Nochmal - bis heute weiß man überhaupt noch nicht genau, ob bei den bisher aufgetretenen Todesfällen dieses Coronavirus definitiv ursächlich verantwortlich war, soll heißen, es ist bisher nicht klar bewiesen, dass dieses Virus bei diesen Fällen tödlich war.
Bisher mal rückblickend steht fest:
Als man im Zeitraum 2005 bis 2013 in Glasgow akute Atemwegserkrankungen untersucht hatte, kam heraus, dass jedes Jahr immer auch Coronaviren beteiligt waren und zwar mit einem Anteil von 7 - 15%. Corona an sich ist also nichts Neues. Punkt.
So weit, so gut.
Nun gibt es halt in Wuhan das größte Sicherheitslabor für Viren in China mit entsprechenden Spezialisten, die nichts anderes machen als sich um Viren zu kümmern, diese zu erforschen usw.
Wuhan ist wie wir heute wissen eine große Stadt mit gut 11 Millionen Einwohnern, dementsprechend auch mit großen Krankenhäusern. Logischerweise auch mit Hunderten Patienten mit Atemwegserkrankungen. Bleibt nicht aus, wenn man sich mal die extreme Luftverschmutzung in China ansieht.
Es gibt dort in den KKH also immer Menschen, die beatmet werden, die Lungenentzündungen haben, von der Anzahl her sicherlich Hunderte. Nun hat man bei weniger als 50 dieser Patienten bei Blutuntersuchungen die RNA eines angeblich neuen, veränderten Virus gefunden.
In solch einem Fall werden diese Ergebnisse dann in eine Datenbank eingegeben, die weltweit von Wissenschaftlern eingesehen werden kann. Also auch von Wissenschaftlern in Deutschland, genauer gesagt in der Charite in Berlin. Die dann anhand dieser Daten versucht haben, einen entsprechenden Test zur Virenbestimmung zu entwickeln.
Verantwortlich dafür war der Virologe Prof. Dr. Drosten, der solch einen Test dann auch bei der WHO eingereicht hat. Aufgrund der zu diesem Zeitpunkt schon aufkommenden weltweiten Panikstimmung, wurde dieser Test kurzfristig zugelassen. Eigentlich ein Unding, denn solch ein Test ist ein Medizinprodukt und muss vor Zulassung sehr genau und langwierig geprüft werden. Es muss geprüft werden, was dieser Test eigentlich misst, was dieser Test genau aussagt. Der von Prof. Drosten entwickelte Test war also lediglich ein sogenannter Inhouse-Test, da aber, wie schon erwähnt, für genauere Prüfungen keine Zeit mehr zur Verfügung stand, wurde beschlossen, diesen Test trotzdem zur Verfügung zu stellen.
Das Problem ist allerdings, dass ein Virologe nun nicht sagen kann, ob dieses Virus gefährlich ist oder nicht. Woher soll er das auch wissen, Vergleichsmöglichkeiten gibt es nicht.
Würde er die Bevölkerung durchtesten, käme er im Moment wohl auf ca. 8 - 10% der Bevölkerung, bei denen man irgendwelche Grippeviren findet. Misst man allerdings derzeit in Arztpraxen, ist die Anzahl um ein Vielfaches höher. Misst man dann noch im KKH oder bei Verstorbenen, wird man ein noch höheres Testergebnis finden. Im Durchschnitt landet man aber immer wieder bei diesen 7 - 15%. Ob ein Patient nun aber daran gestorben ist, oder an anderen Ursachen, lässt sich durch solch einen Test nicht feststellen.
Nun ist es so, dass Wissenschaftler ihre fragwürdigen Ergebnisse so interessant gemacht haben, dass zum damaligen Zeitpunkt die chinesische Regierung beeindruckt war, die dies dann für ihre politischen Zwecke genutzt hat: Es wurde plötzlich immer mehr Gesichtserkennung an den Flughäfen eingesetzt, bei den Menschen wurde Fieber gemessen - das Fieberthermometer regelte den Verkehr in den Straßen. Menschen wurden abgeschottet, jeglicher Austausch über eine größere Entfernung war unterbunden, das Internet wurde überwacht.
Dies fand dann relativ schnell auch internationales Interesse, die Politik griff das Thema auf und nahm mit den eigenen Wissenschaftlern Kontakt auf. Die dann natürlich ins selbe Horn bliesen und ebenfalls Tests anboten. Soll heißen, in wissenschaftlichen Kreisen wurde schnell ein Konsens gefunden, Meinungen wurden innerhalb der Fachkreise hin- und hergeschoben mit dem Ergebnis, dass die Politik, mangels eigenen Fachwissens, diese Aussagen einfach übernommen hat.
Siehe Impfzwangsgesetz. Derselbe Schwachsinn "nur in rot".
Das Ergebnis sehen wir momentan - Schulverbote, KiTa-Verbote, Veranstaltungsverbote, Besuchsverbote. Einreiseverbote, Zusagen an die Industrie, die Wirtschaft, auf Milliardenhilfen zur Entlastung der durch die Coronahysterie ausgelösten Probleme, die die Politik selbst geschaffen hat. Was den Steuerzahler letzten Endes wieder Geld kosten wird, die nächste Steuer lässt garantiert nicht lange auf sich warten.
Und je länger diese "Krise" nun andauert, um so schwerer wird es natürlich für diejenigen, die genauer hinsehen und feststellen, dass es keinen Grund zur Hysterie oder Panik gibt. Auf deren Meinung die Politik auch keinen Wert mehr legt, Da die von ihr befragten Wissenschaftler, ich nenne sie mal Hofschranzen, wichtig sein wollen in der Politik, weil sie einfach Gelder brauchen für ihre Institute, wie ich weiter oben aber schon mal angeführt hatte. Wissenschaftler, die in Talkschows dann mitschwimmen nach dem Motto " Ich habe auch etwas zu sagen, auch ich kann helfen". Das Renomee steigt, man ist auf einmal gefragt, man ist wer. Werden dann noch schnell irgendwelche Veröffentlichungen hinterhergeschoben, ist die zukünftige wissenschaftliche Karriere gesichert. Dass dem so ist, zeigt die Vergangenheit.
Letztlich gibt es aber unter den Verantwortlichen heute niemanden mehr, der mal genauer nachfragt, woran diese Wissenschaftler es denn nur genau festmachen, dass dieses Virus angeblich so gefährlich ist.
In den letzten zwei Jahrzehnten hatten wir ähnliche Horrosszenarien - die von der WHO ausgerufene Schweinegrippe-Pandemie war eine der mildesten Grippewellen der Geschichte und auf die Vogelgrippe warten nicht nur Zugvögel bis heute.
Wenn wir ehrlich sind, werden mittlerweile nicht mehr die Coronavirus-Erkrankungszahlen gemessen, sondern die Aktivität der nach den Viren suchenden Spezialisten.
Und wir sollten uns einmal mehr daran erinern, dass alle die Institutionen, die uns momentan zur Vorsicht raten, uns letztlich immer im Stich gelassen haben.
Aber was soll man tun gegen Hysterie, gegen Panik? Gegenwehr? Wie man sieht - keine Chance!