Beiträge von von Perlbach

    Das ist kein Fonds, das sind Bonds, die ausgegeben werden. Davon würde ich aber sowas von die Finger lassen. Und zum Thema Weltbank und Entwicklungsländer hatte ich ja auch schon etwas geschrieben.

    Witzig finde ich aber immer die Aussage, dass vor höheren Zinden gewarnt wird. Höre ich immer wieder mal im Bekanntenkreis. Schon intererssant - hohe Zinsen bei Erspartem sind gefährlich und unseriös, hohe Zinsen bei Krediten sind aber seriös ...

    der-kleine-bauernhof.de/

    Schade dass man das nicht überprüfen kann ob jemand geimpft ist.

    Ich kannte die Anzeige des Bauernhofs bereits, habe mich aber auch gefragt, wie man dort Ungeimpfte erkennen will. Müsste ich mal anfragen, sofern die Emails im Moment noch beantworten.

    bundestag.de/presse/hib/697790-697790

    Ähm, ich will ja nichts sagen, weil Verschwörungstheorie und so

    Aber, ich habe leider hautnah miterlebt, wie solche Fonds funtktionieren, besser gesagt wie sie sich vor einer Auszahlung drücken.

    Egal was du einzahlst, dein Geld ist ist mehr weg, als daß du auch nur den größten Teil der Einzahlung wieder bekommst.

    Hab mir die verlinkte Seite jetzt nicht angesehen, bei bundestag.de bekomme ich schlechte Stimmung wegen Bundestrojaner und so.

    Es gibt aber verschiedene Fonds - Rentenfonds, Aktienfonds, Immobilienfonds, geschlossene und offene Fonds. Ist immer eine Frage der Erwartungen, die man an eine Geldanlage hat.

    hier nicht auf den Philippinen

    Was ist denn mit Duterte? Will der nicht die Todesstrafe wieder einführen und die Verfassung ändern?

    Duterte nimmt sich Marcos, mit dessen Familie er politisch verbündet ist, doch als Vorbild. Er hat ihn sogar öffentlich zum Helden erklärt. Und er will offenbar in solch undemokratischen Zeiten zurück.

    Marcos’ Regime war international berühmt und berüchtigt für Korruption und Brutalität. Politische Gegner wurden zu Tausenden erschossen, zu Zehntausenden gefoltert und verhaftet.

    Und kennst Du auch die Chocolate Hills auf Bohol?

    So etwas Ähnliches gibt es bereits in Afrika, genauer gesagt in Togo. Dort gibt es die Silicon Valley Organisation GiveDirectly, die mit der Weltbank zusammenarbeitet, wobei letztere auch Geldgeber ist. Algorithmen, die von dieser Organsiation entwickelt wurden, entscheiden an Hand der Handynutzung, wer Sozialhilfe bekommt und wer nicht.

    Über eine Plattform namens Novissi wird per Mobiltelefon dann Geld an ausgewählte Bedürftige überweisen, das GiveDirectly von Spendern einsammelt. Wie man Bedürftige ausmacht, funktioniert folgendermaßen:

    Die ärmsten Nachbarschaften werden durch hochauflösende Satellitenbilder und national repräsentative Daten zum Haushaltskonsum ausgewählt. Innerhalb dieser Dörfer und Nachbarschaften werden durch Algorithmen des maschinellen Lernens unter Nutzung von Mobilfunk-Metadaten und Telefonumfragen dann entsprechende Individuen priorisiert. Da das Modell noch ziemlich ungenau arbeitet, werden jetzt Umfragen unter den Handynutzern gemacht, um damit dann das Algorithmensystem zu verfeinern. Wie bei den Impfungen wird auch hier nach "Markteinführung" des Systems live und in Farbe am lebenden Menschen getestet. (ok, alle Vergleiche hinken, ich weiß)

    Wenn das Programm einmal im großen Maßstab in Togo und ganz Westafrika umgesetzt ist, hat es den schönen Effekt, dass alle Daten des Großteils der Bevölkerung direkt ins Silicon Valley fließen, und die Bevölkerungen dieser Länder ganz einfach mit Veränderungen des Algorithmus zu steuern sind.

    Die 1.000 Dollar-Frage - wer steckt wohl hinter diesem Programm? Richtiiiiiig - das von Rockefeller Stiftung, Microsoft, Gavi und Accenture vorangetriebene Programm ID2020, das darauf abzielt, allen Erdenbürgern eine eindeutige, biometrisch unterlegte digitale Identität zu geben, unter der dann alle Daten über diese Personen zuverlässig automatisiert gesammelt und ausgewertet werden können.

    Kommen jetzt noch Gesundheitsdaten durch die Einführung der digitalen Impfpässe hinzu, ist das Ding rund ...

    Verschwörungstheorie? Nö, nö, kann man alles auf der Seite der Weltbank nachlesen:


    https://www-worldbank-org.translate.goog/en/results/202…e&_x_tr_pto=nui

    Nach Aussagen des Robert Koch Instituts (RKI) wurden bis zum 12. Mai 2021 (also für einen Zeitraum von fast 14 Monaten) insgesamt 85.380 Todesfälle „an oder mit Covid19“ gemeldet.

    In der Altersgruppe der 0 bis 9 Jahre alten Kinder waren es 12, in der Altersgruppe der 10- bis 19-Jährigen 7 Todesfälle. In der gesamten COVID-19-Maßnahmenkrise (fast 14 Monate) fielen somit bislang 19 Kinder und Jugendliche der Krankheit zum Opfer. Dies entspricht etwas mehr als ein Todesfall pro Monat. An oder mit Covid.

    Im gleichen Zeitraum starben 25 Kinder in Deutschland durch Ertrinken und 55 Kinder bei Autounfällen.

    Völlig inakzeptabel ist auch das neueste Narrativ der Regierung hinsichtlich einer Herdenimmunität. Absurd wirkt dieses dadurch, dass die WHO im Oktober 2020 noch davor warnte, auf dieses Konzept zu setzen.

    Analysiert man die neueste Argumentationskette der Regierung im Hinblick auf die Herdenimmunität und die überraschende Anpassung der Zahlen seitens der Weltgesundheitsbehörde wird klar, warum die Jugendlichen nun in den Fokus geraten: Die von der WHO im Jahr 2020 angepasste Definition für eine Herdenimmunität verlangt nunmehr, dass 80, besser noch 90 % und nicht mehr wie bisher 60 % der Bevölkerung geimpft sein müssen, beziehungsweise eine Erkrankung überstanden haben sollten.

    Nach dieser Logik müssten mindestens 65 Millionen Menschen in Deutschland geimpft werden, besser noch 74 Millionen Menschen. Bis zum 11. Mai sind aber erst knapp 27,7 Mio. Menschen, also 33,3 % der Bevölkerung geimpft worden, erst 9,6 % der Bevölkerung vollständig.

    Gleichzeitig häufen sich die Meldungen, dass immer mehr Impfdosen übrig bleiben, weil die Nachfrage in der Bevölkerung faktisch sinkt.

    Und letztlich sollte man sich auch daran erinnern, dass es heute keine Pandemie geben würde, hätte nicht im Jahr 2009 die Direktorin der WHO, Margaret Chan, klammheimlich hinter verschlossenen Türen die Voraussetzungen für das Ausrufen der Pandemiestufe 6 geändert. Hätten wir heute noch die alte Definition, gäbe es keine Pandemie.

    Bis heute bleibt es im Dunkeln, warum Chan damals die Voraussetzungen geändert hat.

    Kinder und der Impfstoff von Moderna

    Auf Reuters.com▹ˍ kann man heute lesen, dass der Impfstoff von Moderna gegen Covid bei Kindern sicher und zu 100% wirksam sei. Nun gut, jeder kann seine Meinung vertreten, aber mal ehrlich - was rauchen die da bei Moderna?

    Laut Angaben wurde der Impfstoff an 3.732 Kindern und Jugendlichen getestet, zwei Drittel erhielten den Impfstoff, ein Drittel - also 1.244 - erhielten ein Placebo.

    Von den Geimpften erkrankte keiner der Teilnehmer an Covid, in der Placebo-Gruppe gab es vier Fälle. Anders ausgedrückt lag bei den Teilnehmern der Verumgruppe das relative Risiko an Covid zu erkranken bei 0%, bei den Ungeimpften lag das Risiko bei 0,32% (4 von 1.244).

    Mal mit den Worten der US-amerikanischen Apothekerin gesprochen, die gezeigt hatte, dass der Beipackzettel des Johnson&Johnson-Impfstoffs keinerlei Angaben enthielt, das Blatt war komplett weiß: Wollen die uns verarschen?

    Um 3 Kinder / Jugendliche vor einer angeblichen Gefahr zu schützen, müssen umgerechnet weitere 997 Kinder / Jugendliche eine Gen-Injektion erhalten! Und, um beim Beispiel zu bleiben, 1.000 Kinder / Jugendliche laufen dabei Gefahr, sich schwere Nebenwirkungen einzufangen und das, obwohl schon lange klar ist, dass genau diese Altersgruppe nicht gefährdet ist und auch keine Gefährder für andere sind.

    Es geht also auch hier wieder nur ums Geschäft. Wenn es mittlerweile Überlegungen gibt, auch kleine Kinder zukünftig mit diesem Gendreck zu "impfen", eröffnen sich für die Impfstofhersteller enorme Umsatzsteigerungen - immerhin leben derzeit 1,8 Milliarden Kinder auf diesem Planeten.

    Mittlerweile ereignen sich Dinge dermaßen schnell, dass man nicht mehr hinterkommt.

    Ich hatte in meinem ersten Beitrag geschrieben, dass ein Vergleich der derzeitigen Situation mit der in den 1930er Jahren nicht passt, weil es damals zu Abscheulichkeiten gekommen ist, die ihresgleichen suchen.

    Nach aktuellen Meldungen muss ich das leider etwas anders sehen:

    In Toronto wurden jetzt Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren auch ohne die Zustimung der Eltern mit diesem Gendreckszeugs geimpft. Damit den Kindern nicht langweilig wird, wurde ihnen während der Wartezeit ein Eis spendiert.

    Hier werden eindeutig die Schwächsten der Gesellschaft für unethische Versuche mißbraucht! Dr. Mengele lässt grüßen! Durch solch ein Vorgehen ist der Bezug zu einer Medizinethik nun endgültig und definitiv verloren gegangen.

    Die Eltern sind mehr als aufgebracht und äußern sich lautstark gegenüber der Polizei:

    https://blog.fdik.org/2021-05/s1621888279.html▹

    Auch in der Schweiz sollen zehnjährige Kinder jetzt selbst entscheiden können, ob sie sich impfen lassen wollen, so das BAG:


    https://www.20min.ch/story/lau…#as-oil-cpc-third-parties▹

    Diejenigen, die so etwas schreiben, sollten sich zunächst mal richtig mit dem Thema befassen, bevor sie solch einen Blödsin schreiben. Es werden immer wieder Dinge in einen Topf geschmissen, die nichts miteinander zu tun haben.

    Wenn in einer DNA-Sequenz eine gleicher oder gar selber Abschnitt von Proteinen vorkommt wie in einem RNA-Abschnitt, müsste es eben mit diesen PCR-Findungen beiderseits klappen - kommt ja nur drauf an, nach welchen Protein-Kombis man sucht.

    Dies hat aber mit einer wissenschaftlichen Sequenzierung eines Virus nichts zu tun. Entweder sehe ich im Elektronenmikroskop etwas, was ich dann dementsprechend separieren kann, oder eben nicht. Genau das war ja seinerzeit auch die Argumentation von Stefan Lanka im Zusammenhang mit dem Masernvirus.

    Mir sagte jetzt jemand das gleiche über UncutNews. Also so langsam weiß ich nicht mehr, was/wem ich noch glauben kann.

    Psiram ist und bleibt unseriös. Erkennt man schon allein daran, dass es auf deren Website kein Impressum gibt.

    Psiram ist ähnlich aufgebaut wie Wikipedia hat aber nur einen Zweck - Menschen, über die dort geschrieben wird, zu diffamieren.

    Fokussiert wird vornehmlich auf Ansichten und Personen, die von der herrschenden Lehre abweichen, vor allem in den Bereichen Medizin und Politik. Vieles was die Wirksamkeit der Schulmedizin, oder die Wahrheit von offiziellen Regierungsaussagen in Frage stellt, ist den anonym bleibenden Psiram-Autoren verdächtig und wird von ihnen als unseriös dargestellt

    Dabei ist die Vorgehensweise der Psiram-Autoren einfach und immer nach dem gleichen Muster gestrickt: Es werden möglichst viele negativ auslegbare Fakten über eine Person gesammelt, das meiste aber, was das Ansehen der kritisierten Person erhöht, weggelassen. Wo sich nicht ausreichend „Belastungsmaterial“ findet, kommt dann das Kontaktschuld-Prinzip zum Einsatz: Man betont die Verbindungen des Kritisierten zu anderen Menschen, die sich aus Sicht der Macher besser angreifen lassen und erzeugt damit den Eindruck, der Kritisierte sei Teil eines Netzwerks von Scharlatanen.

    Generell wird in Psiram-Artikeln nicht ansatzweise der Versuch unternommen, den kritisierten Ansichten in irgendeiner Form inhaltlich, also mit Argumenten, zu begegnen. Es bleibt beim reinen Diffamieren.

    Was weiter auffällig ist: In Psiram-Artikel werden zwar häufig Quellen genannt, aber nur selten auch direkt verlinkt. Ein Leser, der die von Psiram gemachten Behauptungen überprüfen will, muss also erst alles aufwändig mit Hilfe von Suchmaschinen nachrecherchieren.

    Und wegen der Anonymität von Psiram ist es für Betroffene unmöglich, sich gegen Diffamierungen zu wehren - ohne Impressum keine ladungsfähige Adresse.

    Der Filmemacher Markus Fiedler hat vor einigen Jahren mal eine sehr gute Dokumentation über Wikipedia und Psiram gemacht, ich meine aber mich entsinnen zu können, dass das Ding bei YT gelöscht wurde.

    Jemand (weiß leider nicht mehr, wer) sagte einmal: Never,never give up!

    Die Aussage machte Winston Churchill 1942.

    "Never, never, never give up", waren die einzigen Worte, die er als Rede bei einer Veranstaltung sagte, danach setzte er sich wieder auf seinen Stuhl. Die Zuhörer waren total verblüfft, es war totenstill im Saal. Das sollte alles gewesen sein? Sie hatten eine großartige Rede erwartet.

    Nach kurzer Zeit brach dann aber tosender Beifall aus, die Menschen hatten verstanden.

    Woher weißt Du, dass sie ermordet wurde?

    Anita Petek-Dimmer war eine der engagiertesten Impfkritiker im deutschsprachigen Raum. Von Beruf war sie Sozialpädagogin. Sie starb am 6. September 2010 nach längerer Krankheit, ihre letzten Tage verbrachte sie in einem Spital. Wohlwissend um ihre Krankheit, hatte sie schon im Vorfeld alle Dinge, die nach ihrem Tod sein sollten, geregelt.

    Sie hielt Vorträge in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Italien.

    Ich habe ihre beiden Bände "Kritische Analyse der Impfproblematik" hier im Regal stehen. Neben Anita Petek-Dimmer war auch der Naturarzt, Dr. Johann Loibner ebenfalls sehr engagiert in der Impfkritik aktiv.