeeeehr perfektionistisch bin. Ich war nie zufrieden, es musste immer noch eine Steigerung her. Ich verlangte alles was ging von mir ab und merkte dabei nicht, wie ich in eine abwärtsführende Spirale gerate.

    Dazu muss ich sagen, dass ich scheinbar schon seit Kindheit an immer wieder depressive Phasen hatte, diese aber als solche natürlich nicht erkannt habe.


    Ich möchte noch hinzufügen, dass ich von meinem 14 Lebensjahr an die Pille nahm, 12 Jahre lang.

    Mit 24 merkte ich dann, dass ich nicht mehr ich selbst war während der Einnahme, ich war aggressiv, launisch im Höchstmaß und hatte Dauermigräne.

    Im Alter von 25 Jahren setzte ich die Pille endgültig ab, das war im Jahr 2015. Und von da an hat sich irgendwie alles schleichend zum Negativen verändert.


    So war es dann im Sommer 2016, dass ich mir vor lauter Arbeiten einen Ermüdungsbruch am rechten Fuß zugezogen hatte. Von dort an war ich 7 Wochen nur Zuhause. Und da merkte ich, mit mir stimmt etwas nicht. Ich konnte zu dem Zeitpunkt noch nicht begreifen was genau es war, ich merkte nur, dass mein Leben mich einfach nur nervt, ich mit allem unzufrieden bin und ich mich immer mehr zurück zog, bzw nicht mehr in die Öffentlichkeit gehen wollte.

    Nun gut, ich ging nach Heilung des Fußes dann wieder wie gewoht arbeiten, bis 3 Monate später der eigentliche Knackpunkt kam.

    Ich stand in der Arbeit, mir wurde ganz schwindlig, ich sah nur noch verschwommen, hatte keinerlei Kraft mehr und fühlte mich richtig krank.

    Bin im nächsten Moment von der Arbeit nach Hause und von da an ging absolut gar nichts mehr. Dann stellte sich heraus, dass ich eine schwere Grippe hatte. (so eine wie noch nie zuvor in meinem Leben; jedoch wurde nicht untersucht was genau es war, mein Arzt verordnete mir nur Antibiotikum, mehr nicht)

    Ich lag 3 Wochen lang nur noch auf der Couch, war total unfähig etwas zu tun vor lauter Erschöpfung und zugleich starker Innerer Unruhe und Zittern.

    Hinzu kam, dass ich von heute auf morgen Panikattacken bekam (was mir zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst war, dass dies Panikattacken sind), Depressionen, Gedankenkreisen, schwere Schlafstörungen und vieles mehr.

    Ich entwickelte Ängste gegen alles, besonders schlimm war es unter Menschen zu gehen, und auch eine große Angst vor körperlichen Symptomen.

    Bloße Gedanken daran und ich geriet schon in Panik.

    Ich fühlte mich, als müsste ich sterben...


    Da ich nicht weiter wusste, ging ich im Januar in eine psychosomatische Fachklinik und verbrachte dort 8 Wochen.

    Hier setzte man alles darauf, dass meine jetzigen Probleme aus der Kindheit kommen.

    Alles schön und gut, aber zu diesem Zeitpunkt wollte ich einfach nur dass diese Panik aufhört.

    Gebracht haben mir diese 8 Wochen kaum etwas. Ich war immer noch geplagt von schweren körperlichen Symptomen und großen Ängsten.


    Wieder daheim ging ich in Behandlung zu einem Psychiater. Diese verordnete mir Antidepressiva.

    Ich habe mich viele Monate dagegen gewehrt, aber nun war ich an einem Punkt wo ich nicht mehr konnte und mich dann darauf einlies.

    Das Ende vom Lied war dann, dass wir zwei verschiedene Präparate (zuerst Sertralin und danach Escitalopram) über viele Monate ausprobiert hatten und es mir durch beide noch schlechter ging. Meine Ängste wurden noch mehr, was ich gar nicht für möglich gehalten habe.


    In der Zwischenzeit wurde in unserem Klinikum, in der Nuklearabteilung meine Schilddrüse komplett durchgecheckt, ohne Auffälligkeiten.


    3x war ich bei Frauenärzten, habe dort meine Lage geschildert und darum gebeten meine Hormonwerte zu checken.

    Alle 3 Ärtze lehnten dies ab und schoben es auf meine Psyche. Zudem waren alle sehr verständnislos.


    Außerdem befand ich mich in ambulanter Psychotherapie. Diese half mir am Anfang, da ich lernte, wieder raus zu gehen, Bus fahren zu können, unter Menschen zu gehen usw.

    Und trotzdem gingen die Ängste bis heute nicht ganz weg und die körperlichen Symptome auch nicht.


    Ich war insgesamt 1 1/2 Jahre daheim, es wurden Widereingliederungen in die Arbeit versucht, welche scheiterten.


    Im Frühling 2018 zwang mich dann meine Krankenkasse noch zu einer 4 wöchigen Reha in psychosomatischer Abteilung.

    Diese lies alles was ich dachte, schon überwunden zu haben, erneut wieder aufflammen. Es war also ein Rückschritt.


    Seit Juni 2018 bin ich in einer Umschulung, gott sei dank, in den alten Beruf konnte und wollte ich nicht mehr zurück.


    Außerdem habe ich Hypnose Sitzungen gemacht (diese taten mir sehr gut, kosteten aber auch Unmengen an Geld)


    Und trotz allem, nahmen alle Ärzte mir immer nur die normalen Blutwerte ab. Kein einziger hat je meine Neurotransmitter, Nährstoffe usw. kontrolliert.

    Alle wollten sie mich nur mit Antidepressiva vollpumpen ohne sich vorher erst mal eine Übersicht zu verschaffen.

    Ich werde immer in eine Schublade gedrängt, wo ich mich selber aber gar nicht sehe.


    Deshalb bin ich nun seit letztem Sommer bei diesem HP.

  • Hallo Gabriele,


    Zu L-Tryptophan muss ich sagen, das nehme ich schon länger, wurde mir nicht von diesem HP verordnet.

    Mit L-Tryptophan ist es mir gelungen, schwere Schlafstörungen zu beseitigen. Und es verhalf mir zumindest zu etwas weniger Depressivität.

    Ich habe immer 2 Kapseln abends genommen, immer.

    Und jetzt mit dem neuen Einnahmeplan vom 19.2.19 stellte der HP die Dosis auf morgens und abends um.


    Pulsatilla nehme ich seit letztem Sommer, durchgehend. Am Anfang sogar in Kombination mit Silicea, dies wurde dann aber abgesetzt.

    Beide sollten mir helfen, mir mehr Ausgeglichenheit und Ruhe zu geben. (aufgrund großer Ängste)

    Ich muss etwas schmunzeln, denn nein, ich bin nicht blond und mädchenhaft. Schüchter ja.


    Aufgrund der Gespräche mit dem HP ist er der Meinung dass die Erschöpfung wohl auf beschädigte Mitochondrien zurück zu führen ist.

    Oder eben, als Folgen meines Burn Outs.

    Aber das sind doch alles immer nur Vermutungen....


    Vielleicht ist auch ein Virus (ich denke da vorranging an EBV) schuld.

    Man weiß es ja nicht.

    Und wie gesagt, ich habe bisher keinen Artz gefunden der Interesse daran hat, mir wirklich zu helfen.


    Komme übrigens aus Passau.


    Grüße,


    Christina

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber