Beiträge von Lerneifriger

    Habt schönen Dank.


    Ich nehme an, mit Invalidenrente oder Berufsunfähigkeitsrente ist die Erwerbsminderungsrente gemeint...


    Die Erwerbsminderungsrente wurde bereits abgelehnt, da in den letzten fünf Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung mindestens drei Jahre keine Beiträge an die Rentenversicherung gezahlt.


    Die chronische Krankheit die arbeitsunfähig macht bestätigt zu bekommen ist an sich kein Problem. Wenn es dem nicht so wäre würde diese Not gar nicht aufkommen.


    VDK kenne ich nicht, auch kein Mitglied dort. Habe jetzt gelesen, dass dort 8,00 Euro im Monat fällig sind, wobei frühestens ein Jahr nach Mitgliedschafterwerb der Austritt wieder möglich ist. 96 Euro ist schon eine ganze Menge. Die Frage ist, ob es Sinn macht, sich dafür in die Schulden zu stürzen.... Die Erwerbsminderungsrente ist ohnehin nicht drin. Den Antrag auf Reha kann man auch ohne VDK stellen.... Werde mich an Werktagen dort informieren.


    Das Wohngeld für Bürgergeld/Grundsicherung-Bezieher ist kein Thema, da die angemessene Miete für Mietwohnung ohnehin vom Amt übernommen wird.


    Über Caritas und kirchliche Einrichtungen werde ich mich an Werktagen noch informieren.

    welche Möglichkeiten gibt es außer Bürgergeld/Grundsicherung eine (Finanzielle) Unterstützung für chronisch Kranke zu bekommen wenn das Geld nicht reicht und man keinen Anspruch auf Rente hat?

    Gibt es so was wie Stiftungen, Soziale Vereine oder Hilfsorganisationen in Deutschland bzw. in Europa oder außerhalb wo man auf einmalige / regelmäßige Unterstützung/Spende Antrag stellen kann?

    Hier würde ich im Alleingang niemals versuchen zu experimentieren.

    Vor allen Dingen nicht, wenn schon Marcumar gegeben wird.

    es geht darum, überhaupt Einblick ins Thema zu bekommen und korrekte Wege einzuschlagen...

    Es wird noch gar nichts gegeben... , weil es an der Diagnostik noch hapert.. So richtig kommt es nicht vorwärts.



    Der Hintergrund ist, nach einer Weisheitszahn-OP die Blutung auch nach Stunden nicht aufhörte und erst mit Hilfe der Notfallambulanz die Blutung gestoppt werden konnte.


    Besonders durch die Covid-Spritzen kam es zu einem stark erhöhten Maß an thrombotischem Blut und Durchblutungsstörungen.

    C Sprtzen gabs keine.


    Was alternativ helfen kann das Blut zu verflüssigen, und auch von einigen Ärzten empfohlen wird, ist z.B. die Einnahme von Nattokinase.

    Nattokinase wikt aber als Blutgerinnungshemmer und würde daher Gerinnungsstörung jeher verschlimmern, oder verstehe ich da was nicht?

    Für einen lieben Menschen (weiblich, im mittleren Alter) möchte ich nachfragen wegen der Blutgerinnungsstörung.

    Wie ist die korrekte Diagnostik und die Vorgehensweise der Behandlung einer Blutgerinnungsstörung aus der Sicht der Naturheilkunde?

    Ja, danke auch.

    Das Naturheikundeforum ist eine feine Sache, schön das es gibt.

    Mich interessiert, ob es lokale Gruppen gibt, wo man von Angesicht zu Angesicht zur Naturheikunde austauschn kann?

    ich zweifle daran, Zwieback und Schwarztee als Inbegriff einer gesundmachenden Ernährung zu sehn.


    seit 4 Wochen laufend Durchfall und zehn Kilo abgenommen gehört sofort in die Hände eines erfahrenen Therapeuten.

    Wenn der jetzige Therapeut nicht weterkommt würde ich den Therapeutenwechsel machn. Die Kopien der Befunde nehme ich da einfach mit.

    Habe gelesen, dass Medizinisches Cannabis auf Rezept auf Antrag bei der gesetzlichen Krankenkassen inzwischen beantragt werden kann. Mich interessieren eure Erfahrungen.


    Werden nur synthetisch hergestellte Wirkstoffe verschrieben oder ist auch das Verschreiben von natürlichen CBD-Hanf-Extrakten möglich?


    Welche Fertigarzneimittel und welche Zubereitungen gibt es explizit für Patienten mit Chronischen Schmerzen und Posttraumatischer Belastungsstörung?

    danke sehr für deine Antwort.


    Mich stört vor allem, dass Procain ein Anästhetikum ist und auch noch auf "unnatürlichem" Wege in den Körper gegeben wird.

    Wenn der Körper Schmerzen hat hat das einen Grund, ich möchte nichts betäuben. Mich wundert es, dass ein ganzheitlich arbeitender Arzt Procain als absolut unbedenklich sieht. Geht es da womöglich darum, dass die anderen Mittel bedenklicher sind, also wäre korrekt zu fragen, "im Vergleich mit was"?