Hallo Frieda
stimmt dein Alter 67?
habe mal das gefunden als Gedankengang
Active Surveillance ("Aktives Zuwarten")
Bei älteren Patienten mit schwerwiegenden Begleiterkrankungen stellt sich die Frage, ob wirklich immer eine Operation notwendig ist, vor allem, wenn der Tumor nur sehr klein ist.
Häufig ist das Risiko, durch den Eingriff ernsthaften Schaden zu nehmen höher als das Risiko,
Metastasen zu entwickeln oder gar am Tumor zu versterben! In der Regel wachsen Nierentumoren im Alter nämlich nur sehr langsam und metastasieren eher nicht; Ausnahmen sind aber möglich.
Bei der Entscheidung für oder gegen die Operation kann eine Probenentnahme mit der Biopsienadel (s.o.) hilfreich sein.
Stellt man fest, dass es sich gar nicht um einen bösartigen Tumor handelt (etwa bei 10 - 20 Prozent der Fälle), so ist eine Operation nicht unbedingt nötig. Werden jedoch bei der Probenentnahme Krebszellen nachgewiesen, muss das weitere Vorgehen mit dem Patienten besprochen werden.
Man kann sich dabei auf eine regelmäßige Kontrolle des Tumors (mit Ultraschall oder auch Computertomographie) einigen und die Operation erst dann durchführen, wenn der Tumor überdurchschnittlich schnell wächst und das Risiko einer Metastasierung zunimmt. Deshalb spricht man bei diesem Vorgehen auch von einer "aktiven" Überwachung und will damit ausdrücken, dass die Operation zwar primär vermieden wird, im späteren Verlauf aber immer noch notwendig werden kann.
: https://www.onko-portal.de/basis-informat…s/therapie.html
Ernährungstherapie:
regelmäßig, ausreichend Eiweiß, Vitamine (E, C.A,B6), Selen, reichliche Flüssigkeitszufuhr, Gemüse (Grünkohl, Spinat, Rosenkohl, Rote Beete, Tomaten)
Naturheilkundliche Therapie:
Enzymtherapie, Mistelpräparate, Thymustherapie, Phytotherapie (Knoblauch, Brokkoli, Sonnenhut), Darmsanierung
LG