Syphilis, eine fast vergessene Infektionskrankheit

  • Syphilis, auch Lues genannt, wird durch das Bakterium Treponema pallidum verursacht. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich durch ungeschützten Geschlechtsverkehr.

    Eine Erkrankung die in Europa so gut wie ausgestorben war ist wieder zurückgekehrt und breitet sich aus.

    Die Zahl der Infektions-Fälle hat in Deutschland im Jahr 2024 erneut einen neuen traurigen Höhepunkt erreicht: Laut dem Robert Koch-Institut (RKI) wurden im vergangenen Jahr 9.519 Infektionen gemeldet – ein Plus von nochmals 3,9 Prozent gegenüber den 9.159 Fällen aus 2023.

    Die Gründe des wiederaufflammens dieser Seuche werden gerne verschwiegen, sind aber ohne Not als Mitbringsel unserer Neubürger aus ihrer südlichen Heimat zu suchen. Der zuhause übliche wöchentliche Austausch von Geschlechtspartnern fördert eine Infektion ungemein. Gerne wird diese Kultur bei uns fortgesetzt, wenn auch nicht immer freiwillig. Sind doch Vergewaltigungen durch Schutzsuchende schon ein tägliches Geschehen geworden. <X

    So wie das 12-Jährige Mädchen in Wien wochenlang von einem dutzend Jugendlicher missbraucht wurde- und die JUstitz nach dem Motto- nur keine Wellen schlagen alle Täter freigesprochen hat. Somit zum Nachahmen freigegeben.

    UNSER MITTELEUROPA

    Alarmierender Rekordanstieg bei Syphilis-Infektionen in Deutschland – Berlin ganz vorneˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (29. September 2025 um 19:07)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Die Verlagerung der Ursachen von Krankheiten wie Syphilis nach "außen" hin zu Einwanderern ist bequemliche Feigheit und Ausdruck von Xenophobie. Diese Haltung basiert oft auf tiefsitzender Feindseligkeit gegenüber Menschen, die als "andersartig" oder "fremd" empfunden werden, und fördert dadurch Hass, Gewalt, gesellschaftliche Trennung Konflikte und Kriege.

    Schaue erstmal auf die Lage des Gesundheitssystems in Deutschland, die immer weniger mit der Gesundheit, ob Gesunderhaltung oder Gesundwerdung, gemein hat, dafür immer mehr Krankheiten begünstigt/kultiviert, was wiederum auf das Verhalten jedes Einzelnen zurückzuführen ist, der die Verantwortung für seine Gesundheit von sich schiebt, im "Außen" den Schuldigen sucht und u. a. sich bequemlicher Feigheit und Xenophobie bedient.

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

  • Syphilis, auch Lues genannt, wird durch das Bakterium Treponema pallidum verursacht. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich durch ungeschützten Geschlechtsverkehr.

    Eine Erkrankung die in Europa so gut wie ausgestorben war ist wieder zurückgekehrt und breitet sich aus.

    Naja. Fast ausgestorben.
    In der Nachkriegszeit wurden in Deutschland jährlich über 100.000 Fälle gemeldet, bevor die Zahlen stark sanken.
    In den 1950er- und 1960er-Jahren waren die Fallzahlen bereits rapide gesunken, nachdem die Entdeckung von Penicillin die Krankheit heilbar gemacht hatte. Die Zahl der Syphilisfälle in Deutschland war in den 1970er-Jahren deutlich rückläufig und die Krankheit galt zeitweise als nahezu eliminiert. Dieser Rückgang setzte sich ab Mitte der 1980er-Jahre weiter fort. Aber erst seit 2001 ist die Erkrankung bei uns meldepflichtig.

    Die gesamteuropäische Inzidenz lag 2000 bei 8,4/100.000, sank bis 2010 auf 4,4/100.000 und erreichte 2017 mit 7,1/100.000 erneut ein hohes Niveau. 2023 betrug sie 9,9/100.00.
    In Deutschland stieg die Rate zwischen 2007 und 2017 von 4 auf 9,1 Fälle pro 100.000 Einwohner.
    Im Jahr 2014 wurden in Deutschland mehr als 5.700 Fälle von Syphilis gemeldet, was einem Anstieg von 14 % gegenüber dem Vorjahr entspricht und einen neuen Höchststand darstellt. Und da war noch nichts mit Migrantenwelle, denn die kamen erst 2015.

    Die Zunahme soll vor allem auf die Gruppe der Männer, die Sex mit Männern haben, konzentriert sein (mehr als 80%) , wobei dieser Anteil im vergangenen Jahr leicht zurückging, während der Anteil heterosexuell erworbener Infektionen leicht anstieg.
    In Städten soll der Anteil viel höher sein, als auf dem Land.
    Was sich aber auch damit begründen lässt, dass es die Städte sind, die viele Bars, Kabaretts, usw. haben, in denen sich schwule und bisexuelle Männer (MSM) hauptsächlich aufhalten und in denen es auch mehr Drogenkonsum und mehr Anonymität, usw. gibt.
    Daten aus 2023:
    Berlin und Hamburg sind die Epizentren, mit Inzidenzen von 35,7 bzw. 30,3 Fällen pro 100.000 Einwohnern. In Berlin wurden 1.523 Fälle registriert, was fast 18 % aller deutschen Fälle ausmacht. Andere betroffene Städte sind Köln, München, Frankfurt am Main, Düsseldorf und Hessen, insbesondere im Rhein-Main-Gebiet. Fast 82 % der Infektionen wurden durch sexuelle Kontakte zwischen Männern übertragen.
    In Deutschland lag die Syphilis-Inzidenz für Frauen im Jahr 2023 bei 1,7 Fällen pro 100.000 Einwohner.

    Die steigenden Zahlen werden unter anderem auf veränderte Sexualverhaltensweisen zurückgeführt, wie eine höhere Zahl an anonymen Sexualpartnern, mehrere Sexualpartner, häufig wechselnde Sexualpartner, Verzicht auf Kondome, steigenden Gebrauch von Partydrogen im sexuellen Kontext, die zunehmende Nutzung von Dating-Apps und eine geringere Angst vor Geschlechtskrankheiten.

    Man könnte den zusätzlichen Anstieg der letzten Jahre genauso gut damit begründen, dass eine sehr hohe Zahl an Ukrainern an einer Antibiotikaresistenz leiden soll, da AB dort nach meiner Info wie Bonbons geschluckt werden und zudem viele ukrainische Männer zu den MSM gehören. Denn Ukrainer wurden 2022 wie bekannt auf alle Länder der EU verteilt.

    Nach meinem Eindruck haben wir hier ziemlich deutlich sichtbar kein Migrantenproblem.

    Im Übrigen zählten alle Inzidenzen bis 50/100.000 vor 2020 noch zu den seltene Erkrankungen.
    Nur weil nach der Plandemie gerne vergessen wird, dass seltene Erkrankung (Prävalenz < 50/100.000).

    Wann eine Erkrankung als selten gilt, ist international nicht eindeutig definiert. Während sich europaweit eine Prävalenz von bis zu 50 Fällen pro 100.000 Einwohner etabliert hat, wird in den USA eine Erkrankung mit bis zu 70 Fällen je 100.000 als „selten“ definiert.
    : https://www.versorgungsatlas.de/themen/alle-an…t/63/einleitung

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • So wie das 12-Jährige Mädchen in Wien wochenlang von einem dutzend Jugendlicher missbraucht wurde- und die JUstitz nach dem Motto- nur keine Wellen schlagen alle Täter freigesprochen hat. Somit zum Nachahmen freigegeben.

    So ist das mit der Propagandapresse. Da werden laufend Dinge behauptet, die nicht in der Art passiert sind.
    Deshalb wird es mit Sicherheit tagtäglich laufend passieren und lässt sich auch nicht verhindern.
    Einer 12-jährigen ist es auch nicht verboten Sex zu haben. Es soll sogar häufiger vorkommen, dass sie sich extra schminken, um älter auszusehen.
    Wie diese Anklage zustande kam, weiß man auch nicht. Ich tippe auf die Mutter. Zum Verfahren waren alle 2 Jahre älter.

    Diese 12-jährige hatte über einen unbekannten Zeitraumraum bei ca. 20 verschiedenen Gelegenheiten, bei denen sie ohne Zwang und freiwillig, etwas anderes konnte man nicht feststellen, mit einem oder mehreren dieser Jungs zu verschiedenen Orten mitging, mehr oder weniger intime Kontakte zu einzelnen von diesen 10 Jungs.
    Einer der Kontakte fand bei ihrer Freundin statt, der sie auch ganz schwärmerisch von den scjhwarzen Locken erzählte.
    Das irgend etwas gegen ihren Willen passiert ist, konnte man nicht nachweisen. Nur, dass sie immer wieder freiwillig mitging.

    Das führte dann bei allen zu Ergebnissen wie:
    „Der Junge konnte davon ausgehen, dass sie das freiwillig gemacht hat“, stellte die vorsitzende Richterin in diesem Fall fest.
    Oder : Bei einem 16-Jährigen (vor 2 Jahren noch 14) kam ein Schöffensenat am Landesgericht zum Schluss, dass es – wie in der Begründung betont wurde – „völlig einvernehmlichen“ Sex und keine Gewalt gegeben habe. Für den Jugendlichen sei „nicht erkennbar“ gewesen, dass das Mädchen mit dem Geschlechtsverkehr nicht einverstanden war, hieß es.

    Aber es gibt ja noch ein Gesetz. Dieses Gesetz besagt: Sex mit Personen unter 14 Jahren ist auch für Jugendliche verboten, wenn der Altersunterschied mehr als 36 Monate ausmacht.

    Zwar hatte man alles Mögliche versucht, einen Teil der Jungs unter diesem Gesetz zu bestrafen. Denn das hat nicht alle Jungs betroffen.
    Aber es war der Staatsanwaltschaft nicht möglich, zu beweisen, dass die Jungs, die im Übrigen alle dachten, das Mädchen wäre schon 14, von etwas anderem wussten oder wissen konnten.
    Man kann auch gar nicht ausschließen, dass das Mädchen es darauf angelegt hatte, dass sie das dachten. Sonst wäre das wahrscheinlich erst gar nicht passiert und vielleicht hätte sich keiner der Jungs auf sie eingelassen. Finde es eher typisch Mädchen.

    Daher kam man zu dem Schluss: „Der ursprünglich im Raum stehende Vorwurf des schweren sexuellen Missbrauchs von Unmündigen ist vom Tisch, wie die Staatsanwältin betonte: „Das Ermittlungsverfahren hat nicht mit der erforderlichen Sicherheit ergeben, dass den Angeklagten bewusst war, dass das Opfer erst zwölf Jahre alt war.“ Ihnen wurde daher zugebilligt, dass sie mit der Betroffenen im Glauben, diese wäre bereits 14, intim wurden.

    Das Mädchen war nach den Kontakten zu diesen Jungs offenbar auch in keiner Weise von Jungs traumatisiert. Denn eine Verurteilung gab es. Aber nur deshalb, weil sie mit 13 einen festen Freund hatte, der nach dem neuen Gesetz zu alt war.
    Am 24. März 2025 wurde der mittlerweile 18-jährige Ex-Freund des Mädchens am Wiener Landesgericht zu 15 Monaten bedingter Haft verurteilt. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesprochen.
    Das Verfahren lief zwar je nach Angeklagtem unter den Delikten schwerer sexueller Missbrauch von Unmündigen und Nötigung oder Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung.
    Grundlage dieser einen Verurteilung war aber nur das neue Gesetz, da der Junge nach ihrem 13. Geburtstag mehrfach einvernehmlichen Sex mit ihr hatte und in Kenntnis ihres Alters war.

    Das ist jedenfalls ein tolles Beispiel für viele weitere Prozesse dieser Art, die auf Grundlage dieses Gesetzes noch zu erwarten sind, wenn der Mutter oder den Eltern in Zukunft der Umgang ihrer Tochter nicht passt.:/

    Und für die männlichen Jugendlichen heißt es zukünftig, pass auf, auf welches Mädchen Du dich einlässt. Sonst bist Du nachher wegen ein paar Monaten auch noch vorbestraft.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Eine Erkrankung die in Europa so gut wie ausgestorben war

    stimmt nicht. syphilis und ähnliche krankheiten durch treponema-bakterien gibt es in europa schon seit dem mittelalter, und sie sind hier nie ausgestorben gewesen. das bakterium treponema pallidum kann im körper eines menschen leben, auch wenn man äußerlich keine krankheitszeichen sieht.

    Die Übertragung erfolgt hauptsächlich durch ungeschützten Geschlechtsverkehr.

    stimmt ebebso nicht. treponema pallidum kann auch gut durchs küssen weitergegeben werden – besonders dann, wenn eine infizierte person im mund kleine wunden oder bläschen hat und der andere beim küssen ebenfalls winzige verletzungen in der mundschleimhaut hat.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber