Beiträge von Dirk S.

    Sehe ich auch so. Homöopathische Mittel als Wachstumspotenzierer nutzen zu wollen ist schon irgendwie abstrus.


    Im Laufe seines Lebens durchläuft der Mensch nun mal verschiedene Wachstumsschübe; den ersten bis zum zweiten Lebensjahr, den nächsten mit ca. 4 Jahren. Bei Jungen treten die nächsten Wachstumsschübe dann zwischen dem 10. und 14. Lebensjahr auf. Ausgewachsen ist er damit aber noch nicht, Jungs wachsen noch bis zum 18. Lebensjahr.

    Nee, das ist so nicht ganz richtig. Der früheste Umtauschtermin ist der 19. Januar 2022. Bis spätestens zu diesem Zeitpunkt müssen alle mit dem Geburtsjahr 1953 bis 1958 ihren Führerschein umgetauscht haben. Danach geht es dann im Jahresrythmus weiter, also 2023, 2024, 2025 ....


    Ich kann Lebenskraft aber verstehen. Die Gebühr über 25 Euronen für den neuen Lappen ist unverschämt, zumal das Ding dann auch nur noch eine begrenzte Zeit Gültigkeit hat. Ist ja genau wie beim Perso.


    Und warum das gemacht wird? Ganz einfach, weil EU-Vorgaben umgesetzt werden, immerhin gibt es heute innerhalb der EU gut 110 Muster für Führerscheine. Weiter soll der Führerschein angeblich fälschungssicherer werden und es sollen nach dem Umtausch alle Führerscheine in einer zentralen Datenbank erfasst werden. Kommentar dazu verkneife ich mir jetzt mal.


    Wer mehr Infos haben möchte: Amtsblatt der EU (eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2006:403:0018:0060:DE:PDF)

    Dirk S.


    Methionin wird auch von Pharmakonzernen vertrieben, wäre wohl auch geschäftsschädigend, wenn sie einfach nur so im Beipackzettel davor warnen würden, was sie ja tun?

    Die Sache liegt schon etwas anders:

    Die Packungsbeilage, umgangsprachlich auch Waschzettel genannt, wird in Deutschland durch das Arzneimittelgesetz geregelt, hier speziell §11 AMG. Darin ist zu lesen: "... Fertigarzneimittel .... dürfen im Geltungsbereich dieses Gesetzes nur mit einer Packungsbeilage in Verkehr gebracht werden ...." Soll heißen, Pharma-Unternehmen sind gesetzlich verpfichtet, solch einen Waschzettel beizulegen. (Diese Regelung und auch einige andere sind letzten Endes Konsequenzen aus dem damaligen Contergan-Skandal)


    Dann handelt es sich bei solch einem Pharma-Produkt um ein Arzneimittel, das über die Apotheken verkauft wird. Auch dies ist daher ein Hinweis auf den Beipackzettel.

    Ein weiterer Grund ist auch an folgendem Beispiel-Produkt von STADA (Methionin 500 mg Filmtabletten) zu erkennen:


    Dort sind in der Gebrauchsanweisung unter Punkt 6 die Zutaten aufgelistet wie zum Beispiel Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Crosprovidon, Hyprolose, Macrogol 6000, Titandioxid, Triacetin usw. Solch ein Produkt hat sicherlich nicht viel gemein mit einer reinen Aminosäure Methionin. Dass aus diesem Grund Warnhinweise im Beipackzettel zu finden sind, ist logisch. Außerdem geht es hierdurch auch um die rechtliche Absicherung des jeweiligen Pharma-Herstellers.

    Übrigens: In den Beipackzetteln ist immer unter Punkt 6 die Zutatenliste zu finden. bei Impfstoffen heißt es dabei dann Pharmazeutische Angaben, unter Punkt 6.1 dann "Liste der sonstigen Bestandteile".


    Und bei mir hat zum Beispiel L-Carnitin einen ganz schlimmen Neuropathie-Schub ausgelöst, der sehr schmerzhaft war. Nie wieder!

    Genau das hatte ich schon geschrieben. Nämlich über den Umstand, dass nicht alle Menschen gleich reagieren, Menschen mit Vorerkrankungen schon mal gar nicht.


    Das ist genauso bei Mineralstoffen wichtig. Ich hatte von Mg auch schlimmen Durchfall, weil ich dachte, ich muss eine höhere Dosis nehmen, wenn alle so laut dahingehend schreien. Und mein Elektrolythaushalt geriet auch schon Mal durcheinander, das ist schnell passiert.

    Auch logisch. Eine hohe Dosierung von Magnesium führt in den meisten Fällen zu Durchfall. Nur stellt sich dabei immer die Frage, was eine hohe Dosierung denn nun ist. Ich selbst nehme täglich zwischen 600 und 900 mg Magnesium zu mir, ohne Probleme zu bekommen. Und wenn so etwas doch mal passiert, sollte man einfach die Dosierung reduzieren und höhere Mengen anschließend einschleichen.


    Nur Mal was pi Mal Schnauze einwerfen ist nicht, auch von den Wechselwirkungen ganz zu schweigen. An vieles denkt man auch gar nicht. Auf jeden Fall Infos einholen macht Sinn und etwas Vorsicht schadet nicht.

    Wenn Du einmal durchs Forum "blätterst, wirst Du schnell bemerken, dass gerade ich immer wieder davon geschrieben habe, vor einer Einnahme, von was auch immer, zunächst den tatsächlichen Bedarf zu ermitteln, also beispielsweise über einen Bluttest. Zu willkürlichem Einschmeissen irgendwelcher Pillchen wird hier wohl keiner raten. Daher auch immer wieder mein Hinweis "Augen auf beim Kauf!"! Gilt auch für`s Kleingedruckte und dem Einholen weiterer Informationen.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    Nur mal so am Rande: Ich sehe, Du kennst Albrecht Müller und sein entsprechendes Buch? ;)


    Und ja, die Blätter vom Blumenkohl sind essbar. Sie sind reicher an Vitaminen und Mineralstoffen als der eigentliche Blumenkohl. Außerdem enthalten die Blätter viel Vitamin K. Ich würde solche Blätter allerdings nur futtern, wenn es ein Bio-Blumenkohl ist.

    Übrigens kann man Blumenkohl auch roh futtern, man muss ihn nicht unbedingt kochen.

    Jepp, da ist sie wieder, die Angst. Nennt sich auch German Angst.


    Wir haben weniger Angst vor Glyphosat, vor Pestiziden auf unserem Obst (sonst würden die Menschen ja nicht tonnenweise Billigstobst und -gemüse im Discounter kaufen) oder dem Elektrosmog, als Angst vor Natürlichkeit, vor der Natur. Angst vor Vitaminen ("Vitamine machen Krebs"), vor Mineralstoffen ("Teures Urin") oder Angst vor Aminosäuren. Die ja den Körper vergiften, übersäuern. Vor allem die Niere. Die dann heftigst leidet und geschädigt wird. Azidose droht.


    Eiweiß, Übersäuerung und die Niere - diese Debatte gibt es schon seit Jahren. Konsens ist, dass die Niere bei erhöhtem Einweißkonsum mehr Abfallstoffe ausscheiden muss. Einverstanden. Die Niere muss also mehr arbeiten. Tja, blöd nur, dass irgendwann vor nicht allzu langer Zeit die Uni in Kopenhagen bewiesen hat, dass die Niere mit ihren Aufgaben wächst, größer und stärker wird. Nicht leidet.

    Eine Einschränkung gibt es - Dialysepatienten. Da sollte man schon genauer überlegen, ob man massiv Eiweiß geben darf. Die Niere könnte dann tatsächlich überlastet werden. Ist zwar bis heute noch nie bewiesen, aber warnen kann man ja mal.


    Deswegen gibt es ja heute die so genannten MAP®-Aminosäuren. Wurden unter anderem genau deshalb entwickelt. Damit die Niere nicht überlastet werden kann, in diesem Produkt stecken lediglich die acht essentiellen Aminosäuren.

    Wobei diese Logik natürlich Augenwischerei ist, denn unser Körper baut aus diesen acht die weiteren Aminosäuren, die er benötigt. Sind dann die nicht-essentiellen.


    Einen zu hohen Aminosäure-Spiegel schaffen wir gar nicht. Ich habe noch nie davon gehört, dass es bei einer Bestimmung der Blutwerte die Patienten geschafft hatten, über den Wert von 8,7 g% zu kommen. Ist ja angeblich der oberste Grenzwert, den es zu beachten gilt.


    Übrigens - ein hoher Tryptophan-Wert im Blut bringt viel Serotonin ins Gehirn (so viel zu dem "Zuviel"). Natürlich nur, wenn alles andere auch stimmt. Zink beispielsweise.

    Jetzt mal eine indiskrete Frage dazu: Warum wird nicht auch an Aminosäuren gedacht?

    Ich kann mich an eine Aussage von einem Professor der Uni in Erlangen erinnern, in der er darauf hinwies, dass unser Immunsystem aus gut 1,5 kg Eiweiß besteht. Normalerweise.


    Ein normaler Eiweißspiegel im Blut wird ja definiert mit 6,6 g% bis 8,7 g%. Liegt der Spiegel bei, sagen wir mal 6,3 g%, also niedrig, gibt es halt ein kleines Immunsystem, liegt der Spiegel bei 8,5 g% hat man ein großes, starkes Immunsystem. Und weil der Wert beim Durchschnittsdeutschen fast immer weit unter 7,0 g% liegt, werden die Menschen auch regelmäßig krank.


    Und das, was unser Immunsystem so richtig scharf macht ist die Aminosäure Glutamin. Es ist nicht nur der Hauptbaustoff für unsere Immunzellen, sondern auch deren Brennstoff. Immunzellen verbrennen keinen Zucker, sie verbrennen Glutamin. In Krankheitszeiten wird allerdings gut 5 bis 10 mal mehr Glutamin benötigt, dieser Mehrbedarf wird dann aus den Muskeln geholt. Wird kein Glutamin aufgefüllt entsteht ein Mangel. Und bei Glutaminmangel fällt die Aktivität der Fress- und Killerzellen rapide ab, das Immunsystem macht schlapp.

    Zudem - wenn man krank ist, heftig krank ist, steht man psychisch unter Druck mit dem Ergebnis, dass der Cortisolspiegel meist enorm erhöht ist. Und ein hoher Cortisolspiegel zerstört das Immunsystem, es räubert Aminosäuren.


    Gleiches gilt für Methionin.

    Methionin schaltet Krebsgene stumm. Eiweiß verhindert also Krebs. Für diese Entdeckung gab es 2018 sogar den Nobelpreis für Medizin. Eine Revolution in der Krebstherapie. Hat´s etwas gebracht? Nicht wirklich. Weil man in der Onkologie seit mehr als 50 Jahren das Paradigma reitet, dass der menschliche Körper keinerlei Fähigkeiten besitzt, mit Krebs fertig zu werden. Dass Krebs die einzige Krankheit sei, bei der es eine Spontanheilung aus natürlicher Krankheitsabwehr nicht gibt, nicht geben kann.

    Seit 2018 wissen wir es besser. Eigentlich.


    Von daher - habt Ihr schon einmal an ein komplettes Aminogramm gedacht? Um eventuelle Defizite aufzufüllen?

    Ich finde, das Schlimme und gleichzeitig aber auch das Gute daran ist, dass es zum einen keine wirklich angezeigte Therapie gibt, die eindeutig helfen kann - zum anderen aber alles möglich sein kann.


    Op, Radiotherapie, Chemo, Medikamente, Hifu, Kryoablation, Laserablation, Supplementierung, alternative Natur-Methoden, wait and watch - jedes dieser Dinge für sich schlug schon positiv an und aber auch keines davon bewirkte in anderen Faellen positive Resultate (oder nur vorübergehende) - ist das nicht verrückt? Was macht denn nun das Zünglein an der Waage aus, fragt man sich da.


    Dann heisst es wieder, dieser Tumor verursacht keine Metastasen und trotzdem kann er mehrfach im Körper auftreten...

    Das ist doch nicht verwunderlich, Laurianna. Jeder Mensch ist anders, jeder reagiert dementsprechend auch anders auf eine bestimmte Therapie, auf einen bestimmten Stoff.

    Weil nämlich nicht alle Menschen den gleichen Status haben - der eine hat etwas mehr Vitamin D im Blut, der andere etwas mehr Vitamin A. Manche haben davon dann weniger, dafür aber jede Menge wichtiger Mineralien, die in dem Moment genau ausschlagebend für einen Heilungsprozeß sein können.

    Daher gilt auch die Maxime: "In der Medizin gibt es nichts, was es nicht gibt".

    Mache ich gerne:


    HEXACIMA® ........... von Sanofi Pasteur, zugelassen am 17.04.2013


    HEXYON® ............... von Sanofi Pasteur Europe, zugelassen am 17.04.2013


    INFANRIX HEXA® ... von GlaxoSmithKline, zugelassen am 26.10.2000


    VAXELIS® ................ von MCM Vaccine B.V., zugelassen am 15.02.2016


    Alle vier sind Kombi-Impfstoffe gegen Diphterie, Tetanus, Pertussis, Polio, HiB und Hepatitis B.

    Menschliche DNA im Vierfach-Impfstoff entdeckt


    Wie man bereits am 2. Oktober 2019 auf Vaccine Impact lesen konnte, ist der Impfstoff PRIORIX TETRA® von GlaxoSmithKline (GSK) betroffen.

    Der Impfstoff soll ja gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken schützen (MMRV-Impfstoff).


    Wie italienische Forscher der Organisation CORVELVA herausfanden, enthielt der von ihnen getesteter Impfstoff eine fast komplette (99,76%) männliche DNA-Sequenz. Diese Gen-Sequenz entstammt der so genannten MRC-5-Zelllinie, gewonnen in London im Jahre 1966 aus dem Lungengewebe eines 14 Wochen alten, abgetriebenen Fetus. Der Junge wurde damals aus psychiatrischen Gründen abgetrieben.

    Die MRC-5-Zelllinie, wie auch andere fetale Zelllinien, wird als Gewebe-Kultur verwendet, um auf diesen lebenden Zellen rntsprechende Viren zu vermehren.


    Das Erschreckende im Bericht der Wissenschaftler ist die Aussage, dass dieser Impfstoff das gut 10-fache an DNA enthielt, als von der WHO mit max. 10 ng / Impfdosis erlaubt ist.

    Und ich meine hier jetzt nicht nur die 10-fache Menge, sondern auch die Tatsache, dass die WHO überhaupt DNA-Inhalte in Impfstoffen billigt.


    Stellt sich nun natürlich die Frage, was solch eine komplette DNA-Sequenz im Körper des Impflings anrichtet.

    Sollte der Körper die fremde DNA nicht als fremd erkennen, könnte es hierdurch zu Mutationen kommen, Contergan lässt grüßen.

    Oder aber der Körper erkennt die fremde DNA, kann sie aber nicht richtig bekämpfen, kann es zu Autoimmunerkrankungen kommen, so die Forscher.


    Nochmals, wie schon ganz oben von mir beschrieben - so viel zur Sicherheit der Impfstoffe!


    Möchte nun der eine oder andere für sein Kind einer Masern-Impfung zustimmen, sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass es sich bei dem Impfstoff nicht um PRIORIX TETRA® handelt!


    Falls der Impfarzt keinen anderen Impfstoff zur Verfügung hat - aus welchen Gründen auch immer - würde ich die Impfung zurückstellen.


    Quellen:

    https://www.corvelva.it/it/spe…te-genome-sequencing.html

    vaccineimpact.com/2019/complete-human-genome-dna-found-in-contaminated-mmr-vaccine-b.y-italian-researchers/


    Es gibt hierzu auch mehrere Anfragen über die Homepage "fragdenstaat.de", einem gemeinnützigen Projekt des Open Knowlegde Foundation Deutschland ev., einer Plattform, über die jeder Bürger die Möglichkeit hat, sein Recht auf Informationsfreiheit umzusetzen.


    : https://fragdenstaat.de/anfrag…iebenen-mannlichen-fetus/

    Vielleicht deutet das darauf hin und die kleine Maus hat eine Impfkrankheit die unter den Teppich gedeckelt wird ?

    Muss man jetzt mal weiter ein paar Tage abwarten.

    Wisst Ihr denn mit welchem der 6-fach-Impfstoffe geimpft wurde? Es gibt derzeit 4 zugelassene Kombi-Impfstoffe für hexavirulente Impfungen.


    Und ein kleiner Tipp: Wenn bei Euch der Verdacht aufkommen sollte, dass es sich um eine Impfnebenwirkung handeln könnte, solltet Ihr auf jeden Fall eine Art Gesundheits-Tagebuch führen, in dem ALLE gesundheitlichen Auffälligkeiten seit der Impfung mit Datum und Uhrzeit festgehalten werden. Dies könnte im Falle eines Falles hilfreich sein bei juristischen Auseinandersetzungen in Bezug auf Impfnebenwirkungen.

    Klar kann der Plan noch ganz scheitern, immerhin schießt EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger massiv dagegen. Weil es die Untrernehmen nämlich eine ziemliche Stange Geld kosten wird und Oettinger nun mal Lobbyist vom Feinsten ist:


    2012 setzte er sich als EU-Energiekommissar auf Bitten des VW-Chefs Winterkorn gegen die Einführung einer festen CO2-Obergrenze ab dem Jahr 2020 ein.


    2013 hatte er als EU-Kommissar einen geschönten Bericht über Subventionen im EU-Energiemarkt genehmigt. Bei einer späteren Prüfung kam heraus, dass nicht die erneuerbaren Energien das meiste Geld erhalten hatten, sondern Kohle- und Gaskraftwerke, sowie die AKW-Branche.


    Oettinger sorgte 2014, kurz nach seiner Ernennung zum EU-Digitalkommissar auch dafür, dass sich die Kundenrechte in der Telekommunikationsbranche verschlechterten durch deutlich verlängerte Kündigungsfristen bei den DSL-Anschlüssen. Das Manager-Magazin zeigte denn auch deutlich in einem Artikel, dass Oettinger den Lobbyeinflüssen großer Konzerne nachgegeben hatte.


    2016 handelte er sich Vorwürfe wegen eines Freifluges mit einem Lobbyisten ein. Der geldwerte Vorteil durch diesen Freiflug tauchte dabei dann aber nicht im Öffentlichen Register der Geschenke an Kommissionsmitglieder auf.


    Auch ist Oettinger nach wie vor Senator der Lobbyorganisation EWiF/Wir Eigentümerunternehmer.


    (Und aktuell möchte eine Frau Kramp-Karrenbauer unsere deutschen Soldaten nach Syrien schicken. :cursing: Mittlerweile frage ich mich, welche Drogen bei denen eigentlich im Spiel sind)

    Nö, daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht. Stimmt aber. Nicht umsonst laufen Pharma-Mitarbeiter durch Kuhställe, kratzen den Dreck von Holzbalken, Wänden und sonstwoher, da Impfstoffhersteller heute schon an einer "Dreck-Impfung" für Stadtkinder basteln. Wegen der extrem zunehmenden Allergien. Die Kinder aus dem ländlichen Bereich "seltsamerweise" nicht bekommen.

    Scharlach ... fängt meines Erachtens nach am Rumpf mit Pickeln an, wenn ich an meine Kinder zurück denke.

    Nach 2 bis 3 Tagen dann kommen die Stippen am ganzen Körper und bei manchen bleiben dies vielen Stippen auch aus die sich über den ganzen Körper verteilen.

    Stimmt so, wie Du es beschreibst. Allerdings kommt es vorher zu Schluckbeschwerden, Hals- und Kopfschmerzen. Die Mandeln vergrößern und röten sich. Auch schwellen die Lymphknoten am Hals an.

    Und typisch für Scharlach ist die "Himbeerzunge" mit der, ab dem meist zweiten Krankheitstag himbeerartigen Rötung.


    Wenn Deine Enkeltochter "gut drauf" ist, wie Du schreibst, ist das doch schon mal gut. Kinder können oft viel mehr wegstecken, als man allgemein annimmt. Ich würde aber darauf achten, dass Deine Enkeltochter nicht zu viel herumtollt, sich nicht verausgabt und viel trinkt.


    Sollte Fieber auftreten, das aber unter 40° C bleibt, würde ich Ferrum phosphoricum C4 geben. Bei Beschwerden auch am Trommelfell dann stündlich.

    Bei Fieber und Schluckbeschwerden gäbe es stündlich Belladonna C5.


    Sollten die Beschwerden allerdings anhalten, ist unbedingt ärztlicher Rat einzuholen!

    Und natürlich gibt's am Land Katzen und Bäuerinnen, die Kinder bekommen. Allerdings gibt es dort eher selten Katzenklos, die gesäubert werden müssen... ;)

    Klar gibt´s auf dem Bauerhof keine Katzenklos, die gesäubert werden müssen. Allerdings dackeln Bauer und Bäuerin ständig zwischen Stall und Küche hin und her, dass dadurch auch Tierkot ins Haus geschleppt wird, ist eigentlich nicht zu vermeiden.

    Gesunde bemerken eine Toxoplasmose-Infektion meist gar nicht und gut 50% aller Deutschen haben sich schon irgendwann einmal infiziert. Der Körper bildet Abwehrstoffe gegen den Erreger, er ist dann normalerweise lebenslang immun gegen die Krankheit.

    Zugegeben ist eine erstmalige Infektion problematisch in der Schwangerschaft, denn der Parasit kann in diesem Fall auf das Ungeborene übergehen und zu Schäden oder sogar zur Fehlgeburt führen. Ist eine Schwangere allerdings bereits gegen Toxoplasmose immun, besteht im Normalfall keine Gefahr für das Baby.


    Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man sich vielleicht nicht zuuuu viele Gedanken machen sollte,

    Sie können Kaliumcitrat (z.B. von Verla)

    Darf ich da widersprechen? Verla-Produkte, wie auch deren Kaliumcitrat, sind oftmals nicht so prickelnd, da sie durch ihre Zusatzstoffe auffallen.

    Kaliumcitrat zum Beispiel enthält Natriumcyclamat, Citronensäure, Sucrose und auch Aroma.


    Natriumcyclamat, als Süßungsmittel eingesetzt, wurde für die Verwendung in Kaugummis und Speiseeis gestrichen, wodurch gewährleistet werden soll, dass die Aufnahme dieses Cyclamats unterhalb der neuen ADI-Grenze liegt. Diese Grenze wurde im Jahr 2000 durch ein Expertengremium gegenüber dem früheren Grenzwert gesenkt.

    Cyclamate werden zwar weitestgehend unverarbeitet wieder ausgeschieden, ein Teil wird aber von Darmbakterien zu Cyclohexylamin umgesetzt und dies wurde in Tierversuchen als schädlich erkannt. Es gibt zwar noch keine weitergehenden, eindeutigen wissenschaftlichen Belege dazu, aber - muss ich so etwas unbedingt durch die Futterluke schieben?


    Die zudem enthaltene Citronensäure erhöht die Aufnahme von Aluminium- und Wismutsalzen und verstärkt somit deren Nebenwirkungen.


    Auch enthält das Produkt Sucrose, was zu Problemen führen kann, wenn man unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmtenn Zuckern leidet.

    Und kann mich auch nicht erinnern mir mal so einen Kopf über Toxoplasmose gemacht zu haben.:/

    Da fallen mir doch spontan die Menschen ein, die auf einem Bauernhof leben. Die Frauen dort sollen ja hin und wieder auch mal Kinder zur Welt gebracht haben ....;)

    Wie, Garden of Life auch???

    Hast Du zur Abkürzung vielleicht eine Liste auf der noch mehr Nestle- Supplement- Firmen draufstehen?

    Nun ja, alles was zum Bereich zertifizierte, gentechnikfreie und auch Bio-Nahrungsergänzungsmittel zählt, ist für Nestle noch Neuland, viel Erfahrung hat man dort in diesem Segment noch nicht sammeln können. Dennoch hat Nestle vor einigen Wochen auch das US-Vitamin-Unternehmen Persona übernommen, wie man auf der Seite von finanzen.ch lesen konnte.

    Bereits 2017 kaufte Nestle die US-Unternehmen Freshley (Fertigmahlzeiten), Sweet Earth (vegetarische und vegane Lebensmittel) und Blue Bottle Coffee (eine Kaffeehauskette) auf.