Beiträge von Dirk S.

    Da hilft nur konsequentes Nachdenken:


    Wer erzählt es uns?

    Was erzählt man uns?

    Warum erzählt man uns das?


    Medien im Allgemeinen sind sicherlich nicht (mehr) dazu da, uns aufzuklären. Lobbyismus und Werbeeinnahmen sei Dank.

    Erstens kannst Du mal in Internet nachsehen, ob es für das Altenheim eventuell irgendwelche Bewertungsportale gibt. Dort kannst Du dann im Rahmen einer Bewertung die Zustände kritisieren.


    Zweitens wäre eine anonyme Beschwerde beim MDK (Medizinischer Dienst) möglich. Ich würde in diesem Schreiben auch kurz erklären, warum die Beschwerde anonym geschrieben wurde. Eben wegen eventueller Repressalien für den Familienangehörigen.

    Junkies spritzen sich auch ständig irgendetwas überallhin, machen´s sogar überwiegend intravenös. Kann also nicht ganz so schwierig sein.

    Stilles Waser (von mir bevorzugt) soll angeblich mehr Bakterien enthalten, weil die Kohlensäure diese Bakterien hemmt

    Ich möchte das so nicht glauben.

    Kannst Du aber. Tatsächlich bleiben hohlensäurehaltige Getränke länger frisch: Durch das CO2 wird Luft verdrängt und der ph-Wert verändert sich so, dass sich keine angenehme Umgebung für Mikroben bildet, sie werden im Wachstum gehemmt.


    Diese Tatsache kannst Du auch daran erkennen, dass CO2 in der Weinherstellung genutzt wird: Winzer brauchen das CO2 dafür, um die Hefepilzproduktion in der Maische zu verlangsamen. Ähnliches gilt auch für das Bierbrauen.

    Hefen sind ja nichts anderes als kleine einzellige Mini-Lebewesen, die zu den niederen Pilzen gehören. Eigentlich sind Hefen sogar parasitische Pilze.


    Ich denke bei solchen Artikeln von Stiftung Warentest, Ökotest, der Tagespresse und anderen immer: Wer schützt uns Verbraucher eigentlich vor diesen so genannten Verbraucherschützern?

    Daran liegt´s sicherlich auch, es spielen aber auch unsere modernen Verhaltensweisen eine nicht unerhebliche Rolle. Beispiele hast Du ja schon genannt - PC und Handy.

    Früher war man nach der Schule ständig draußen,hat die Gegend unsicher gemacht. Hausarrest war wirklich eine Strafe. Man hat Baumbuden gebaut, wo es nur möglich war, man hat Fußball gespielt. Zumindest die Jungs. Radtouren im Sommer waren ebenfalls oft angesagt. Und mal ganz ehrlich - dicke Kinder gab es eigentlich nicht. Oder kaum.

    Sieht heute alles um einiges anders aus.

    Das ist aber trotzdem sehr interessant, was man sich bei einer Impfung eigentlich alles "holen" kann. Daran denken wohl die Wenigsten.

    Nochmal nee, Elisa.:)

    Sicher kann man sich bei einer Impfung alles Erdenkliche an Schadstoffen einverleiben, sicherlich auch die Erkrankung, gegen die die Impfung eigentlich schützen soll. Beispiele dazu gibt´s ja genug.


    Den Hinweis mit der Thematik Impfen hatte ich aber nur angebracht, weil wir innerhalb dieses Themas auch über die stille Feiung geschrieben hatten. Die stille Feiung ist keine Nebenwirkung des Impfens.

    (Ich glaube, ich hatte zu Masern über diese stille Feiung geschrieben)

    Grundsätzlich nicht schlecht, nur - kennst Du die "sieben Freunde" von B12?

    Das sind die Vitamine B1 (Thiamin), B2 (Riboflavin), B3 (Niacin), B5 (Pantothensäure), B6 (Pyridoxin), B7 (Biotin) und B9 (Folsäure). Und was tun Freunde im Allgemeinen? Sie halten zusammen. Wie Pech und Schwefel. Keiner dieser Freunde unternimmt etwas ohne die anderen.


    Soll heißen, B-Vitamine (wie alle Vitamine, sorry, ich wiederhole mich ständig bei dem Thema), sind Teamplayer. Um vernünftig zu wirken, brauchen sie sich gegenseitig. Alle.


    Und bitte darauf achten, dass das Produkt Alkohol enthält. Ist dann ein Problem, wenn Du eventuell noch Biotin einnehmen möchtest, da Alkohol die Aufnahme von Biotin verhindert.

    Bei der Dosierung schätze ich mal, dass sie sich an die Dosierungsanleitung hält, also 1 oder 2 Tropfen täglich. Entspricht dann einer Menge von 200 bzw. 400 I.E. Vitamin D.


    Bei Vitamin D-Supplementierung ist aus meiner Sicht bei solch einer Menge nicht mit Nebenwirkungen zu rechnen, bzw. sind Nebenwirkungen nicht auf die Einnahme von Vitamin D zurückzuführen. Bei einer sinnvollen Dosierung und Beachtung der Co-Faktoren wie Vitamin K2 und Magnesium sind keine Nebenwirkungen zu erwarten.


    Bei den beschriebenen Symptomen kann alles mögliche die Ursache sein, die zeitgleiche Einnahme von Vitamin D ist daher sicherlich rein zufällig.

    Ich habe heute nochmal mit meinem Hausarzt telefoniert, das Ganze hat mich doch sehr beunruhigt. Er hat mir das auch noch einmal erklärt, daß evtl. ein Virus - den ich selber nicht unbedingt bemerkt haben muß - Schuld an diesen Werten sein kann. Deshalb die nächste Blutkontrolle dann im Februar.


    Ich war der Meinung, einen Virus bemerkt man doch selber auch. Deshalb meine Antwort auf Dirks Hinweis, daß in dieser Richtung nichts bei mir ist.

    Wieso hat Dich die Aussage Deines Arztes denn beunruhigt? Du warst doch nervös wegen eventueller Leukämiegefahr und der Arzt erzählt Dir jetzt etwas über einen Virus. Klingt doch schon mal positiver als Leukämie, oder nicht?


    Und nein - Du musst nicht zwingend eine Viruserkrankung bemerken. Als Beispiel könnte hier eine Hepatitis E-Erkrankung gelten, deren Verlauf dermaßen mild ist, dass der Betroffene oftmals nichts bemerkt. Und dann haben wir im Bereich "Impfen" über die so genannte stille Feiung geschrieben. Auch stumme Infektion genannt. Hierbei infiziert sich der Mensch mit einem Erreger, bemerkt jedoch die Infektion wegen des asymptomatischen Verlaufs nicht.

    Letzten Endes muss jeder für sich selbst entscheiden, welchen Produkten von welchem Hersteller er vertraut. Ich selbst nutze beispielsweise Produkte von VitaminExpressˍ. Es gibt aber auch noch andere gute Hersteller, Empfehlungen dazu wirst Du hier bestimmt noch bekommen.

    Na ja - ich umschreibe es jetzt mal so:


    Das Vitamin B-Komplex-Produkt von Dr. Jacobs enthält (abwertend) neben pflanzlichen Magnesiumsalzen als Trennmittel das Vitam B12 in Form des Cyano-Cobalamins.

    Viele Massen-Hersteller verwenden in ihren Präparaten B12 in Form von Cyanocobalamin. Das ist zwar günstig in der Herstellung, muss vom Körper aber in mehreren Schritten aufwendig in eine verfügbare Form umgewandelt werden. Bei Cyanocobalamin handelt es sich zudem um eine synthetische Form von Vitamin B12 , die in der Natur kaum vorkommt.

    Es gibt Kritiker, die es als problematisch ansehen, dass in Cyanocobalamin Cyanid (Blausäure) gebunden ist, das angeblich schädlich oder giftig sein soll. Egal, wie man zu dieser Aussage stehen mag, ist es auf jeden Fall sinnvoller, eine natürlich vorkommende und besser bioverfügbare Form des Vitamin B12 zu nutzen.

    Cyanocobalamin hat - bis auf den geringeren Preis - keine Vorteile gegenüber der besser verfügbaren Form Methylcobalamin.


    Was mich ein wenig auf die Palme bringt ist der Slogan von Dr. Jacobs "Natur-Warenhaus. Natürlich gesund". Augenwischerei, wie ich finde.

    Was sagt mir denn ein Ferritinwert von 123? Ist das auch bedenklich?


    Macht es Sinn, einfach mal zur "Vorbeugung Vit. B12 einzunehmen?

    Grundsätzlich sehe ich das wie Bernd, bei Leukämie übersteigt die Anzahl aller weißen Blutkörperchen die Werte von 20.000 bis 200.000 Leukozyten pro Mikroliter Blut. Da liegst Du ja "ein bißchen" drunter :)


    Für Frauen gilt ein Ferritin-Wert bis 120 mg/l als oberer Wert, ab einem Alter von 45 Jahren verschieben sich allerdings die Normwerte, sie steigen etwas an.


    Und zum Vitamin B12: Ich bin kein Freund von Einzelaufnahme. Die B-Vitamine sind, wie alle Vitamine, Teamplayer, von daher ist ein Vitamin B-Komplex sicherlich sinnvoller.

    Nichts? Finde ich jetzt etwas seltsam diese Aussage. Ein wenig Recht hat er aber dennoch, der Mindestwert für Leukozyten liegt bei 3.000 Stück pro Mikroliter Blut. So ganz schlecht ist Dein Wert also noch nicht. Allerdings liegen die Werte bei gesunden Menschen so zwischen 5.000 bis 10.000 Stück.

    Wichtig wäre jetzt allerdings zu erfahren, welche Art der weißen Blutkörperchen fehlt - Lymphozyten, Granulozyten oder die Monozyten.


    Bildet das Knochenmark zu wenig weiße Blutzellen, liegt meist ein Substratmangel vor. Vorwiegend fehlen dann Vitamin B12, Folsäure und auch Eisen. In solch einem Fall braucht der Betroffene dann keine großartige Therapie, ein Auffüllen der fehlenden Stoffe reicht im Normalfall dann schon aus.


    Es können allerdings auch Virenerkrankungen zu einem Mangel an Leukozyten führen, das wird dann im Normalfall aber über eine entsprechende Blutuntersuchung festgestellt

    Mein Wissen zum Thema Vitamin D-Test:

    In den ersten Tagen nach Einnahme des Vitamin D "schwimmt" es lediglich in der Blutbahn, bevor es in die Zellen kommt. Daher sind die Blutwerte nach Einnahme von Vitamin D erhöht und verfäschen dadurch das Test-Ergebnis. Man sollte also einige Tage vor dem Bluttest keine Präparate einnehmen.


    Werden hohe Vitamin D-Dosen supplementiert, die nicht im Testergebnis berücksichtigt werden sollen, dann sollte das Präparat bereits 4 bis 5 Monate vor dem Test abgesetzt werden. Wenn der Wert mit dem Einfluss der Supplementierung gemessen werden soll, dann muss das Präparat nicht abgesetzt werden.

    Produkte mit mehr als 98% trans-Anteil werden als trans-all bezeichnet. Leider ist es für Verbraucher fast unmöglich erkennen zu können, ob es sich wirklich um ein all-trans-Prodkt handelt. Labortechnische Untersuchungen dazu sind sehr kostspieleig. Kleines Indiz für ein hochwertiges Produkt ist aber der relativ hohe Preis, da eine hochwertige Herstellung des MK7 ziemlich kostenintensiv ist.


    Soja-Allergiker oder auch Histamin-Intolerante Menschen sollten allerdings aufpassen, da dieses Produkt aus Natto hergestellt wird.

    was hatte dieses MK7 denn zu deuten und warum dann gerade das ?

    Es gibt verschiedene Formen von Vitamin K2, die vier wichtigsten sind die Formen MK4, MK7 all-trans, dann noch MK7 cis und MK9.


    MK7 ist von allen Formen des Vitamin K2 die wirksamste Form mit der besten Bioverfügbarkeit und der längsten Halbwertszeit. Allerdings gibt es hierbei wiederum zwei unterschiedliche Formen, auf die man achten muss:


    Einmal MK7 in der so genannten all-trans-Form und zum anderen in der cis-Form. Beide sind zwar chemisch identisch, nicht aber in ihrer geometrischen Struktur.

    Die Trans-Form des Vitamin K2 MK7 ist linear aufgebaut, das Molekül hat also eine linienförmige, gerade Struktur, die cis-Form dagegen ist abgewinkelt. Nur die lineare Form kann der Körper aber verwerten, die cis-Form ist für den Körper wirkungslos.


    Es kommt also nicht nur darauf an, dass man Vitamin K2 als MK7 zu sich nimmt, sondern auch darauf, dass dieses MK7 als trans-form (all-trans) vorliegt. Dies sollte auf der Verpackung unbedingt verzeichnet sein.

    Meines Wissens gibt es nur einen Einzelimpfstoff (Lebendimpfstoff) gegen Masern der in Deutschland zugelassen ist.

    Leider nicht. Der Masern-Einzelimpfstoff "Masern-Impfstoff Mérieux®" mit Zulassung für Deutschland ist seit 2017 nicht mehr lieferbar. Die Produktion des französischen Impfstoffes "Rouvax®" wurde ebenfalls Ende 2017 eingestellt.

    Eine Einzelimpfung wäre noch möglich durch den Import des Schweizer Impfstoffes "Measles Vaccine®", der ist allerdings in Deutschland nicht offiziell zugelassen.


    Es bleiben also beim heutigen Stand der Dinge lediglich Kombi-Impfstoffe, die allerdings ethisch teilweise nicht vertretbar sind, da sie auf Zellen von abgetriebenen Föten gezüchtet werden. Dies betrifft leider auch das Produkt aus der Schweiz.

    Während die Masern- (und auch die Mumps-) Impfstoffe nach wie vor in embryonalen Hühnerzellen gezüchtet werden (was zugegeben ethisch auch nicht sauber ist), erfolgt die Herstellung der Röteln- und Windpocken-Impfstoffe mit Hilfe humaner Zellen:


    Der Röteln-Virus wurde einem Fötus entnommen und bis heute auf Lungenzellen (den so genannten Lungenfibroblasten), die ebenfalls einem Fötus entstammen, weiter gezüchtet, vermehrt.

    Nochmal - das Röteln-Virus stammt aus einem abgetriebenen Fötus und wird auf Lungenzellen eines anderen abgetrieben Fötus gezüchtet. Ähnliches gilt für den Windpocken-Impfstoff.


    Damit sich diese Viren nun fleißig vermehren, braucht´s ein Nährmedium, also etwas, was die Viren mit allem Nötigen versorgt. Und das bekommen sie auch - in Form von FKS, dem Fetalen Kälberserum (englisch auch FBS genannt, Fetal Bovine Serum). Das muss natürlich auch hergestellt werden und zwar folgendermaßen: (Zartbesaitete sollten diesen Passus vielleicht übersprinegn)


    Ca. 8% der Kühe, die geschlachtet werden, sind trächtig., was allerdings nicht immer im Vorfeld zu erkennen ist. (In Deutschland ist das Schlachten von Tieren, die bereits im 3. Monat oder mehr trächtig sind, verboten, im Ausland allerdings nicht)

    Ist eine Kuh nun trächtig, wird während der Schlachtung der Kälberfötus mit allem drumherum komplett entnommen, die Kuh erhält praktisch während sie geschlachtet wird einen Kaiserschnitt, um es mal platt auszudrücken.


    Dieser Kälberfötus, der auch schon mal 7 Monate alt sein kann, wird dann sofort in einen direkt hinter dem eigentlichen Schlachtbereich liegenden, aseptischen Raum gebracht und dort aus der Gebärmutter herausgetrennt. Der Fötus lebt natürlich noch, zappelt, atmet, das Herz schlägt. Nun wird - ohne Betäubung - eine Hohlnadel ins pumpende Herz eingebracht. Der Fötus lebt immer noch. Auf diese Art pumpt das Herz den Fötus nun "leer". Dieser Vorgang kann gut 5 bis 20 Minuten dauern, auch eine Stunde ist möglich. Irgendwann hört das Herz natürlich auf zu pumpen, der Fötus stirbt und wird entsorgt, meist zu Tierfutter verarbeitet.

    Gewonnen werden so bis zu 500 ml Fötenblut.


    Dieses Blut wird in einem sterilen Behälter aufgefangen, mit der Zeit setzt sich dann der so genannte Blutkuchen, also die festeren Bestandteile des Blutes nach unten hin ab, obendrauf bleibt eine gelblich trübe Flüssigkeit, das fetale Kälberserum. Und genau das wird nun gebraucht:

    Für die Impfstoff-Herstellung, die Pharma-Industrie, für die Kosmetik-Industrie, zur Seifen-Herstellung. Und die Mengen, die benötigt werden, sind enorm: 800.000 Liter fetales Kälberserum werden weltweit jährlich benötigt, dafür müssen gut 2 Milionen Kälberföten auf oben beschriebene Art und Weise leiden und sterben. Dabei geht es um extrem viel Geld, der Markt ist heiß umkämpft, mafiöse Strukturen sind keine Seltenheit.


    Wer also geglaubt hat, die ekelige und bestialische Impfstoff-Herstellung, wie beispielsweise die Gewinnung des Pocken-Impftoffes aus Kuhpocken-Lymphe zu Zeiten Jenners, oder die grausamen Versuche Pasteurs, bei denen er die Schädeldecke von Hunden geöffnet hat um dann jeden möglichen Dreck ins Gehirn dieser Hunde zu spritzen, oder auch die tierquälerische Art Emil von Behrings, der seinen massenhaft vorhandenen Pferden literweise Blut abgezapft hat für die Herstellung seines Diphterie-Impfstoffes, seien Grausamkeiten aus grauer Vorzeit, muss sich eines Besseren belehren lassen. Die Herstellung von Impfstoffen unterscheidet sich heute an Grausamkeiten durch nichts von früher, mit Ausnahme der blitzenden Chrombehälter, in denen heute dieser Dreck zusammengerührt wird.


    Wer nun ethische Bedenken hat, so etwas in sein Kind spritzen zu lassen, hat Pech gehabt. Es gibt derzeit europaweit keine Impfstoffe gegen Röteln und Windpocken, die auf eine andere Art hergestellt werden. (Betrifft natürlich auch noch andere Lebend-Impfstoffe)

    Einzige Möglichkeit wäre noch, eine ethisch vertretbare Monovaccine gegen Masern aus Japan zu besorgen, die es dort gibt. Problem wäre dabei dann allerdings die Lieferung von dort, da die Kühlkette für diesen Impfstoff keinesfalls unterbrochen werden darf. Ob das auf dieser langen Strecke von gut 9.000 km tatsächlich gewährleistet wird, wage ich mal zu bezweifeln.


    Ist doch mal interessant, oder? In Japan ist es möglich, ethisch einwandfreie Impfstoffe herzustellen und in Europa nicht? Warum nicht?


    Eltern haben ja nun Dank des WahnSpahnsinns nicht nur die angeblich moralische, sondern auch die gesetzliche Pflicht, ab März nächsten Jahres ihre Kinder gegen Masern impfen zu lassen - auch mit diesen unethischen Impfstoffen, wenn keine Alternativen verfügbar sind - sie haben aber auch die Verpflichtung zur Verbreitung dieser Fakten. (So die Stellungnahme der Päpstlichen Akademie für das Leben, Rom 2005)

    Und das sollten wir tun!