koronare Herzerkrankungen mit Einnahme von Statinen nach Stents

  • Hallo,

    habe eine Frage an Euch.

    Mein Mann hat 2015 zwei Stents erhalten.

    Da könnte ich ihm die Einnahme von Statinen noch mit dem Beipackzettel ausreden.

    Nun hat er aber im Oktober 19 nochmals zwei Stents bekommen und soll Statine

    nehmen

    Sein LDL liegt bei 3,48, HDL bei 1,22 und Trigyceride bei1,03 mmol/l.

    Kennt jemand einen Kardiologen, der nicht nur Statine verschreibt, sondern vielleicht Alternativen bietet?

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Oh, ich glaube, ich hab's falsch gemacht und nun doch bei der Vorstellung meinen Problem beschrieben.

    Weiss es aber leider nicht besser, sorry.

    Hoffe trotzdem auf Antwort

    ;)

  • Leider habe ich mein Problem schon in

    der Vorstellung beschrieben, weil ich es nicht besser wusste.

    Aber hier nochmal ganz kurz.

    Mein Mann hat bei Zwei Herzkathetern je zwei Stents bekommen und soll nun unbedingt Statine schlucken, obwohl seine Cholesterin Werte in der Norm liegen.

    Suche Kardiologen, der auch Mal Alternativen anbietet, um meinen Mann zu überzeugen. Er glaubt mir nicht, dass das Zeug so viel kaputt macht.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Traeumelchen,

    für Statine sehe ich absolut keine Notwendigkeit, Die Cholesterinwerte sind in der Norm:

    - HDL: 1,22 bzw. 47,2 - Mindestwert 40 (könnte besser sein)

    - LDL: 3,48 bzw. 134,6 - Höchstwert 160

    - Verhältnis LDL zu HDL: 2,8 - Höchstwert 3 (hier ist Verbesserung notwendig)


    Statine sind einfach ausgedrückt Gift für unsere Mitochondrien, sie sind mitochondrientoxisch. Das erklärt auch die zahlreichen und zum Teil schweren Nebenwirkungen.

    Zur Verbesserung des Verhältnisses LDL - HDL sind nur wenige Schritte erforderlich:

    - ein idealer Vitamin-D-Status von ca. 80 ng/ml

    - ein idealer Omega-3-Index von 8 - 11 % --> täglich mindestens 6 Gramm Fischöl

    - optimale Bedingungen für die Leber zum Abbau von LDL zu Gallensäure: 3 - 5 Gramm Vitamin C (Calciumascorbat mit Bioflavonoiden, gepuffert)


    Bei der Ernährung sollte auf eine Reduzierung der Omega-6-Fettsäuren geachtet werden. Das heißt wenig bis kein Schweinefleisch/Fett, keine Geflügelhaut/Fett, kein Sonnenblumen-/Distelöl.

    Dafür viel frisches Obst und Gemüse aber auch gesunde Öle/Fette (Butter, Kokosfett, Olivenöl, Lein-, Walnuss-, Hanf- und andre O3-reiche Öle).


    Für weitere Alternativen und zur Überzeugung für deinen Mann kannst du dich auch an alternative Therapeutenˍ wenden.

    Liebe Grüße

    Bernd

  • aber auch gesunde Öle/Fette (Butter, ......

    ... und zur Butter mal ein kleiner Tipp - unabhängig von Bio oder Nicht-Bio ist Butter aus Weidemilch die beste Wahl. Beispielsweise Kerrygold, die Butter Irlands. Ohne jetzt Werbung machen zu wollen. Butter ist nämlich nicht gleich Butter. Der Grund ist einfach folgende Überlegung:


    Aufgrund des Golfstroms herrscht in Irland das ganze Jahr über ein mildes Klima, es gibt keine frostig-kalten Winter wie in Deutschland. Dieser Umstand führt dazu, dass sich Irlands Kühe fast das ganze Jahr über das saftig-grüne Gras der irischen Weiden schmecken lassen. Somit fressen sie kein zusätzliches Kraft- oder Trockenfutter.

    Zum Wörtchen "fast" gibt es zwar die Einschränkung, dass diese Kühe über die wenigen Wintermonate kein frisches Grün auf der Wiese fressen können, sie bleiben im Stall. Die in dieser Zeit gewonnen Milch wird dabei aber nicht für Kerrygold Butter verwendet. Kerrygold besteht daher grundsätzlich nur aus "Sommerbutter".

    Bei "Kerrygold" ist daher das Verhältnis von Omega 6 zu Omega 3 bestens - nämlich 1,55 : 1. Bio-Butter liegt etwas schlechter, bei 1,87 : 1.

    Am schlechtesten schneidet "Landliebe Butter aus frischem Rahm - streichzart" ab. Hier liegt das Verhältnis bei 3,22 : 1.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Mein Mann hat bei Zwei Herzkathetern je zwei Stents bekommen und soll nun unbedingt Statine schlucken, obwohl seine Cholesterin Werte in der Norm liegen.

    Der Grund hierfür ist einfach, dass Ärzte nach Leitlinien arbeiten (müssen), zu jeder Therapie gibt es festgelegte Behandlungen. Handelt der Arzt nach diesen Leitlinien, ist er auf der sicheren Seite, falls es dem Patienten anschließend schlechter geht.

    Zudem ist eine Stent-Operation ein lukratives Geschäft, eine korrekt durchgeführte, umfassende Blutanalyse mit anschließender Empfehlung für genetisch korrekte Ernährung oder auch regelmäßige Bewegung, ist es dagegen nicht.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Einmal editiert, zuletzt von Dirk S. ()

  • Hallo traeumelchen,

    Zudem ist eine Stent-Operation ein lukratives Geschäft

    Schau Dir doch mal "das Medikament" Strophantin an. Es gib da ausgezeichnete Seiten im Internet.Es gibt ber auch ein sehr gutes Buch von Rolf-Jürgen Petry "die Lösung des Herzinfarkt-Problems". Wir haben auch einen Freund, der Stents bekommen hat. Mittlerweile zweifelt er auch schon daran.

    Ich habe ihm einen Arzt genannt, der mit Strophantin arbeitet.


    Liebe Grüße

    tanteallround