Corona-Impfung - Kernspinn für Geimpfte? Sinnvoll? Erfahrungen

  • Hallo,

    Ich bin 3 mal geimpft und soll jetzt wegen Verdacht auf Schlaganfall eine Kernspinn vom Kopf machen lassen.

    Ist dass ungefährlich?

    Habe gelesen dass magnetisches Zeug (Grapfen) in den Spritzen war.

    Vielen Dank im Voraus.

    Peter

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • René Gräber

    Hat den Titel des Themas von „Kernspinn für geimpfte“ zu „Corona-Impfung - Kernspinn für Geimpfte? Sinnvoll? Erfahrungen“ geändert.
    • Offizieller Beitrag

    Tja... aus der Ferne schwierig zu sagen.

    Aber bei Verdacht auf Schlaganfall ist natürlich in gewisser Weise Eile geboten.


    Wegen des Graphens würde ich mir jetzt nicht primär Gedanken machen, eher ob die Kontrastmittel einsetzen wollen.


    Das Gadolinum ist da bereits in Verruf geraten und das würde ich mir keinesfalls geben lassen wollen. Im Forum hatten wir dieses Thema bereits:
    Gadolinium Ausleitung / Entgiftung▪

    und:
    Gadolinium Vergiftung (und Fluorchinolone Antibiotika dazu)▪


    Meines Wissens hatte die US-Arzneibehörde FDA im Juli 2015 eine „Drug Safety Communication“ veröffentlicht. Die FDA hat damals die Ärzte aufgefordert, die Kontrastmittel zurück­haltend einzusetzen, aber kein Verbot ausgesprochen. Was Ärtze generell daraus machen? Bekannt.

    Bezüglich Schlaganfall (wenn es so ein sollte):
    : https://www.naturheilt.com/schlaganfall/

    Sollten die Corona-Spritzen in irgendeinem Zusammenhang damit stehen, rate ich diese "auszuleiten".
    Dazu gibt es verschiedene Protokolle. Auch dazu haben wir hier im Forum einen Thread:
    Ausleiten einer "Freiwilligen" Corona-Impfung▪

    Halte uns gerne auf dem Laufenden!

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ich hatte 2020 eine MRT des Kopfes. Ich hatte nicht daran gedacht, dass ich vorher noch einen bestimmten Nierenwert untersuchen lassen muss. Habe die Untersuchung dann ohne Kontrastmittel machen lassen. Was ich sowieso so machen wollte.

    Anschließend hieß es, man könnte nicht alles erkennen und ich habe sie mit Untersuchungswert nochmal mit Kontrastmittel machen lassen.


    Allerdings sind meines Wissens seit 2018 viele der Gadoliniumprodukte, die vorher eingesetzt wurden, nicht mehr in der Anwendung. Der Einsatz beschränkt sich auch nur auf bestimmte Körperteile. Der Kopf gehört dazu. <X

    Hatte dazu schon einige Beiträge geschrieben: https://www.symptome.ch/thread…mittel-gadolinium.138782/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Peter, ich hab nochmal genauer nachgeschaut.

    Auf meinem Befund zur ersten Untersuchung ohne Kontrastmittel steht: Bei fehlender Kreatininwert-Bestimmung und anamnestisch eingeschränkter Nierenfunktion musste auf die i.v. KM-Gabe verzichtet werden.


    Das radiologische Institut, bei dem ich die MRT hatte, macht generell kein MRT mit Kontrastmittel, wenn der Patient nicht über einen aktuellen Kreatininwert nachweisen kann, dass die Kontrastmittelgabe unbedenklich ist. Ich dachte daher tatsächlich, das wäre Standard.


    Ich habe aber danach bei symptome auch schon von Patienten gelesen, die ohne bekannten Kreatininwert von einem Arzt eine MRT mit Kontrastmittel bekamen. Das dürfte dann vielleicht aufgrund einer notwendigen schnellen Abklärung nicht ganz nach Standardverfahren gewesen sein. <X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo,

    war gerade in der Klinik wo die Untersuchung gemacht werden soll und habe nach den Namen des Kontrastmittel gefragt.

    Erst sagte die Damen Gadovist

    und hat sich dann zu Dotarem verbessert.

    Ist das unbedenklich?

    Viele Grüße und einen schönen Tag

    Peter

  • Peter, man kann rein theoretisch von allem Probleme bekommen, was die Pharma vertreibt und jedes Kontrastmittel hat Risiken.

    Das Schlimmste an möglichen Nebenwirkungen hast Du wahrscheinlich überstanden, denn das sind die möglichen allergischen Sofortreaktionen.


    Hier sind die Fachinformationen: https://www.guerbet.com/de-de/…n/kontrastmittel/dotarem/

    Auch medikamio schreibt etwas dazu, auf was man danach achten sollte: https://medikamio.com/de-at/me…rem-injektionsloesung/pil

    Bei wiki ist es sogar konkreter beschrieben. https://de.wikipedia.org/wiki/Gadoters%C3%A4ure


    Mir wurde damals gesagt, ich solle vermehrt trinken, damit es besser aus dem Körper ausgespült wird. In jedem Fall sind Kontrastmittel immer eine besondere Belastung für die Nieren.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich habe den Termin erst ende August.

    Mein Bauch sagt mir : besser nicht.

    Werde noch ein paar Nächte darüber schlafen und mich dann entscheiden.