Beiträge von Medizin_Engel

    In Österreich vergeben Onkologen bei Krebs hochdosiert Vitamin D3.


    Kenne jemanden der hatte Zungenbodengrundkrebs, er hatte über ein Jahr lang ein Vitamin D3 Serumwert in Höhe von 460 ng/ml. Krebs ist weg! Derzeit hat er über 300 ng/ml im Serum.


    Ohne K2 ist eine Vitamin D3 Hochdosis-Therapie tödlich.


    MfG

    medico

    Bei hohen Vitamin D3 Dosierungen sollte man Vitamin K2 MK-7 und Vitamin K2 MK-4 kombinieren, für die Calciumverwertung. Magnesium für den Elektrolythaushalt und die Wirksamkeit, ebenso wie auch Zusammen mit Zink als Cofaktor.


    Und nicht zu vergessen, Selen dazu.


    Regelmäßige Blutentnahmen des Serums Calcium, Kreatinin u. Elektrolythaushaltes.


    Bei Krebs- U. Tumortherapien, ist Vitamin D3 das A und O. Zytokine, Antikörper als natürliches Interferon.


    Kenne einen Patienten, der war Krebsfrei bei einem Wert über 400 ng/ml im Serum. Angaben ohne Gewähr. Die Niere, das Herz etc. müssen da mitmachen.

    Unabhängig vob der Höhe eines Mangels?

    Hat man einen Mangel, kann man kurzzeitig einen "Frontload" absolvieren, spricht nichts dagegen. Allerdings reichen da 10.000i.e. /täglich die ersten 5 Tage und danach nach Körpergewicht (Körpergewicht x 50i.e. Vit. D3). Bei 70Kg Körpergewicht braucht es keine monströse Dosis. Nach 6 Wochen kann man ein Blutbild machen. Im Winter sollte man sich mit 50-60ng/ml Vitamin D3 Serum zufrieden geben, wer mehr will soll neben der Ergänzung mit der Suppl. des Vit. D3 dies sich aus der Nahrung holen. Fettiger Fisch, hier z.B. Lachs ist reich an Vitamin D3 und gesundem Omega-3. Omega-3 ist nämlich genau so wichtig wie Vitamin D3. Derzeit supplementiere ich allerdings 1000mg natürliches Vitamin C täglich, NAC, Forskolin, Omega-3 und low-dosis Vitamin D3 (da ich nie einen Mangel habe).


    Man muss nun Mal akzeptieren das man mit einer Supplementation des Vitamin D3 überdosieren kann, unabhängig von der Konzentrationsmenge im Blut! Es ist ein fettlösliches Vitamin, dass K2 kann das Calcium nur bedingt verwerten. Anders ist es bei der Sonne und der Haut, da die Haut über einen Regulationsmechanismus verfügt. Und wer es nicht glaubt, soll sich doch bitte an Dr. Bittenbring wenden, uni-saarland.de/nc/universitaet/aktuell/artikel/nr/9722.html


    LG

    medico

    3500i.e. ist die Erhaltungsdosis die man primär nimmt um eine Überdosis zu verhindern.


    Man kann nicht Dosisabhängig pauschalisieren inwieweit sich der Vitamin D3 Spiegel im Blutserum erhöht. Es gehört die Ernährung als Basis dazu und nicht das futtern von Tabletten oder Tropfen. Die Supplementation gilt ausschließlich als Ergänzung.


    Eine pauschale Aussage über die Vitamin D3 Konzentration im Blut, auf Grund einer Überdosis, ist zu einseitig und auch unrichtig.

    Wir wissen ja das Bluthochdruck fast immer Ursachenbedingt ist und es alternativ viele Möglichkeiten gibt. Schwimmt zu viel Adrenalin im Körper, soll sogar Melatonin (stufenweise wirksam) helfen es zu reduzieren, da es der direkte Gegenspieler (Tryptophan) des (Nor)Adrenalin ist, somit sinkt auch der Blutdruck und die Gefäße öffnen sich wieder.


    Ansonsten gibt es noch CHITOSAN:

    : https://www.gesund-heilfasten.de/chitosan/

    Zwar viel darüber gelesen aber persönlich keine Erfahrung damit. Soll jedenfalls wenn ich es richtig verstanden habe, dass Salz aus dem Körper ausscheiden.


    Neben Niacin, Rotweinextrakt, Rote Bete und Granatapfelmuttersaft, Forskolin, Citrullin/L-Arginin, Brennnessel, L-Theanin, Melatonin und CHITOSAN, gibt es eine Menge an Mittel um den Blutdruck zu senken. Ausdauersport und eine gesunde Diät sind hier wohl die beste Wahl der Wahl.

    Hallo Medizin_Engel,

    möglich wäre auch eine Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie mit bis zu 150 g Natriumascorbat. Dabei bildet der Körper im/am Krebsgewebe Wasserstoffperoxid. Krebszellen sind gegen H2O2 nicht immun und werden zerstört.

    Diese Therapie und andere werden durch alternative Therapeuten praktiziert. Ich habe mal einige in einer Liste zusammengefasst (sortiert nach PLZ). Da kannst du dich ja auch einmal informieren.

    Liebe Grüße

    Bernd

    Haben CBD-ÖL geordert mit einer Konzentration von bis zu 65% CBD-Wirkstoff. Ebenso R-ALPHA-LIPONSÄURE, Artemisinin als Tinktur, Omega-3-Trigliycerid, Kelp-Extrakt, Astaxanthin, Multivitamin mit Mineralstoffe, Magnesium, Vitamin D3 (low-dosis) - als Alternative Behandlungsmethode.

    Um einen Rezidiv zu verhindern, müsste man nach einer OP eigentlich schon etwas einnehmen. Selbst nach 5 Jahren kann ein Rezidiv kommen. Mit einer Therapie zu beginnen ist ein Versuch, damit hast du Recht. Oben habe ich das aber sehr gut erläutert, dass Tamoxifen hier sehr gut seine Arbeitet leistet. Denn ohne Tumorwachstumshormone auch kein Wachstum. Umso länger man ein solches SERM nimmt, desto besser. Und das NW-Verhältnis bei Tamoxifen ist sehr gut durchschaubar.

    Hallo,


    Bild ist im Anhang, eine Registrierung ist derzeit deaktiviert (ich Lüge gewiss nicht).


    In Mannheim machen die auch nichts weiter außer ein Tyrosinkinasehemmer namens Imatinib zu verschreiben. Die Erfolgsversprechen sind auch hier sehr schwankend.


    Die die du Spezialisten nennst, wissen von der Vitamin D3 Gabe, gibt diesbezüglich auch positive Studien. Derzeit nimmt sie aber nur 5000i.e. Vitamin D3 die Woche, ansonsten Tamoxifen 80mg täglich und 104mg Medroxyprogesteron-Injektionsdepot alle 3 Monate. Celebrex hat sie vorerst abgesetzt und pausiert erstmal, da es auf das Herz-Kreislauf-System sich negativ auswirkt. Dafür nimmt sie aber 3000mg EPA und 1500mg DHA jeden Tag.


    Oft helfen diese sogenannten Spezialisten einfach nicht, deshalb versucht man sich zumindest selbst zu helfen, zumal es keine konkrete Therapie für Desmoid-Tumore gibt. Im Zweifelsfall gibt man junge Patienten Tamoxifen, da es die Wachstumshormone hemmt und die Östrogenzellproduktion blockiert. In den meisten Fällen wird der Tumor nach 3 Monaten - wenigstens, gestoppt. Die Wirkung darin ist, dass es Tumorwachstumshormone IGF-1 und STH unterdrückt.


    Ich verstehe nicht warum du nicht vorzeitig ein SERM verabreicht bekommen hast.


    Studie zu Desmoid-Tumore und Vitamin D3, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15607567/


    LG Medizin_Engel


    Dann hat man Molekularmedizin, genetisch korrektes Leben nicht verstanden, nämlich - dass Vitamin K2 im Körper immer mit Vitamin D und Calcium zusammen agiert.

    Überhaupt sollten Vitamine eher nicht einzeln eingenommen werden, da sie nur im Verbund mit anderen ihr Potenzial entfalten können. Gilt in diesem Zusammenhang auch für Mineralstoffe, weil diese als Katalysatoren für Vitamine auftreten.

    Und das nicht nur bei Vitaminen.

    Wir sprachen über die Reinigung verkalkter Arterien, daher wurde Vitamin K2 unabhängig von Vitamin D3/Calcium angesprochen. Zur Ursächlichen Thematik, bin ich Coimbraprotokoll zertifiziert. Hohe Dosierungen des externen Vitamin D3, darf nur unter Aufsicht eines Protokollarztes erfolgen, so viel dazu :D