Thema Klimaschutz - Bitte um Quellen

  • ES ist dem Menschen überlassen für all sein Tun anderen eine Schuldzuweisung umzuhängen. Seit Jahren ist es der Klimawahn der dafür herhalten muß alles und jedes Unwillkommenes umgehängt zu bekommen.

    So wie im Mittelalter ein schlechtes Erntejahr oder eine Krankheit die Menschen plagte und man die Nachbarin als Hexe beschuldigte und sie für das Ungemach verantwortlich machte.

    Heute ist es eine neue Religion mit alten Inhalt die diese menschliche Eigenschaft aufs neue propagiert. Psychologisch wirst du als Schuldiger gebranntmarkt ob es Regnet oder die Sonne niederbrennt, ob ein Fluss über die Ufer übertritt oder ein Hagel die Ernte zerstört.

    Mit dieser Methode ist es leicht die Menschen mit einer neuen Steuer zu bestrafen. Hat er doch erfahren das er der Schuldige ist

    Dick durch Klimawandel? Willkommen in der neuen Schuldkultur Wie CO₂ zur Ausrede für alles wird – vom Bauch bis zur Politikˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (27. November 2025 um 19:37)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Wem dient es? ^^
    So ist der Kapitalismus eben. Man spricht nicht umsonst schon länger von Raubtier-Kapitalismus. Obwohl es nicht möglich ist, ihn zu zähmen.
    Er sucht sich unablässig neue Einnahmequellen.
    Denn was tun, wenn jeder schon alles hat und der Markt gesättigt ist.:/
    Im Wesentlichen geht es darum, den Menschen neue Anlagen zu verkaufen. Ähnlich wie einmal abgebrannt.
    Hatte früher dazu diverse Studien gelesen.
    Auch wie sie z.B. in Australien alle Energieanlagen umstellen wollen, und dabei mehr Arbeitsplätze als vorher schaffen wollen.^^

    Man könnte es also einfach als ein Projekt des Kapitalismus neben ihren vielen anderen Projekten einordnen, das auf Ideen beruht, die sie seit dem letzten Jahrhundert immer intensiver kultivieren und finanzieren.
    Steuern sind eben auch nur eine Einnahmequelle, wobei ich gerade daran erinnere, dass es in der Vergangenheit schon diverse andere völlig kuriose Steuern gab. :D

    Was wäre, wenn es keinen Kapitalismus geben würde?:/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • ...........

    Was wäre, wenn es keinen Kapitalismus geben würde?:/

    Dann würde die kommunistische Partei ihre Untertanen ausbeuten, oder ein Sklavenhalter seine Sklaven. Eine Form der Ausbeutung hat es schon immer gegeben. Das Einzige, was ich bisher als erträgliche Alternative kenne, ist die soziale Marktwirtschaft. Und in Deutschland gibt es die meisten Sozialleistungen. Deshalb will die ganze Welt nach Deutschland. :D Also so schlecht kann es hier wohl nicht sein, oder? Nach China wollen die nicht, denn dort werden sie auch nichts umsonst kriegen, sondern hart arbeiten müssen.;)

  • bermibs 28. November 2025 um 08:36

    Hat das Thema geschlossen.