stelle Theorien auf und ich sage, was die Ursachen sein könnten (nachdem die Wissenschaft keine Ursache kennt)
Kaulli die Wissenschaft interessiert das nicht, weil es nicht genug Lipödeme gibt.
Die Wissenschaft greift immer erst ein, wenn es massen an Menschen gäbe die ein Lipödem hätten.
Für Lipödeme machen die sich auf jeden Fall nicht krumm.
Unter anderem sind solche Wissenschaften sehr teuer und reicht eben nicht aus für Einzelfälle.
Und das kann ich nachvollziehen.
Ich bin ja auch so ne Ursachenforscherin und suche die Stecknadel im Heuhaufen, wenn das Kind bei mir im Brunnen liegt.
Oft muss man ganz weit zurück gehen und vielleicht einen Ansatzpunkt finden, was die Ursache zum Ausbruch einer Erkrankung im Vorfeld
sein könnte.
Ich stelle mir dann die Frage:
"Was ist im Vorfeld passiert?"
Für manche ist es ein spiritueller Spline sich so eine Frage zu stellen, für mich jedoch ein Hinweis darauf, es kann damit in Zusammenhang stehen.Das habe ich mal in einem Kranken-Forum geschrieben und die haben mir einen Vogel gezeigt.
Sie halten lieber an alten Denkmustern fest, als ihre Sichtweise mal zu überdenken.
Aber das soll nicht mein Problem sein und letztlich ist ja meine Entscheidung, diesen für mich nicht stimmigen Pfad zu verlassen.
Beim Lipödem denke ich übrigens auch, das es sich um eine reine Stoffwechselerkrankung handelt.
Mögen mir andere Lipödemer jetzt verzeihen, aber wir werden als Säuglinge gesund geboren und alle sind munter.
Kein Säugling ist dick.
Das Wunderwerk Mensch funktioniert einwandfrei!
Habe mal geforscht und versucht, die Physiologie besser zu verstehen und bin bei der Thymusdrüse gelandet.
Vielleicht liegt die Ursache auch an der Thymusdrüse?
Zum Lymphsystem gehören die Lymphe, die Lymphkapillaren, größere Lymphgefäße, die Lymphknoten, die Milz, die Mandeln und der Thymus.
Vorstellen könnte ich mir das, weil die Thymusdrüse T-Zellen produziert und das Immunsystem dadurch beeinflusst.
Mit Eintritt der Pubertät allerdings, beginnt die Rückbildung des Thymus mit nahezu vollständiger Umwandlung in Fett,
Das Bindegewebe und das Gewicht von einst 50 Gramm schrumpft auf etwa 3 Gramm zurück.
Wenn dann vielleicht im Vorfeld schon ( bevor die Thymusdrüse sich verabschiedet!) beim Stoffwechsel Störungen sind wie
( Schilddrüse, Hormone,Diabetes….etc) kann ich mir gut vorstellen das solche Entgleisungen wie ein Lipödem dabei entstehen könnten
Wenn die Thymusdrüse sich umwandelt in Fett, passiert dann vielleicht was im Lymphsystem was vollkommen aus dem Ruder kommt.
Vielleicht sogar eine noch nicht erkannte Autoimmunerkrankung?
LG aus dem kalten Niedersachsen![]()