geschmacklich ähnliche Alternativen zu Nachtschatten- und Kürbisgewächsen

  • mal abgesehen von meiner selbstgemachten Tomatenpaissata, die im Sommer mit Liebe aufm Holzherd eingekocht wurde

    Das ist eine sinnvolle Sache. Ab ca. 75 Grad Celscius lassen sich nach etwa fünf Minuten der Großteil aller Lektine unschädlich machen. Beim Erhitzen der Tomaten steigt die Menge des Antioxidans Lycopin sogar noch an.

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    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Du hast treffend das formuliert, was viele fälschlicherweise zu wissen glauben, inzwischen mehr als sonst wegen dem Vegan-Wahn: "...Gemüse, das roh völlig ungiftig ist....". Und das stimmt so nicht. Zwar ist dieses Gemüse nicht giftig im Sinne akuter Vergiftung, doch "giftig" im Sinne (chronischer) Entzündungsgeschehen im Körper, da es "schwache" Gifte enthält, die in Verbindung mit dem permanenten Verzehr mehr als herausfordernd für den Körper sind.

    Es gibt eben Aussagen, die ich nicht glaube, nur weil sie gerade in Studien gehypt werden.

    Ich bin eben noch vom alten Schlag und glaube sogar daran, dass ein bisschen Gift in Pflanzen zeitweise von Vorteil ist.
    Auch wenn es heutzutage total schwer ist, z.B. noch Studien zu B17 zu finden.

    Aber es gibt auch Menschen, die glauben daran, dass die Erde eine Scheibe ist oder dass Impfungen eine gute Sache sind.^^
    Daher hast Du generell Recht, wenn Du schreibst, das ist meine Ansicht und die will ich nicht diskutieren.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ganz generell kann man sagen, dass die Einschätzungen sehr unterschiedlich sind und diese Seite auch Tomaten und anderes zur entzündungshemmenden Ernährung bei MS zählt: ms-initiative-ich.de/aktiv-sein-bei-ms/ernaehrung-bei-ms/

    Während eine Userin der Rheumaliga Schweiz sich auch Nachtschattengewächse wie Tomaten verbietet:
    : https://www.rheumaliga.ch/assets/doc/BE_…ood-27.2.19.pdf

    Ein Freund würde sagen Einzelfälle.

    Generell kann man nach Ernährungsstudien sagen, dass Tomaten antikanzerogen wirken und gekochte Tomaten einen stärken positiven Effekt haben.
    Dazu fällt mir gerade ein (Quelle hatte ich damals nicht gepostet):

    Das zeigt sehr schön, dass das Lycopin alleine nicht den Effekt der ganzen Tomate hat.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (23. Mai 2025 um 15:38)

  • Ich vermute, hier handelt es sich um eine Allergie gegen Kürbis- und Nachtschattengewächse? I

    ich hatte diese Unverträglichkeit (und viele andere) auch, als ich noch Milchprodukte gegessen habe, am einfachsten wäre es also, die wegzulassen, dann kann man alles andere wieder essen.

    Erklärung: Das Neu5gc baut sich in den Körper ein und an dieses körperfremdes Gewebe binden sich nicht nur Bakterien und Viren, sondern auch Lectine aus Pflanzen und wir bekommen nun auch Allergien gegen Nüsse, Tomaten u.a. Nachtschattengewächse, Obst, Getreide (Gluten) und andere Pflanzen.

    Das bedeutet, dass z.B. Histamin-, Gluten- und Fructoseintoleranz auch vom Konsum von zu viel rotem Fleisch und Milchprodukten kommen kann.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)