Beiträge von Dirk S.


    Stimmt! Man muss kein Foto haben

    ....

    Ein mitgebrachter Ausweis reicht übrigens auch.

    Das Dumme daran ist aber leider, dass es die herrschsüchtige Dame am Empfang in der Arztpraxis ablehnen kann, den Patienten weiter zu "bedienen", da es für sie einfach zui viel Arbeit ist, bei der Krankenkasse anzurufen um den Versichertenstatus des Patienten zu überprüfen. "Wo kämen wir denn hin, wenn ich das bei allen Patienten machen müsste!"

    Man kann natürlich auch vor dem Arztbesuch bei der KK vorbeimaschieren und sich eine Bestätigung abholen. Machen die dort aber auch nicht lange mit. Man möchte ja Bürokratie abbauen ....


    Da hilft dann nur eines - ab zur Privaten. Wenn`s denn möglich ist.

    Was fehlt, ist das Bild für die neue Karte und das haben wir längst eingeschickt....wo liegt also bitte der Fehler!!!

    Meinst Du das Foto für die Gesundheitskarte? Ist auch solch eine Frechheit des Gesetzgebers. Wegen einiger "krummer Hunde", die ihre Versichertenkarte in der Verwandschaft herumgereicht hatten und die Personen dann wegen ihres ähnlichen Aussehens leicht zu verwechseln waren, wurde ein gesamtes Volk unter Generalverdacht gestellt und muss sich nun mit Foto beim Arztbesuch ausweisen. Und schwupps - Bürgerrechte wieder ein Stückchen mehr ausgehebelt.


    Wobei eine Leistungsverweigerung wegen des fehlenden Fotos auf der Karte nicht gerechtfertigt ist, denn ein Leistungsanspruch entsteht - wie bei allen Versicherungen auch - immer durch die Beitragszahlung und nicht durch ein Foto!

    Um die Aufnahme des Gewürzes beim Kochen zu erhöhen verwende ich Kokosfett und schwarzen Pfeffer (Wurzel der Pulver in Kokosfett erhitzen und Pfeffer hinzufügen)-

    Das mit dem schwarzen Pfeffer ist leider ein ziemlicher Mythos, der durch einen Zahlendreher entstanden ist. Dennoch liest man immer und überall die Mär vom schwarzen Pfeffer und seinem Piperin.


    Schwarzer Pfeffer (bzw. das darin enthaltene Piperin, dass ja für die Schärfe des Pfeffers verantwortlich ist) steigert die Bioverfügbarkeit des Curcumin nur unwesentlich, nämlich nur um das Zwanzigfache. Hört sich jetzt vielleicht viel an, ist im Vergleich zu anderen Adjuvantien aber eher mäßig. Durch eine Mikrokristallisation erreicht man eine Steigerung von 27 %, Mizell-Kurkuma sogar, wie schon erwähnt, die 185-fache.

    Die angebliche Wirkung des schwarzen Pfeffers, seines Piperins ist dabei aber utopisch - Pfeffer enthält nur geringe Mengen an Piperin.


    Piperin reizt die Schleimhaut, was dafür sorgt, dass das Curkumin im Magen-Darm-Trakt übertreten kann, gleichzeitig fördert man damit aber auch die Aufnahme von unerwünschten Stoffen - durch die Reizung wird das Leberenzym CYP3A4 ausgeschaltet, inaktiviert, wodurch es zu Wechselwirkungen mit Medikamenten und Spurenelementen kommen kann. Im schlimmsten Fall kann es dann zu dauerhaften und gefährlichen Überdosierungen von Medikamenten, Wirkstoffen oder auch anderen Fremdstoffen kommen.


    CYP3A4 hydroxyliert bestimmte Substanzen und macht sie auf diese Weise durch einen hydrophilen Anteil besser ausscheidbar. Es katalysiert auch Stoffwechselvorgänge. Manchmal kann man von Menschen lesen oder hören, die Medikamenten-Probleme in Zusammenhang mit ihrer Grapefruit-Diät bekommen haben. Schuld ist dabei dann die Grapefruit, die das CYP3A4 in der Darmschleimhaut hemmt und dadurch die Bioverfügbarkeit vieler oral verabreichter Medikamente beeinflusst.


    Das Mizell-Kurkuma bleibt daher einfach die bessere Alternative.

    Nicht einfach zu beantworten. Zumal Du nichts darüber schreibst, wie alt Dein Kind (Tochter?) ist.

    Vielleicht bekommt Dein Kind bis April nächsten Jahres die Masern? Oder es macht vielleicht die so genannte stille Feiung durch?

    Du kannst einen Titer-Test durchführen lassen, um den Antikörpertiter festzustellen.


    Weiter besteht die Möglichkeit, eventuelle Kontraindikationen klären zu lassen. Bestehen diese, darf nach § 20 Abs. 6 IfSG nicht geimpft werden.

    Hierfür benötigst Du dann ein ärztliches Attest.


    Auch gilt die Impfpflicht für Kinder, die in eine KIta gehen sollen. Vielleicht besteht die Möglichkeit, Gleichgesinnte zu finden und eine Kinderbetreuung außerhalb von Kita & Co. zu organisieren?


    Du solltest schon jetzt einen Anwalt in der Nähe suchen, der bereit und motiviert ist, Klagen impfkritischer Eltern auch bis in die höchsten Instanzen durchzufechten! Allerdings ist dies zugegebenmaßen ziemlich aufwändig, da Du wirklich einen Anwalt nach dem anderen abklappern musst, um den passenden Anwalt zu finden. Ein Kontakt zu Gleichgesinnten erleichtert die Suche und stärkt das eigene Selbstbewusstsein.


    Solltest Du später einen Bußgeldbescheid vom Gesundheitsamt erhalten, musst Du SOFORT Widerspruch einlegen. Zu diesem Zeitpunkt macht es sich dann bezahlt, wenn Du schon jetzt nach einem Anwalt suchst.


    Sollte Dein Kind von der Kita wegen fehlendem Impfschutz oder wegen eines Erkrankungsfalls in der Kita vom Kitabesuch ausgeschlossen werden, solltest Du den gesamten Vorgang so gut es geht von Anfang an dokumentieren. Musst Du für Dein Kind deswegen eine andere Betreuung suchen, auf jeden Fall die anfallenden Kosten an das zuständige Gesundheitsamt schicken und auf Erstattung drängen. Auch hierbei ist es wieder von Vorteil, bereits einen Anwalt im Rücken zu haben.


    Und ganz wichtig - die eigene Fortbildung! Es nutzt Dir nix, wenn Du bei sachlichen Gesprächen / Diskussionen herumstotterst, weil Dir das nötige Hintergrundwissen fehlt! So jemanden nimmt man einfach nicht ernst. Ich erlebe in meinen Seminaren solche "Erscheinungen" immer wieder, da wird mit Halbwissen herumgestochert und mit Plattitüden herumgeschmissen, dass ich nur noch fassungslos vor dem Publikum stehe und staune. So kann man nichts bewegen, andere zu überzeugen funktioniert dann sicherlich auch nur schwer.


    Leider gibt es bei diesem Thema kein Allgemeinrezept. Dennoch sollte man jetzt nicht in Hektik verfallen, sondern nach Gleichgesinnten suchen, sich austauschen und gegenseitig unterstützen.

    Wie gesagt, seit Jahrhunderten, funktioniert etwas ...heute im Zeitalter der hohen Wissenschaft natürlich nicht mehr.

    Was hat seit Jahrhunderten funktioniert? Curcumin war auch vor Jahrhunderten schon ein lipophiler Stoff und wanderte auch damals schon schlecht durch die Darmschleimhaut.


    Und gegen Wissenschaft ist zunächst einmal nichts einzuwenden :

    2016 überlebte in einem Krankenhaus in Witten das kleinste Frühchen der Welt mit 229 Gramm und 22 cm Körperlänge. Ohne die heutige hohe Wissenschaft nicht denkbar.

    Im selben Jahr retteten zwei Neurologen aus Sydney einem Krebspatienten das Leben, nachdem sie ihm wegen eines seltenen Knochentumors zwei Wirbel im Nacken entfernen mussten und diese anschließend in einer 15-stündigen OP mit Nachbildungen aus einem 3D-Drucker ersetzen konnten. Der Drucker hatte zuvor das exakte Ebenbild der betroffenen Wirbel hergestellt. Ohne Wissenschaft ..... ?


    Manche Aussagen erscheinen bei genauerem Hinsehen gerne mal etwas differenzierter.

    Die Frage ist nicht so ganz einfach zu beantworten, da es bei Curcuma nicht auf die Menge ankommt, sondern auf die Bioverfügbarkeit, also vereinfacht ausgedrückt, wie viel vom zugeführten Stoff (etwa aus dem Essen) auch tatsächlich in der Blutbahn ankommt.


    Leider ist die Bioverfügbarkeit von Curcumin (also der eigentliche "Wirkstoff") ziemlich eingeschränkt, da es als fettlöslicher (lipophiler) Stoff nur sehr schwer über die Darmschleimhaut aufgenommen wird, gleichzeitig wird es von der Leber aber auch als Fremdstoff ruckzuck herausgefiltert und wieder ausgeschieden. Dabei ist es nun eigentlich egal, ob Curcumin als Kapsel oder als Flüssigkeit eingenommen wird.

    Hydrophile Stoffe, also wasserlösliche, haben es da viel leichter.


    Besser geeignet ist daher das so genannte Mizell-Kurkuma. Hierbei wird das fettlösliche Curcumin in einer wasserlöslichen Hülle "verpackt" und kann somit besser durch die Darmschleimhaut aufgenommen werden.


    Obwohl Mizell-Kurkuma etwas teurer ist, ist es heute die beste Alternative, da es die Bioverfügbarkeit um das 185-fache steigern kann


    (Da war Hannah etwas schneller :))

    Wieso wird sowas hinzu gemischt, es wird doch schließlich "nur" geschluckt und nicht wie ein Nahrungsmittel genussvoll verspeist?


    Bei einigen Produkten habe ich das bisher auch noch nicht verstanden, bei aminoplus immun hängt der Zusatz von Acesulfam K wahrscheinlich damit zusammen, da es ein Pulver ist und in Wasser eingerührt werden muss. Ohne das Süßungsmittel schmeckt das Pulver dann nicht so toll, manche Aminosäuren schmecken eher nach Waschpulver. Und das ist noch geschönt. Wird dann sicherlich niemand freiwllig ein zweites Mal nehmen.

    Warum geht es eigentlich immer nur um die Frauen in den Medien?

    Faltencreme für Frauen.

    Slipeinlagen .

    Inkontinenzartikel und es schwingt sich eine Dame aufs Rad dabei, weil man es überhaupt nicht sieht.

    ....

    Ist doch ganz einfach zu erklären - während wir bei uns heute die Geschlechterrolle Rosa / Hellblau in der Kinderwelt zunehmend ablehnen, hat sich das in der Kosmetikwelt / Werbung noch nicht richtig durchgesetzt, die traditionelle Rollenverteilung findet dort noch statt. Männer wollen Produkte, die Probleme lösen, sie vital und leistungsfähig machen, Frauen möchten hübsch sein und sich wohl fühlen.


    Erfolgreiche Männerprodukte sind meist schwarz, blau, silbern, fühlen sich rauh oder kantig an. Für richtige Kerle eben:

    Das Jahr 2012, Weltuntergangsstimmung. Muskulöser Mann, 10-Tage-Bart. Geht her und baut eine Arche, sprüht sich Bodyspray auf seine stahlharte Brust und wartet auf die Frauenschar, die sich nun von ihm retten lassen will.

    Angelockt vom Wohlgeruch des Retters, versteht sich. Die Rede ist vom Deo-Werbespot für AXE 2012 Final Edition. Und die Macher des Spots haben richtig gelegen - der Umsatz mit der Deo-Dose stieg damals in exorbitante Höhen. Die Welt hatte allem Anschein nach Heldensehnsucht.


    Feminine Produkte dagegen sind meist rosig und gefühlvoll, Prinzessin Lillifee lässt grüßen.


    Mittlerweile denken die großen Kosmetikunternehmen, die Werbung aber um, Männer sind seit längerem ebenfalls zur Zielgruppe geworden. Allein 2011 investierten Männer dadurch über 440 Millionen Euronen in ihre harte Schale. Nur sprechen sie nicht über ihre Schönheit (feminin eben), sondern über ihre Attraktivität. Schönheit vergeht, Attraktivität eventuell nicht.


    Und es gibt auch Männer-Werbung für Slipeinlagen und Inkontinenz : "Blasenschwäche - was Männer wissen müssen" oder "Slipeinlagen für Männer - Hinweise zum Gebrauch."


    Auch Tena weiß Männern zu helfen: "TENA MEN - Produkte für Männer! TENA bietet ein umfassendes Sortiment diskreter, saugfähiger und komfortabler Produkte, die speziell für Männer entwickelt wurden."


    Oder von der Firma Schwarzkopf: "Männerhaar färben - so sieht´s gut aus!"


    Falten bei Männern? Dagegen hat NIVEA etwas im Programm: "Anti-Aging für Männer: Die besten Tipps gegen Falten! Das sollte eine Faltencreme für Männer können."


    Und abschließend noch ein Beispiel von Regaine. "Regaine Männerschaum - stoppt erblich bedingten Haarausfall und regt neues Haarwachstum an."


    So! Ich hoffe, Du bist jetzt wieder versöhnt ^^

    Hm, Acesulfam K ist aber ein Süßungsmittel.

    Wenn ich lese, dass Dirk S. mit 5 Stunden aus kommt. Dann frage ich mich, wie das gehen soll. Mittagsschlaf ist bei meinem Job nicht drin...


    Da kann ich einfach nicht die Ruhe finden und Sachen liegen lassen, nach dem Motto, ich nehme mir jetzt Zeit für mich, aber im Haus siehts aus wie Sau.

    Das musst Du Dich nicht fragen, es ist ja mein Lebensstil. Jeder Mensch hat seinen eigenen Rhytmus und sollte danach leben. Ich bin zudem Frühaufsteher und bin dann morgens auch schon voll im Leben. Kommt auch nicht jeder mit klar. Wie ich mit Langschläfern eben nicht klar komme. Oder mit Morgenmuffeln. Jeder Mensch ist halt anders gestrickt.


    Und ich glaube, wenn Du hier und da mal Sachen liegen lässt, sieht´s bei Dir sicherlich nicht gleich aus wie Sau, oder? ;)

    Hm, vielen Dank für den Screenshot. Diese Zutatenliste habe ich allerdings nicht in Deinem verhergehenden Link, die sieht komplett anders aus.

    Bin auch gerade mal auf der Seite von Orthomol gewesen, dort finde ich diese andere Zusammensetzung auch nicht. Schon komisch.

    Ich glaube, ich schreibe die Firma dazu mal an ... wer nicht fragt, bleibt dumm .... hieß es ja mal in einer Kindersendung.

    Ich bin bei solchen Versuchsanordnungen immer ziemlich skeptisch. Vor allem wenn ich lese, dass die Ratten vorher "behandelt" wurden. Schöne Umschreibung dafür, dass den Ratten bei diesem Versuch diese hochgradig krebserregende Flüssigkeit unter die Haut (subkutan) oder sogar direkt in die Bauchhöhle (intraperitoneal) gejagt wird. Für Versuche, die letzten Endes sowieso kaum Aussagekraft besitzen.


    Es ist einfach ein ziemlicher Unterschied, ob ich einen Krebs bewusst durch Verabreichung giftiger Substanzen provoziere, oder ob ein Krebs auf "normalem" Weg entstanden ist. Künstlich hervorgerufene Symptome beim Tier sollen ja menschliche Erkrankungen simulieren, allerdings kommen viele beim Menschen auftretende Krankheiten bei Tieren gar nicht vor.

    Zumal sich ja grundsätzlich die Ergebnisse bei Tierversuchen ohnehin nicht so einfach auf den Menschen übertragen lassen. Ein Mensch ist halt keine 75 kg-Ratte. Und ob ein Mensch krank wird, hängt von vielen Faktoren ab: Genetik, Ernährung, Stress, Umfeld. Auch besteht eine Krankheit meistens aus mehreren Symptomen gleichzeitig. Diese Symptome werden aber im Tiermodell immer nur einzeln, ohne die weiteren Symptome nachgebildet.


    Beim Thema Yams habe ich allerdings so gut wie keine Erfahrungen, sorry. Allerdings stehe ich sowieso auf dem Standpunkt, dass ein sofortiger, absoluter Verzicht auf Kohlenhydrate bei gleichzeitiger, regelmäßiger körperlicher Aktivität (intensives Laufen, Schwimmen, Radfahren ...) die besten Möglichkeiten zur "Bekämpfung" von Krebs und natürlich auch zur Prävention geeignet sind.

    Ich hatte das nicht gewusst, wie wertvoll so eine Eisen-Infusion doch ist :)

    Ja genau, und das, obwohl wir nur ca. 2 bis 4 g des Schwermetalls im Körper haben und gut zwei Drittel davon im Blut ans Hämoglobin gebunden sind. Der Rest lungert in Leber, Milz und Knochenmark rum.


    Und wenn Du Deinem Körper helfen möchtest das Eisen besser aufzunehmen, solltest Du Deine Mahlzeiten mit Lebensmitteln anreichern, die viel Ascorbat enthalten. Also Salze der Ascorbinsäure, sprich Vitamin C. Beispielsweise zum Essen ein Glas Orangen- oder Grapefruitsaft trinken. Oder Gemüse wie Paprika und Brokkoli nutzen. Dadurch erhöhst Du die Eisen-Bioverfügbarkeit Deiner Mahlzeit ungemein.

    Da ist schon auch eine Menge Mist enthalten wie Stabilisator Glycerin, modifizierte Stärke, L-Milchsäure, Stabilisator Gummi Arabicum, Konservierungsmittel Kaliumsorbat, Saccharin, Acesulfan K u. a.


    Aber einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul sollte ich so denken :?:

    Hm, bei Durchsicht der Zusammensetzung kann ich nirgendwo Glycerin oder auch mod. Stärke entdecken. Auch die L-Milchsäure ist in der Aufzählung nicht zu finden, genauso wenig wie Kaliumsorbat oder Acesulfam K.


    Das aufgeführte Gummi arabicum (ein langkettiges, weitverzweigtes Kohlenhydrat) allerdings halte ich jetzt nicht für bedenklich, da es langsam über den Dickdarm aufgenommen und anschließend durch die Verstoffwechselung in Form von kurzkettigen Fettsäuren verwertet wird. Zudem ist Gummi arabicum ja nichts anderes als der eingedickte Pflanzensaft einiger afrikanischer Akazienarten.


    Bei Natriumsaccharin, was Orthomol immun als Süßungsmittel zugesetzt wird, sieht es etwas anders aus. Zwar wird der künstliche Süßstoff im Körper nicht verstoffwechselt und über die Nieren unverändert wieder ausgeschieden, aber genau hierin liegt das Problem: Der in großen Mengen verwendete Stoff landet im Abwasser und stellt dann ein ziemliches Umweltproblem dar. Selbst die besten Klärwerke schaffen es nicht, dieses Saccharin aus dem Abwasser zu filtern. Dadurch gelangt es letztlich in geringen Mengen wieder in unser Trinkwasser.

    Was heißt denn nötig? Wenn Du schreibst, dass Dein Eisenwert im untersten Bereich war, war doch wohl Handeln angesagt, oder? ;)


    Und gegen eine Infusion ist absolut nichts einzuwenden. Eisen oral zugeführt ist meist mit etlichen negativen Begleiterscheinungen verbunden - Übelkeit, Magenschmerzen, oftmals auch Erbrechen.

    Sei froh, dass Du eine Eiseninfusion bekommen hast, aus meinem Bekanntenkreis kenne ich ärztliche Aussagen, dass Eiseninfusionen viiiiiiel zu gefährlich wären, die Ärzte Eiseninfusionen deshalb ablehnen würden.

    Na ja, Deutschland halt. In der Schweiz beispielsweise sieht´s da bei weitem besser aus.

    Ok, die Frage ist nur, was unter einer Hochdosis zu verstehen ist. Ich selbst nehme täglich 5.000 I.E., an manchen Tagen auch mal 10.000 I.E. Beschwerden hatte ich bis jetzt allerdings noch keine. Und ich nehme diese Dosierungen schon ziemlich lange.