Hypazidität im Magen, Hyperazidität im Kopf

  • Moin moin!

    Bei Klientin hat der Kollege mit dem Irisdiagnosegerät in Magen eine UNTER- im Kopf eine ÜBER-säuerung gesehen...ziemlich ungewöhnlich.

    Aufgrund ähnlicher Beschwerden war ich auch von zuviel Magensäure ausgegangen, nur brachte das Basensalz:rolleyes: keinen Erfolg, machte es eher schlimmer.


    Bei Hypazidität im.Magen fallen mir nur Bitterstoffdrogen ein:

    Tausendgüldenkraut, Wermut, Ingwer.


    Weiss vllt. kaulli mehr?

    Schönes WE

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ragusa

    Hat den Titel des Themas von „Hypazidität im Magrn, Hyperazidität im Kopf“ zu „Hypazidität im Magen, Hyperazidität im Kopf“ geändert.
  • in Magen eine UNTER- im Kopf eine ÜBER-säuerung gesehen...ziemlich ungewöhnlich.

    Ich teste im Magen auch oft zuwenig Magensäure, das Bioresonanzgerät empfiehlt dann fast immer Sauerampfer oder auch Stachelbeere, vielleicht hilft das weiter.


    Manchmal teste auch als Folge von zuwenig Säure auch Parasiten, z.B. Strongyloides stercoralis, Ancylostoma duodenale, Trichinen und Bakterien wie Helicobacter pylori, Salmonellen, Streptokokken, Staphylokokken oder Clamydien. Dem könnten Kräuter, Rinden und Wurzeln wie Schlangenknöterich und Kalmuswurzeln entgegenwirken oder andere:

    Meine natürlichen Parasitenmittel▪


    vielleicht kannst du so etwas auch auspendeln?


    Möglich wäre auch eine Tendenz zur autoimmunen Gastritis.

    Bzw. wird dann Fluorid und Gluten eventuell auch schlecht vertragen.


    Der Rest vom Körper kann dann natürlich trotzdem übersäuert sein, auch wegen falscher Ernährung. Schonkost könnte helfen, Leinsamenschleim, weil das die Magenschleimhaut schützt und Reisschleimsuppe, Haferschleimsuppe, Gemüsesuppe, ... und Tees wie Fenchel, Anis und Eibischwurzeln.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    7 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • An eine Hyperazidität im kopf kommt man nur über BHS-Schlepper ran,,,vllt,. mit Schröpfkopfmasssage + Natriumhydrogencarbonatinfusion in die Clavicula-Beuge.

  • An eine Hyperazidität im kopf kommt man nur über BHS-Schlepper ran,,,vllt,. mit Schröpfkopfmasssage + Natriumhydrogencarbonatinfusion in die Clavicula-Beuge.

    ich würde ganz banal auch über die Blutgefäße entgiften, also gesund und basisch essen, Giftstoffe binden, Chlorella, Algen, Heilerden ... Entgiftungsorgane, Leber, Nieren, Lungen, Haut,..reinigen.


    Für Kopfarterien manchmal doch auch ThromboAss im Auge behalten, mein Bioresonanzgerät zeigt das fast bei jedem positiv an (obwohl es von Bayer kommt :)), nicht immer sind Schulmedikamente schlecht, im Gegenteil, sie sind nur nicht alleine gut, sondern mit gesunder Ernährung, die Arterienwände stärkt und auch manche NEMs, wie Vitamin D


    Mit Schröpfen hab ich keine Erfahrung, halte es aber für gut, weiß aber nicht, ob am Kopf sinnvoll, muss man Experten diesbezüglich fragen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    Einmal editiert, zuletzt von kaulli ()

  • Mit Schröpfen hab ich keine Erfahrung, halte es aber für gut, weiß aber nicht, ob am Kopf sinnvoll, muss man Experten diesbezüglich fragen.

    Das ist richtig. Unsere Körperexpertin sucht gerade Kurs für Ausbildung für 2-3 Leute von uns. Ist recht einfach und wirksam und passt gut zum Tapen, was wir bereits anbieten.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Bei Blut Hirn Schranke denke ich sofort an Alpha-Liponsäureˍ.


    Zitat Orthoknowledge:

    Alpha-Liponsäure hat im Körper zwei Hauptfunktionen. Alpha-Liponsäure ist in den Mitochondrien jeder einzelnen Körperzelle vorhanden und als Coenzym von Enzymkomplexen, darunter der Pyruvat-Dehydrogenase-Komplex und der alpha-Ketoglutarat-Dehydrogenase-Komplex, für die zelluläre Energieproduktion unabdingbar.(1-3)Daneben ist Alpha-Liponsäure ein besonders wirkungsvolles und vielseitiges Antioxidans. Wichtige Pluspunkte der Alpha-Liponsäure: sie passiert leicht die Blut-Hirn-Schranke und schützt dadurch auch das Gehirn; sie dringt in intra- und extrazelluläre wasserlösliche und fettlösliche Strukturen ein (Zellmembranen, Zytosol, Blutserum, Lipoproteine) und wird leicht zu Dihydroliponsäure umgesetzt, ein noch stärkerer Radikalfänger und ein noch wirksameres Antioxidans. Alpha-Liponsäure und Dihydroliponsäure machen freie Radikale verschiedener Art unschädlich (Superoxid-Radikale, Hydroxyl-Radikale, Hypochlorid-Anionen, Peroxylradikale, Singulett-Sauerstoff) und bilden Chelate mit (Schwer-) Metallen wie z. B. Cadmium, Eisen, Kupfer und Quecksilber.(4-8)Außerdem bringen sie bereits oxidierte (wasserund fettlösliche) Antioxidantien wie zum Beispiel Vitamin C, Vitamin E, Glutathion und Coenzym Q10 in ihre ursprüngliche aktive Form zurück: dies ist der Grund, weshalb man Alpha-Liponsäure auch als Antioxidans der Antioxidantien bezeichnet.


    Grundsätzlich toll. Vielleicht auch was für den beschriebenen Fall?

    Bitte das hier Geschriebene und Gelesene mit Hausverstand betrachten: Alle angeführten Informationen können klarerweise nicht immer und unter allen Umständen Allgemeingültigkeit haben, vielmehr müssen auch individuelle Gegebenheiten (Krankheiten u.ä.) berücksichtigt werden. Es macht grundsätzlich Sinn, auch Querverweisen und Quellenangaben zu folgen und Informationen querzuchecken, denn oftmals handelt es sich hier im Forum um persönliche Meinungen, nicht um Fakten.

    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()