geschmacklich ähnliche Alternativen zu Nachtschatten- und Kürbisgewächsen

  • Mir wurde eine Frage zugetragen, die ich hier gerne stellen möchte, da sie für den einen oder anderen von Bedeutung ist.

    Wer kennt essbare Pflanzen als Alternativen – vor allem im Bezug auf ähnlichen Geschmack – für Tomaten, Gurken, Kürbisse, Auberginen, Paprika, Melonen...., die nicht zu den Pflanzenfamilien der Nachtschattengewächse bzw. Kürbisgewächse gehören?

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    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Wer kennt essbare Pflanzen als Alternativen – vor allem im Bezug auf ähnlichen Geschmack

    Das ist schier unmöglich, finde ich, denn jede Pflanze hat ihren ganz eigenen unnachahmbaren Geschmack. Selbst unter den verschiedenen Kohl- ,Kürbis- ,Karottensorten gibt es keinerlei Ähnlichkeit im Geschmack.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • hab das nochmal wirken lassen

    und sage dazu jetzt gern, dass es für mich wie die Suche nach Fleischersatz klingt, wenn jemand etwas sucht, das nicht Tomate ist, aber so schmecken soll.... halt es soll wie Fleisch schmecken aber nicht Fleisch sein... irgendwie pervers, oder?

    wenn wer Kürbis und Nachtschatten aus welchen Gründen auch immer meiden will esse halt die ganze Palette der 1001 anderen Pflanzen und freue sich des Lebens....... jeder Geschmack ist einzigartig und faszinierend

    klingt für mich a bischen wie ein Luxusproblem eines Menschen, der in der Grosstadt lebt und meint mensch müsste auf was verzichten wenn keine Tomaten usw. gegessen werden dürfen

    dabei gibts unendlich viele tolle Sommeraromen......

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich vermute, hier handelt es sich um eine Allergie gegen Kürbis- und Nachtschattengewächse? Ich würde eben andere Pflanzen essen, aber wenn man einen bestimmten Geschmack braucht, vielleicht weil man kulinarisch etwas erreichen möchte, ist es in der Tat schwierig, einen passenden Ersatz zu finden. Allein schon deshalb finde ich die Frage spannend. Detektivische Neugier. :D8) Als Ersatz für Kürbis fällt mir Papaya und Möhre ein, wenn ich mich nicht irre, gehören diese beiden zu anderen Pflanzenfamilien. Bei den anderen Pflanzen bin ich im Augenblick leider frei von Einfällen.

  • Als Ersatz für Kürbis fällt mir Papaya und Möhre ein

    Es gibt Butternusskürbis, Napolitanerkürbis, die sehen von der Wuchsform gleich aus, sind aber geschmacklich sehr weit voneinander entfernt, denn der Napolitaner gehört zu den Muschuskürbissen, und dann gibt es noch Muskatkürbisse. Den Geschmack bekommt man auch nicht hin, wenn man an andere Kürbisgerichte Muskatnuß dran reibt.

    Was immer alle mit dem blöden Hokkaido haben. Das ist ein Allerweltskürbis, und da sind mir meine verschiedenen Kürbissorten die ich ziehe, tausend mal lieber. Mein roter Zentner letztes Jahr wog zwar keinen Zentner, aber immerhin knapp 8 Kilo, und einen riesigen Ölkürbis hatte ich auch, da schmecken aber nur die Kerne sehr gut.

    Der Geschmack von Papaya weicht allerdings weit von Kürbissen ab, höchstens noch eine Honigmelone kann man damit vergleichen, allerdings habe ich es leider schon oft erlebt, daß Papaya ekelig riechen und schmecken. Und Karotten, da gibt es auch zig Sorten, die unterschiedlich schmecken. Ich hatte letztes Jahr sogar eine Sorte die etwas pfeffrig schmeckte, aber ganz bestimmt keine einzige, die nach Kürbis schmecken würde.

    Ich vermute, hier handelt es sich um eine Allergie gegen Kürbis- und Nachtschattengewächse?

    Ich bin mir gar nicht mal so sicher ob es so etwas überhaupt gibt, oder ob nicht nur ein Ungleichgewicht im Verdauungstrakt vorliegt, wodurch die Menschen dann eben auf alles mögliche reagieren können.

    Mir sagte der Arzt damals, ich soll kein Kohlgemüse mehr essen, dann geht auch das Reizdarmsyndrom weg. Für mich wäre das ein Graus gewesen, denn ich liebe Kohlgemüse, und so habe ich eine Fastenkur und komplette Ernährungsumstellung, vor allem weg von allem industriell gefertigten, gemacht, und kann Kohl und alles was sonst so bläht essen. Klar weht da auch mal ein Lüftchen, aber schmerzfrei.

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  • Wer kennt essbare Pflanzen als Alternativen – vor allem im Bezug auf ähnlichen Geschmack – für Tomaten...

    Habe noch folgenden Tipp gefunden, es geht um eine Allergie gegen Nachtschattengewächse und was man alternativ kochen kann, z. B. als Ersatz für Tomatensoße. Es wird ein Rezept für eine so genannte Nomato Sosse vorgestellt, ob die Zutaten verträglich sind und der Geschmack zusagt, muss erst herausgefunden werden. Das Rezept befindet sich weiter unten auf der folgenden Seite:

    https:/ / deliciouslyallergyfree.com/recipe/nomato-sauce/

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (13. April 2025 um 13:57)

  • Man kann natürlich den Geschmack nur leicht nachahmen, richtig ersetzen geht natürlich nicht, Möhrchen kann man leicht süßen, mit natürlichen Alternativen. Vielleicht noch mit Süßkartoffel kombinieren? Es kommt darauf an, ob man ein Gericht oder nur eine Zutat damit ersetzen möchte. Auf jeden Fall sollte man versuchen, seine Unverträglichkeiten zu behandeln. Alternative Therapien können da hilfreich sein, z. B. Akupunktur. Und Du hast natürlich vollkommen recht, Nelli, dass die Entgiftung und Ernährungsumstellung oberste Priorität haben.

  • Was immer alle mit dem blöden Hokkaido haben. ^^

    Den blöden Hokkaido braucht man eben nicht zu schälen.^^ Da kann man die Schale mitessen. Daher ist man ruckizucki mit der Vorbereitung fertig. Richtig gewürzt auch sehr lecker.

    Mein Mann hat letztes Jahr tatsächlich den ersten Muskatkürbis geholt, den ich in meinem ganzen Leben zubereitet und gegessen habe. Ich hätte ihn wohl nicht geholt. 8)
    Dabei hat er eigentlich nur Vorteile. Er ist lange haltbar, lässt sich angeschnitten sehr gut noch einige Zeit im Kühlschrank aufbewahren und lässt sich schön aufteilen und für mehrere Gerichte verwenden. Ich hatte einschl. Suppe 4 verschiedene Gerichte damit gemacht.

    Er ist auch sehr lecker. Zweifellos. Schmeckt anders als ein Hokkaido, Aber es ist eben viel mehr Arbeit ihn auch nur geschnitten zu bekommen und zu schälen, zumal die Schale diese starken Wölbungen hat. Da muss man sich erstmal in die Küche stellen.

    Das ist schon alles, warum der Hokkaido so beliebt ist. Die deutsche Hausfrau macht sich eben mehrheitlich nicht gerne mehr Arbeit als nötig.8o

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Zum obigen thema hab ich mich insofern zurückgehalten da die Frage eher unklar ist ob es sich bei den Alternativen um Art und Gattung oder um eher seltene Sorten dieser Feldfrüchte handelt. Ist doch die Gurke , Melone und der Kürbis kein Nachtschattengewächs.

    Allein an Tomaten- in Österreich Paradeiser genannt gibt es gut 2 500 Sorten. Von ganz kleinen, erbsgroßen bis zu den Fleischparadeisern die bis zu 1 Kg. Gewicht haben können. Weiss, Gelb, Orange, Rote und Blaue, auch der Geschmack hat eine enorme Vielfalt. Die von Die Mama hervorgehobenen Muskatkürbisse sind mit Abstand die aromatischten. Dazu gehört der Lange von Neapel, sie werden bis 10 Kg schwer. Das Fleisch läßt sich geschnitten in Plastikbeuteln sehr gut roh einfrieren.

    Ist doch auch die Kartoffel ein Nachschattengewächs und ist mit der Tomate sehr eng verwandt. Auf Paprika sind so manche Allergisch, da sind die Roten und Gelben verträglicher. Die Karotte und ihre Verwanden wie Gelbe Rübe, Pastinake, Rote Rübe sind im allgemeinenen sehr gut verträglich. Aus Karotten und auch Kürbis kann man übrigends eine sehr gute Marmelade mit Zitrone kochen , im Aussehen einer Marillenmarmelade.

    Kohlgewächse, egal ob KOhl, Kraut oder auch Broccoli und Karfiol beinhalten viel Schwefel, verantwortlich für ev. Blähungen. Leider wird für starkes Wachstum viel Stickstoff verwendet, ein kurzes Blanchieren ist vorher unbedingt notwendig.

    Rettich und Kohlrüben sind weitere Kohlgewächse die leider viel zuwenig konsumiert werden.

    Von den KOhlrabi gibt es eine Sorte Superschmelz, der Kopfgross weit über 1 Kgl schwer wird und ein sehr zartes Fleisch besitzt.

    Was auch weniger bekannt ist Gemüsefenchel, Mangold und nicht zu vergessen der Lauch.

    Also eine enorme Auswahl an gesunden und schmackhaften Gemüsesorten um nicht nur ein 0815 Einerlei sich zu begnügen.

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Wenn ich bedaure, dass ich nicht mehr arbeite, dann heute vor allem, weil ich nicht mehr zum Markt am Südbahnhof komme. Denn dort gibt es viele Stände der umliegenden Bauern, an denen einer im Sommer eine verschiedenfarbige alte Tomatensorte verkauft, die wirklich einmalig und außergewöhnlich gut schmeckt. Die besten Tomaten, die ich je gegessen habe.

    Wer kennt essbare Pflanzen als Alternativen – vor allem im Bezug auf ähnlichen Geschmack – für Tomaten, Gurken, Kürbisse, Auberginen, Paprika, Melonen...., die nicht zu den Pflanzenfamilien der Nachtschattengewächse bzw. Kürbisgewächse gehören?

    Was ist denn der Hintergrund dieser Frage?
    Ich kann mir nicht einmal vorstellen, dass ein Gemüse wie ein anderes Gemüse schmeckt und wüsste auch nicht, warum das so sein sollte.

    Wenn man etwas aus welchen Gründen auch immer nicht verträgt, sollte man vielleicht versuchen die Ursache der Unverträglichkeit zu beseitigen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Danke für eure Antworten.


    Das ist schier unmöglich, finde ich, denn jede Pflanze hat ihren ganz eigenen unnachahmbaren Geschmack.

    Auch wenn jede Pflanze ihren ganz eigenen Geschmack hat, spricht nichts dagegen, das "Unmögliche" möglich zu machen

    und sage dazu jetzt gern, dass es für mich wie die Suche nach Fleischersatz klingt, ..

    Du meinst wohl "veganes Fleisch" etc.? Damit würde ich es in diesem Fall sicherlich nicht gleichstellen. Ein Gemüse durch ein oder mehrere andere zu ersetzen, hat nichts mit dem veganen Wahn zu tun; jedenfalls nicht bei meiner Fragestellung. Wir können nicht davon ausgehen, dass jeder alles an Gemüse und Obst und mögliche Kombinationen kennt bzw. gegessen hat. Auch nach Jahrzehnten kann man für sich immer noch neue, bisher unbekannte Gemüse- und Obstsorten und deren Kombinationen entdecken. Von daher macht es Sinn zu fragen, wie die Erfahrungen / Möglichkeiten zu sind.

    Ich vermute, hier handelt es sich um eine Allergie gegen Kürbis- und Nachtschattengewächse?

    Ohne jetzt eine Grundsatzdiskussion zu beginnen, erwähne ich, dass die Nachtschatten- und Kürbisgewächse heutzutage zwar weit verbreitet sind, doch sind diese nicht in jedem Fall per se gesundheitsförderlich.

    So kann sich z.B. der hierzulande übliche ganzjährige Verzehr von Nachtschatten böse auf den Körper auswirken. In den Nachtschatten enthaltene Alkaloide sowie Lektine lösen bei manchen früher als bei anderen entzündliche Reaktionen aus.

    Ich bin mir gar nicht mal so sicher ob es so etwas überhaupt gibt, oder ob nicht nur ein Ungleichgewicht im Verdauungstrakt vorliegt, wodurch die Menschen dann eben auf alles mögliche reagieren können.

    Auf jeden Fall sollte man versuchen, seine Unverträglichkeiten zu behandeln...

    Wenn man etwas aus welchen Gründen auch immer nicht verträgt, sollte man vielleicht versuchen die Ursache der Unverträglichkeit zu beseitigen.

    Selbstverständlich ist der Zustand des Magen-Darm-Traktes das Entscheidende. Nicht immer lässt sich jedoch von heute auf morgen der optimale Zustand erreichen; das braucht hier bei der Fülle an Beiträgen im Forum zu hierzu relevanten Themen sicherlich nicht erläutert werden.

    Habe noch folgenden Tipp gefunden, ... z. B. als Ersatz für Tomatensoße. Es wird ein Rezept für eine so genannte Nomato Sosse vorgestellt...

    :thumbup:Danke. Schaut erstmal ungewöhnlich und zugleich sehr interessant aus. Müsste eventuell noch individuell angepasst werden.

    Man kann natürlich den Geschmack nur leicht nachahmen, richtig ersetzen geht natürlich nicht, Möhrchen kann man leicht süßen, mit natürlichen Alternativen. Vielleicht noch mit Süßkartoffel kombinieren?

    Den Geschmack leicht nachahmen mit natürlichen gut verträglichen Zutaten ist doch schon vorteilhaft für die Stimmung und für den Körper.;)

    Was immer alle mit dem blöden Hokkaido haben.

    Den blöden Hokkaido braucht man eben nicht zu schälen.

    Hokkaido gehört zweifelsohne zu den Kürbisgewächsen und kommt somit nicht in Frage.

    ...die Frage eher unklar ist ob es sich bei den Alternativen um Art und Gattung oder um eher seltene Sorten dieser Feldfrüchte handelt.

    Es handelt sich bei der Frage um den Ausschluss von zwei Pflanzenfamilien: die Familie der Nachtschatten und die Familie der Kürbisgewächse.

    Ist doch die Gurke , Melone und der Kürbis kein Nachtschattengewächs.

    Klar, die Gurke, die Melone und der Kürbis sind keine Nachtschattengewächse, sehr wohl aber Kürbisgewächse.

    Rettich und Kohlrüben sind weitere Kohlgewächse die leider viel zuwenig konsumiert werden.

    das stimmt.

    Ich esse z.B. gerne und oft den schwarzen Rettich und den Meerrettich. Meerrettich, fein gerieben, direkt vorm Essen ins Gericht dazugeben, ist die Volksmedizin vom Feinsten ;)

    Also eine enorme Auswahl an gesunden und schmackhaften Gemüsesorten um nicht nur ein 0815 Einerlei sich zu begnügen.

    Ja, und wie ich oben erwähnte, kaum jemand kennt oder hat probiert die ganze Vielfalt an Gemüse- und Obstsorten sowie deren Kombinationen. Daher die Ursprungsfrage.

    Was ist denn der Hintergrund dieser Frage?

    Die heutige Normalität, die Nachtschatten- und Kürbisgewächse ständig verfügbar zu haben und täglich zu verzehren, ist zu hinterfragen. Es führt jedenfalls durch die darin enthaltenen Alkaloide und Lektine bei manchen Menschen zu entzündlichen Reaktionen.

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    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (10. Februar 2025 um 21:03)

  • Naturheilung, es ist völlig sinnbefreit, wenn Du meine Antwort auf Nellis Bemerkung zitierst, als wäre es eine Antwort an dich gewesen und dabei meine Frage an Dich ignorierst.^^ Auch wenn Du sie im Text an alle beantwortet hast.

    So kann sich z.B. der hierzulande übliche ganzjährige Verzehr von Nachtschatten böse auf den Körper auswirken. In den Nachtschatten enthaltene Alkaloide sowie Lektine lösen bei manchen früher als bei anderen entzündliche Reaktionen aus.

    Ich halte das erstmal für ein Gerücht, das in Richtung Neu5Gc geht.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • und dabei meine Frage an Dich ignorierst. ^^

    Dein Beitrag #12 kam, während ich die ganzen Antworten verfasste, sodass ich diesen zuerst nicht sah. Ich habe Deine Frage erst nach dem Absenden meiner Antwort gesehen und meinen Beitrag inzwischen auch mit der Antwort zu Deiner Frage ergänzt, wobei die Antwort ja schon aus meinen anderen Antworten hier hervorgeht.

    Es kann sein, dass diese Antwort nicht zufriedenstellend ist. Doch geht es mir hier nicht um die Grundsatzdiskussion des Sinnes von Essen / Vertragen oder nicht Essen / nicht Vertragen von Nachtschatten- und Kürbisgewächsen, daher gehe ich nicht ins Detail.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Passiert uns allen ja zuweilen. Manchmal übersieht man sogar mehrere Beiträge.

    Naturheilung, das fällt dann eher unter Jeder glaubt an das, was er glauben will.

    Mir war tatsächlich noch ein Ersatz eingefallen. Ich persönlich ziehe ja diese Vespergurken den Salatgurken vor.
    Zucchini statt Gurke. Aber das geht ja bei Ausschluss von Kürbisgewächsen gar nicht, weil beides aus der Kürbisfamilie ist.^^

    Am Verblüffendsten empfinde ich eigentlich, dass Du Gemüse, dass roh völlig ungiftig ist, aufführst, aber auch anderes, das nicht roh gegessen werden soll, aber gleichzeitig die Bohnen nicht dazu zählst. Denn eigentlich weiß jeder, dass rohe Bohnen giftig sind.:/
    Buschbohnen sollten Sie niemals roh verzehren, da sie für den Menschen giftige Lektine (Phaseolin) enthalten, die durch Kochen zerstört werden.

    Alle Hülsenfrüchte außer Erbsen sind vor dem Verzehr zu kochen, um sie genießbar zu machen.

    Wenn schon, denn schon.^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Das Thema ist interessant, und bekanntlich macht die Dosis das Gift. Es gibt für den Menschen giftige Beeren, die Vögel ohne Probleme verzehren können. Es gibt Menschen, die mehr vertragen als andere, je nach Entgiftungskapazitäten. Zahlreiche Pflanzen enthalten giftige Stoffe zum Schutz vor Fressfeinden. Man kann aber Gifte teilweise verringern oder neutralisieren, durch Kochen, Einweichen in Wasser und danach das Wasser wegschütten u.v.m. Einige interessante Infos dazu gibt es z. B. hier:

    : https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensm…aufpassen-53263

  • So kann sich z.B. der hierzulande übliche ganzjährige Verzehr von Nachtschatten böse auf den Körper auswirken. In den Nachtschatten enthaltene Alkaloide sowie Lektine lösen bei manchen früher als bei anderen entzündliche Reaktionen aus.

    völlig einverstanden

    das ist heutzutage bei den meisten Leuten normal, im Winter Tomaten zu essen usw.

    was natürlich absoluter Quatsch ist

    (mal abgesehen von meiner selbstgemachten Tomatenpassata, die im Sommer mit Liebe aufm Holzherd eingekocht wurde)

    ´´´´´´´´´´´´´´´´´´

    aber das liegt ja dann nicht an den Nachtschatten oder Kürbisgewächsen, sondern an den verfehlten Ansprüchen bzw. Essgewohnheiten der betreffenen Leute

    wenn sie einfach im Sommer regionale Bio- Tomaten oder selbstgezogene (auch in der Grossstadt hat vielleicht wer einen Südbalkon und Bock sowas zu machen) essen und die Kürbisse bis November, dann passt das doch vielleicht eh

    so ist es eben natürlich

    das müssen manche halt wieder lernen, dann gehts entschieden besser

  • Am Verblüffendsten empfinde ich eigentlich, dass Du Gemüse, dass roh völlig ungiftig ist, aufführst, aber auch anderes, das nicht roh gegessen werden soll, aber gleichzeitig die Bohnen nicht dazu zählst. Denn eigentlich weiß jeder, dass rohe Bohnen giftig sind.

    Sicherlich darf jeder die für ihn relevanten weiteren Aspekte der vielen natürlichen Pflanzengifte deutlich erörtern, wie z.B. bei den Bohnen, also für die Familie der Hülsenfrüchtler. Doch habe ich deutlich erkennbar eine konkrete Frage, siehe bitte den Titel "geschmacklich ähnliche Alternativen zu Nachtschatten- und Kürbisgewächsen" die sich nur auf Nachtschatten- und Kürbisgewächse bezieht, gestellt bekommen, wie ursprünglich erwähnt, und diese ist so auch stimmig, da in diesem Fall die Aspekte mit den Hülsenfrüchtlern in der Ernährung nicht relevant sind. Dem füge ich klarerweise hier somit nichts von meiner Seite hinzu, da diese Frage, wie bereits erwähnt, nicht als Grundsatzdiskussion, sondern als ganz konkrete spezifische Frage gemeint ist.
    Nur weil es in dieser Frage nicht erwähnt wird, bedeutet es selbstverständlich nicht, dass in anderen Pflanzen keine Gifte enthalten sind, die die Pflanzen als Schutz vor Fraßfeinden produzieren.

    Du hast treffend das formuliert, was viele fälschlicherweise zu wissen glauben, inzwischen mehr als sonst wegen dem Vegan-Wahn: "...Gemüse, das roh völlig ungiftig ist....". Und das stimmt so nicht. Zwar ist dieses Gemüse nicht giftig im Sinne akuter Vergiftung, doch "giftig" im Sinne (chronischer) Entzündungsgeschehen im Körper, da es "schwache" Gifte enthält, die in Verbindung mit dem permanenten Verzehr mehr als herausfordernd für den Körper sind.

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  • Man kann aber Gifte teilweise verringern oder neutralisieren, durch Kochen, Einweichen in Wasser und danach das Wasser wegschütten u.v.m.

    ja, das ist sicherlich eine interessante Option, die ich hier im Forum in Bezug auf die Anti-Nährstoffe schon öfter erwähnt habe. Doch machen sich die wenigsten die entsprechende Mühe.

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