Peptid Impfstoffe

  • Eigentlich möchte ich gar keine Impfung gegen Covid, werde aber nicht drum herum kommen, wenn ich meine Familie (im Ausland) besuchen will. Die genbasierten Impfstoffe - also alle mRNA Impfstoffe und ebenso alle Vektor-Impfstoffe - kommen für mich nicht in Frage. Deshalb habe ich nach Alternativen gesucht und bin auf Peptid-Impfstoffe gestoßen und auf andere Alternativen, die auf die T-Helferzellen zielen. Im Tübingen wird ein Peptid-Impfstoff entwickelt, Covac1, der sich in der ersten klinischen Erprobungsphase befindet. Weiß jemand Genaueres? Vermutllich werden Aluminiumoxide als Adjuvantien reingemixt. Vielleicht aber auch nicht, ich habe das nicht rausbekommen.


    Überhaupt fände ich eine intensive Diskussion um alternative Impfstoffe sinnvoll.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • das ist auch nicht das gelbe vom Ei<X

    das Prinzip der Peptid-Immunisierung bereits in der Onkologie angewendet wird, dort allerdings nicht zur Prävention, sondern zur Krebsimmuntherapie ist nicht neu. Die Immunreaktion auf die Peptide im Impfstoff wird durch ein eigens an der Universität Tübingen entwickeltes Adjuvans verstärkt. Auch die Produktion der Peptide findet in Tübingen statt.

    : https://www.pharmazeutische-ze…genehmigt-122258/seite/2/

    presseportal.de/pm/126155/4703624


    LG


    Überhaupt fände ich eine intensive Diskussion um alternative Impfstoffe sinnvoll.

    Ich fände eine Diskussion über eine Stärkung des Immunsystems sinnvoller, als eine Diskussion, was sich nur wer in den Körper spritzen lassen muß, um wieder Reisen zu dürfen, oder sonstige Grundrechte und Freiheiten von einer korrupten Obrigkeit zugeteilt zu bekommen.

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Überhaupt fände ich eine intensive Diskussion um alternative Impfstoffe sinnvoll.

    Interessant wären ja auch diese "Pflaster"-Impfungen, also wo Pflaster mit winzigen Nadeln eine fast schon homöopathische Menge von Impfstoff (oder nur das Wichtige, ohne die bedenklichen Adjuvantien) in die Haut und nicht tieferes Gewebe abgeben. Damit käme der Körper vermutlich auch besser zurecht, weil es sogar natürlich ist, dass man mit Krankheitserregern auch durch kleine Wunden (Kratzer, Abschürfungen) in Kontakt kommen kann, wo sich die interne Polizei (Immunsystem) darum natürlich - also normal - kümmern kann. Also wenn da ein "böser" Virus in geringster Menge drin wäre, ist das dann ja fast so, als hätte ich mich bei jemand anderen über diese "Tröpfchen" usw angesteckt, und da es sehr wenig sind, kann das Immunsystem damit lernen. Also falls es so funktioniert, fände ich es eine wirklich sinnvolle Methode.


    Über Peptid-Impfstoffe weiß ich (noch) gar nichts, aber Peptide sind doch auch nichts anderes als Proteine, so wie in den aktuellen Impfungen wo die Viren oder deren "Spikes" - was beides aus Proteinen besteht - nachgebaut oder kopiert werden? :/