Beiträge von von Perlbach

    Ich denke diesen Virus sollten wir nicht unterschätzen.

    Dazu mal wieder zwei "schöne" Grafiken:

    Die obere, gelbe Kurve zeigt die gemeldeten Infektionen weltweit, die untere, grüne Kurve die gemeldeten Fälle von Personen, die wieder gesund wurden. Die grüne Kurve steigt stärker an, die gelbe wird flacher.

    In dieser Grafik ist ebenfalls schön zu erkennen, wie die Lage derzeit aussieht. Die roten Balken sind die gemeldeten täglichen Neuerkrankungen, die grünen Balken zeigen die tägliche Genesungsrate.

    Die Daten sind aktuell von heute, 24.02.2020

    Mal eine ganz blöde Frage dazu:

    Wie und womit mißt man eigentlich so einen Virus, und wäre es nicht möglich, daß ein solcher Test, der ja wahrscheinlich von der Pharmaindustrie vermarktet wird, genau das findet, was gewünscht ist, daß es gefunden wird?

    Blöde Fragen gibt´s nicht, nur blöde Antworten:)

    Viren kann man durch verschiedene Verfahren nachweisen - die virulogische Diagnostik kennt Möglichkeiten wie beispielsweise die Untersuchung mittels Elektronenmikroskop, dem Immunfluoreszenstest, einer DNA Sequenzierung oder auch durch Antikörpernachweise.

    Und natürlich stimmt Deine Annahme - die Pharma verdient schon so etliche Talerchen an den von ihr kreierten Testverfahren.

    Ist schon bekannt, ob man nach der Genesung vom Corona Virus eigentlich immun ist?:/

    Selbst wenn dies der Fall sein sollte - wie ich oben beschrieben hatte, mutiert solch ein Virus, es verändert seine Struktur. Eine Immunität dürfte es dadurch sicherlich nicht geben, höchstens für denselben Virustyp. Eine eventuell doch erhaltene Immunität reicht daher nur bis zur nächsten, neu gebildeten Variante des Virus. Zumal man ja auch nicht weiß, ob derjenige, der einen dann eventuell ansteckt, den selben Virustyp weitergetragen hat.

    Und nochmals - wie von mir schon mal geschrieben - eine starkes, intaktes Immunsystem wird mit Krankheitserregern fertig. Wer also beispielsweise morgens abwechselnd kalt und warm duscht, trainiert sein Immunsystem ganz gewaltig.

    youtube.com/watch?v=-venIDyw4Ik

    Habe den Film nur mal kurz überflogen, dabei ist mir etwas Grundlegendes aufgefallen - ungefähr bei Minute 6 stellt der Moderator die Frage: "Wofür muss ich etwas lernen, was ich im Nachhinein eh wieder vergessen werde ...., ich meine, die Antworten, sollte ich sie mal brauchen, lassen sich doch ganz einfach im Inernet nachlesen."

    Das ist natürlich absoluter Nonsens und auch ziemlich gefährlich!

    Es ist mittlerweile mehrfach wissenschaftlich bewiesen, dass genau auf diese Art ein richtiges Lernen eben NICHT stattfindet! Das, was wir uns selbst erarbeitet haben, wofür wir vielleicht auch mal eventuelle Lern-Hürden überwinden mussten, bleibt einfach besser und länger haften. Die Vernetzung unserer Neuronen wird "stabiler". Und derjenige, der bereits auf diese Art viel gelernt hat ist besser in der Lage, noch mehr zu lernen. Im Gegensatz zur Festplatte eines Computers ist unser Gehirn nämlich in der Lage, unbegrenztes Wissen immer schneller anzuhäufen. Dejenige, der beispielsweise bereits zwei Fremdsprachen gelernt hat, lernt eine dritte und vierte Fremdsprache schneller und besser als derjenige, der noch keinerlei Fremdsprachenkenntnisse hat.

    Daher halte ich auch die geplante Digitalisierung des Schulunterrichts für einen absoluten Schwachsinn. Kinder, die auf diese Art lernen, verblöden. Im wahrsten Sinne des Wortes. Da passt denn auch die Aussage von Albert Einstein nicht mehr, wonach er ja meinte, dass der Mensch nur gut ein Zehntel seines Verstandes benutzen würde.

    Hinzu kommt noch ein weiterer Aspekt: Um im Internet eine vernünftige Suche starten zu können, bedarf es zumindest einmal eines Basiswissens, damit ich überhaupt weiß, wie oder wonach ich genau suchen muss und ich dabei auch besser zwischen richtigen und falschen Informationen unterscheiden kann. Dazu braucht es Medienkompetenz, die unsere Kinder und Jugendlichen heute aber gar nicht besitzen, wie wir ja wissen.

    Ich bin von den Thesen dieses Adamo auch nicht überzeugt, hatte mir damals sein Buch über die 4 Blutgruppen gekauft auch 2/3 gelesen und es dann weggelegt. Seine Theorien waren für mich nicht nachvollziebbar.

    Ich glaube zumindest, dass die Entstehung der unterschiedlichen Blutgruppen auf irgendwelche früheren Gendefekte, Veränderungen im Erbgut zurückzuführen sind, die seitdem weiter vererbt wurden und werden.

    Ich habe irgendwo mal gelesen, dass man z.B. festgestellt hat, dass Menschen mit Blutgruppe 0 widerstandsfähiger gegen Malaria sind und häufiger in den tropischen Regionen Afrikas oder Amerikas leben. Durch die natürliche Auslese hat diese Blutgruppe dort häufiger überlebt. In bestimmten Teilen Asiens kommt der Typ B am häufigsten vor, in Deutschland ist die Blutgruppe A die größte Gruppe.

    Aber ob damit auch eine Diät möglich ist, wage ich mal zu bezweifeln.

    Quelle & kompletter Bericht

    Zitat aus dem Bericht der IGFM:

    "So erhöhten sich nun die Fallzahlen bei offiziellen Angaben plötzlich sprunghaft – innerhalb von drei Wochen von 400 auf 42.750."

    Da stellt sich mir jetzt die Frage, woher die dort ihre Informationen haben. Wenn ich mir die offiziellen Angaben mal so ansehe, kann ich dabei keinen sprunghaften Anstieg von 400 auf 42.000 Fälle innerhalb von drei Wochen erkennen: Am 20. Januar lag die offizielle Zahl der Infizierten in China bei 278 gemeldeten Fällen, diese nahmen dann innerhalb der nächsten drei Wochen gleichmäßig bis zum 10. Februar auf 42.300 Fälle zu. Einen plötzlichen und sprunghaften Anstieg der Fälle kann ich da nicht erkennen.

    Solch eine extreme Zunahme an Fällen sieht man nur bei der Zahl der Infizierten vom 12. Februar (ca. 44.700 Fälle) auf den 13. Februar (mit knapp 60.000 Fälle), also innerhalb eines Tages ein sprunghafter Anssieg um mehr als 15.000 Fälle. Und dass das dann eben nicht so ganz mit rechten Dingen zugehen kann, hatte ich weiter oben ja auch schon mal angeführt.

    Wenn das ein mutierendes Virus ist, der ist doch unberechenbar und überhaupt nicht vorausschauend.

    Wie kann man dann den Menschen erzählen die Ansteckung ist vorbei?

    Viren mutieren ständig, sonst könnten sie nicht überleben. Dies hängt allerdings oftmals mit der dilettantischen Kopie ihrer Polymerasen zusammen. Also um Fehler bei der Reproduktion ihrer Zellen. Fachleute gehen heute davon aus, dass sich in jedem Reproduktionszyklus eines Virus ein Baustein verändert, was letztlich eine sehr hohe Mutationsrate bedeutet - die Gene des Virus ändern sich nach und nach, es kommt zur sogenannten Gendrift. Dadurch entstehen nach jeder Gendrift leicht veränderte Varianten des Erregers.

    Viren-Polymerasen kopieren schlampig, tausend mal schlampiger als menschliche Polymerasen. Beim Vervielfältigen passieren deshalb so viele Fehler, die es einem Virus aber ermöglicht, zu überleben. Mal etwas grob beschrieben.

    Und zu den Fällen in Italien - die Deutschen neigen sehr gern zur Hysterie, so viel ist mal sicher. Denn - beim Coronafall wird derzeit von einer Sterberate von ca. 2% gesprochen, also 2% der Infizierten sterben an dem Virus. In Deutschland sterben etwa 3% der Betroffenen an Klinikinfektionen. Regelmäßiger Aufschrei in den Medien hierzu? Fehlanzeige.

    Zudem ist die bisher nur funfstellige Erkrankungszahl weltweit gesehen mehr als extrem niedrig, egal was die Pleitegeier-WHO auch immer an Panikstimmung verbreiten möchte (nur, um dadurch mal wieder mehr Gelder von den Staaten erbitten zu können).

    Gleichzeitig erkranken jedes Jahr weltweit gut 10 Millionen Menschen an Tuberkulose, gut 1 Million davon stirbt daran. Davon schreibt ein Franz Alt auf seiner "Sonnenseite" allerdings nichts. Und - auch das hatte ich schon geschrieben - mittlerweile sind von den bisher gemeldeten knapp 79.000 Infizierten bereits mehr als 23.000 Personen wieder gesund, von den in Deutschland betroffenen 16 infizierten Personen sind es 14.

    Ein bekannter Risikoforscher hat mal die Aussage gemacht, dass man sich immer dann keine Sorgen machen muss, wenn über irgendwelche Gefahren lautstark in den Medien berichtet wird. Gilt auch und gerade jetzt für Corona-Viren.

    Viren sprechen unser "archaisches Wissen" an, denken wir dabei doch unbewusst an die Pest, den schwarzen Tod.

    Besonders auch dann, wenn es um Zecken geht. Viren und Krabbelviecher, gruselig. Zudem werden Viren allgemein als kugelige Wesen mit einer "stachelbewehrten" Hülle dargestellt, für viele auch nicht gerade angenehm an so etwas zu denken.

    Mal ein Beispiel zum Unverstand, dem unrationalen Denken des Menschen - bald beginnt wieder die Grillsaison, eine Gruppe junger Leute trifft sich zum Grillen. Da fasst einer den rohen Hühnerschenkel an und nimmt dann mit der gleichen Hand das fertige Würstchen vom Grill. Wer das isst, nimmt genügend Bakterien für fünf Tage Durchfall auf.

    Die meisten Menschen möchten gerne ein Nullrisiko in ihrem Leben, das aber gibt es nicht. Es existiert eben ein 100%iges Sterberisiko.

    Auch ein Urlaub kann das Sterberisiko erhöhen - wer sich in Ägypten in einen klapprigen Bus setzt, der mit 160 Sachen Richtung Pyramiden donnert, muss wissen, was er da macht. Gleiches gilt für diejenigen, die sich in Bangkok ein Moped mieten.

    Die meisten Menschen können eine persönliche Risikoeinschätzung kaum vornehmen, weil sie das nicht systematisch gelernt haben. Trotzdem will der Mensch aber seine Risiken kontrollieren können. Daher fürchten sich viele Menschen vor den falschen Dingen.

    Mit einem verhohlenen Grinsen - und das sei ihr gegönnt - konnte sie diesmal unbehelligt wieder leicht die "Nazikeule" schwingen.

    Und dass es sich heute bei der Erziehung in Kitas um ein Abrichten für das Kollektiv handelt, sieht man schon im Referentenentwurf für das neue Verankern von Kinderrechten im Grundgesetz. Dafür musste der entsprechend geltende Passus natürlich geändert werden:

    „Jedes Kind hat das Recht auf Achtung, Schutz und Förderung seiner Grundrechte einschließlich seines Rechts auf Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen Persönlichkeit in der sozialen Gemeinschaft. Das Wohl des Kindes ist bei allem staatlichen Handeln, das es unmittelbar in seinen Rechten betrifft, angemessen zu berücksichtigen. Jedes Kind hat bei staatlichen Entscheidungen, die seine Rechte unmittelbar betreffen, einen Anspruch auf rechtliches Gehör.“

    Beim genauen Durchlesen fällt etwas auf - gegenüber der alten Version ist nun nicht mehr von der Familie die Rede, sondern nur noch von "Vater" Staat. Auch von dem Recht der Eltern, deren Recht es „zuvörderst“ ist, das Kind zu erziehen (Art. 6), ist nichts mehr zu lesen. Mit anderen Worten: Hier werden Rechte des Staates gegen die Rechte der Eltern in Stellung gebracht.

    Erinnert mich irgendwie an das alte Sparta oder auch an das Ermächtigungsgesetz zu Beginn der braunen Zeit.

    ich denke Eva Herrmann hat man total falsch verstanden und wurde in die rechte Ecke gedrückt.

    Die Frau haben sie ja regelrecht öffentlich gelyncht.

    Man hat sie nicht falsch verstanden, sondern wollte sie genau deswegen ganz bewusst öffentlich diskreditieren und loswerden. Der Skandal-Rauswurf damals in der Kerner-Show war von Anfang an so geplant, die anderen Teilnehmer - die Krawallschachtel Margarethe Schreinemakers, die bekennende Alt-68erin Senta Berger und diesen ach-so-tollen-Frauenversteher Mario Barth - wurden schon vor der Sendung dementsprechend instruiert. Kerner hatte dabei dann allerdings noch das besondere Händchen für eine "gelungene" Dramaturgie.

    Chinesische Studien zeigen ...

    Bei solchen Studien bin ich mittlerweile etwas skeptisch, ich glaube nämlich, dass Ergebnisse aus Studien mit Asiaten nicht unbedingt auf uns Westeuropäer übertragbar sein könnten. Beispielsweise fallen Unterschiede bei Ostasiaten wie Chinesen, Japanern oder auch Koreaner auf - sie tragen gut 20% mehr Neandertaler-Gene in sich als Deutsche oder auch Franzosen.

    Aus diesem Grund ist wahrscheinlich auch beispielsweise die Alkohol-Intoleranz der Asiaten zu erklären. Oder dass 90% der Chinesen keine Milch vertragen, ihnen fehlt das Enzym Lactase.

    Ich denke, auch beim Selen könnte so etwas erklärbar sein.

    wie Herr Scholz (SPD) einst sagte "Wir müssen die Hoheit über die Kinderbetten erlangen"

    Na logisch, hatte doch zuvor schon die blonde Uschi der CDU, landläufig auch als Flinten-Uschi bekannt, der SPD bei diesem Thema den Rang abgelaufen. Und das konnten die grollenden Sozis nun nicht auf sich sitzen lassen. Familie ist doch eigentlich eher ein Grundsatzthema der Genossenpartei.

    Die Sozis hatten denn auch 2011 eine richtig tolle Idee - eine KIndergartenpflicht für Kinder im Alter von über 3 Jahren. Solch einen Vorstoß der SPD gab es damals in Baden-Württemberg. Und ein Günter Oettinger, damaliger Minsterpräsident des Schwabenländle hatte nichts dagegen: "Ich halte ein Pflichtjahr im Kindergarten grundsätzlich für sinnvoll ...."

    Überflüssigmachen der Familie - die Idee gab es schon 1848 im Kommunistischen Manifest. Dort wurden ja die Aufhebung der Familie und die öffentliche und unentgeltliche Erziehung aller Kinder gefordert. Es sei eine Gruppenfamilie zu etablieren, und es sei ein antiautoritäres Klima zu erzeugen. Die Bezugspersonen sollten jederzeit austauschbar sein.

    Und jetzt kommt die GroKo daher mit die Forderung, Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern ...

    Was sagen eigentlich die Kirchen zur gewollten Eliminierung der Familie? Nix. Natürlich. Kennen wir schon. Aber sie haben im Moment ja auch Wichtigeres zu tun, müssen sie sich doch zunächst mal um ihre eigenen Kinder "kümmern".

    Über eine Kita-Pflicht wird ja jetzt auch wieder diskutiert. Und was beim Impfzwang so wunderbar funktioniert hat, klappt dann sicher auch beim Kita-Zwang. Um dort dann KInder weiter zu technokratisieren. Damit sie zukünftig schön angepasst durchs Leben laufen.

    Damit verbunden ist dann aber sicherlich auch eine Mitgliedschaft im WDR-Kinderchor. Was gibt´s Schöneres als gemeinsam modern angepasste Liedchen zu trällern. Daher wahrscheinlich auch jetzt wieder die geplante Erhöhung der GEZ-Gebühren.

    Ich muss mal eine Eva Herrmann fragen, was die so dazu meint. Ach nee, brauche ich ja nicht. Hat sie ja schon geschrieben. In ihrem Buch "Das Eva Prinzip".

    Interessant dabei ist, dass nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in den östlichen Bundesländern über 50% der 0 - 2-jährigen eine Kita besuchen, in den westlichen Bundesländern sind es gerade einmal um die 30%. Erst ab einem Alter von 3 - 6 Jahren liegt die Quote bundeseinheitlich bei ca. 90%.

    Dabei leiden gut 30% aller 3-jährigen, die heute in die Kita kommen unter Trennungsängsten.

    Hier geht es aber rein um die Einnahme, wg. verschiedener Aussagen zu Zeiten die verunsichern.

    Na eben, genau das meinte ich. Dass sich die Tierwelt, zu der wir letztlich ja auch gehören, über so etwas keine Gedanken macht (nicht machen muss).

    Wenn ich einen Apfel esse, oder Spinat, wenn ich Rotkohl esse oder Rote Beete oder Sauerkraut - Mutter Natur hat da alles wild durcheinander gemischt reingepackt, da isst man dann doch auch zum gleichen Zeitpunkt Vitamine, Mineralstoffe, Fette, Öle und Ballaststoffe.

    P.S. Du nimmst doch auch Omega 3?

    Na klar, morgens früh, bevor ich das Haus verlasse. Zusammen mit allen möglichen anderen NEM. Obwohl ich zum Frühstück Eier, Bananen und einige Nüsse futtere. Und meinen doppelten Espresso genieße.

    Was mir bei solchen Listen, Tabellen oder sonstigen Ratschlägen immer wieder in den Sinn kommt ist die Erkenntnis darüber, wie weit wir uns mittlerweile von etwas so dermaßen Alltäglichem, wie der Nahrungsaufnahe, enfernt haben. Ich sehe dann vor meinem geistigen Auge einen Hasen, ein freilaufendes Huhn oder auch ein Reh im Wald. Die futtern einfach, mal dieses, mal jenes, einfach das, was da ist. Und ein wilder Affe sitzt im Baum, pflückt seine Blätter oder sonstwas und schiebt sich das ohne große Gedanken über Nährstoffe einfach in die Futterluke.

    Nur wir Menschlein bekommen so etwas nicht mehr hin, wir brauchen Tabellen und Listen, Ernährungsberater, Oekotrophologen und sogar Diätassistenten.

    Wie sind doch nicht mehr ganz dicht!

    Cooles Video, die Idee finde ich richtig gut. Auch, dass der Anteil von Obst und Gemüse gegenüber dem Brotanteil überwiegt.

    Bleibt nur die Frage, ob Eltern morgens in aller Frühe die Zeit für solche Brotbox-Bestückung haben. Wenn ich bei mir hier die Eltern ansehe, wie gehetzt sie ihre Kinder in der Kita abgeben, da kann ich mit gut vorstellen, was bei denen zu Hause morgens früh so abläuft ....

    Liebe Drea,

    das Thema Impfen ist hier dermaßen oft behandelt worden, Du findest sicherlich jede Menge Informationen, die Dir weiterhelfen könnten.

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    Viel Erfolg bei der Recherche - Du kannst wirklich ordentlich stöbern :)