Allergie auf Hühnerfleisch

  • Hallo zusammen,


    ich habe nochmal eine kurze Frage zum Thema Impfen. Mein Sohn ist allergisch auf Kuhmilcheiweiß und Hühnerfleisch. Dies war für mich auch immer ein Grund, warum ich den Ärzten sagte, dass wir unseren Sohn nicht impfen lassen wollen. Nun hat der Kinderarzt jedoch auf einmal gesagt, dass Hühnerfleisch nicht mit Hühnereiweiß im Hühnerei verglichen werden kann. Da unser Sohn Hühnereier verträgt, stehe einer Impfung eigentlich von dieser (allergischen) Seite aus nichts entgegen. Gibt es hier noch Argumente dagegen, gerne auch mit Fundstellen? Ich habe den Eindruck, dass es impfkritische Personen es jetzt gerade noch viel schwieriger haben, als noch vor einigen Monaten!?


    Vielen lieben Dank!!

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ich habe den Eindruck, dass es impfkritische Personen es jetzt gerade noch viel schwieriger haben, als noch vor einigen Monaten!?

    Das ist leider nicht neu, und kommt auch auf den Arzt an. Mir sollte vor Jahren immer wieder eine Zeckenschutzimpfung (allein die Bezeichnung macht mich schon wütend) aufgeschwatzt werden, obwohl ich eine Geflügeleiweisallergie habe. Also ich kann vom Bauernhof meines Vertrauens Hähnchen und auch Eier essen, und vertrage sie wunderbar, aber das verrate ich den Ärzten nicht.


    Bei mir war übriegens zuerst die "Hühnerfleischallergie" da, dann kamen später die Eier hinzu.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Bei mir war übriegens zuerst die "Hühnerfleischallergie" da, dann kamen später die Eier hinzu.

    Die Allergie könnte auch mit einer Allergie gegen Penizillin in Zusammenhang stehen oder mit dem Fischmehl vom Fertigfutter, das mit Ethoxyquin belastet sein kann. Natürlich auch, wenn das Hühnerfleisch Billigfleisch mit Genfutter aus Südamerika ist, wo allerhand Pestizide drinnen sind, die bei uns längst verboten sind.

    Ich hab da früher schon mal nach einem Restaurantbesuch bei mir und meinem Mann das Schwiegermittergift Parathion E 605 und Herzrhythmusstörungen energetisch (mit Bioresonanz) getestet. Ist natürlich kein Beweis, das weiß ich.


    Wie ukrainisches Billig-Fleisch auf unseren Tellern landetˍ


    Ich esse deshalb auch kein Huhn mehr in Gastonomiebetrieben.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    6 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Die Allergie könnte auch mit einer Allergie gegen Penizillin in Zusammenhang stehen oder mit dem Fischmehl vom Fertigfutter, das mit Ethoxyquin belastet sein kann.


    Ja, ich schrieb ja auch, daß ich die Sachen von Bauernhof meines Vertrauens vertrage.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Geflügel für die Tiere und Eier für mich kaufe ich nur bei der Hühnerfrau meines Vertrauens auf

    unserem Wochenmarkt.


    Zum Glück bin ich zu alt um noch zwangsgeimpft zu werden. Aufforderungen zur jährlichen Grippeimpfung landen bei mir im Schredder.


    Hannah


    In Frankreich herrscht übrigens Impfpflicht:


    netmoms.de/nachrichten/ab-2018-gilt-frankreich-die-impfpflicht-fuer-kinder/


    Bei der Nationalversammlung am 4. Juli kündigte Frankreichs Premierminister Edouard Philippe diesen Beschluss für 2018 an, wie unter anderem die Onlinezeitung Welt berichtet (welt.de/politik/ausland/article166326769/Frankreich-verpflichtet-Eltern-zur-Kleinkinder-Impfung.html). Sein Argument für die Impfpflicht lautete: „Noch immer sterben Kinder an Masern, das ist in der Heimat von Pasteur [Anm. d. R: Louis Pasteur forschte mit als Erster an Impfstoffen] nicht annehmbar.“

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hallo zusammen,


    ich habe nochmal eine kurze Frage zum Thema Impfen. Mein Sohn ist allergisch auf Kuhmilcheiweiß und Hühnerfleisch. Dies war für mich auch immer ein Grund, warum ich den Ärzten sagte, dass wir unseren Sohn nicht impfen lassen wollen. Nun hat der Kinderarzt jedoch auf einmal gesagt, dass Hühnerfleisch nicht mit Hühnereiweiß im Hühnerei verglichen werden kann. Da unser Sohn Hühnereier verträgt, stehe einer Impfung eigentlich von dieser (allergischen) Seite aus nichts entgegen. Gibt es hier noch Argumente dagegen, gerne auch mit Fundstellen? Ich habe den Eindruck, dass es impfkritische Personen es jetzt gerade noch viel schwieriger haben, als noch vor einigen Monaten!?


    Vielen lieben Dank!!

    Impfseren werden auf Hühnerklar entwickelt. Wenn dein Sohn kein Hühnerfleisch (Ausweis!) aber Ei verträgt, dürfest du LEIDER keinen Stich bekommen

  • Impfseren werden auf Hühnerklar entwickelt. Wenn dein Sohn kein Hühnerfleisch (Ausweis!) aber Ei verträgt, dürfest du LEIDER keinen Stich bekommen

    Hallo Gabriele, was meinst du genau damit? Dürfte er dann deiner Meinung nach geimpft werden, wenn er "nur" eine Allergie auf Fleisch und eben nicht auf Eier hat, oder nicht? Was meinst du mit Stich? Danke und LG

  • Impfseren werden auf Hühnerklar entwickelt. Wenn dein Sohn kein Hühnerfleisch (Ausweis!) aber Ei verträgt, dürfest du LEIDER keinen Stich bekommen

    Nicht so ganz richtig.

    Impfstoffe werden, vereinfacht ausgedrückt, aus lebenden Organismen gemacht. Das macht ihre Herstellung auch so schwierig, denn auf eine noch so kleine Störung im Herstellungsprozeß können diese Mikroorganismen sensibel reagieren. Schönes Beispiel dazu gab es zu Zeiten der Schweinegrippe-"Pandemie" 2009 / 2010. Der Impfstoff Pandemrix® wurde damals knapp, da nach Aussagen des Unternehmens GlaxoSmithKline (GSK) unter anderem ein schlecht wachsendes Saatvirus zu Verzögerungen in der Produktion geführt hatte.


    Hergestellt werden Grippe-Impfstoffe, wie auch andere, ja mit Hilfe von Hühnereiern. Wobei es noch andere techniken gibt, dazu weiter unten mehr.

    An diese Eier werden große Ansprüche gestellt, daher bieten große Tierzuchtfirmen so genannte SPF-Hühner an. SPF steht dabei für "spezifiziert Pathogen-frei". Die Eier solcher Hühner sind von daher absolut frei von Krankheitserregern. Normalerweise.
    Weiter müssen die Eier grundsätzlich weiß sein, damit sie besser durchleuchtet werden können.


    Diese Eier werden dann angebrütet, beispielsweise im GSK-Werk in Dresden, und mit lebenden Viren, den Saatviren beimpft. Für jede Impfdosis ist bei konventionellen Impfstoffen in der Regel ein Ei nötig, bzw. war nötig. GSK hat dies weiterentwickelt und schaffte acht bis neun Dosen aus einem Ei für den Schweinegrippe-Impfstoff. Andere Hersteller sind heute ebenfalls so weit.


    Das Impfvirus vermehrt sich jetzt innerhalb von drei Tagen mit der Entwicklung des Hühnerembryos und wandert in die Allantois-Flüssigkeit. Dieses virushaltige Eiklar wird dann maschinell aus dem Ei abgesaugt, das embryo wird verworfen. Partikel und Unreinheiten werden anschließend durch Zentrifugieren extrahiert und die Viren dann duch Proteinfällung mit verschiedenen Hilfsstoffen angereichert. Danach folgt die Aufspaltung der Viren mit Detergenzien und schließlich eine Inaktivierung mit Formaldehyd, das anschließend wieder aus dem Ansatz entfernt wird. Angeblich. Denn Reste befinden sich dennoch im Impfstoff, wi e wir heute wissen. Wie auch noch so manch anderes.

    Der Roh-Impfstoff durchläuft dann ein langwieriges Testprogramm auf Qualität und Sterilität. So zumindest die offizielle Verfahrensweise. Die allerdings nicht so ganz stimmen kann, denn gerade bei der H1N1-Pandemie kamen Impfstoffe mit einem extrem verkürzten Testprogramm auf den Markt, um die Nachfrage zu decken. Zudem frage ich mich, wie es möglich ist, dass Viren die Zentrifuge überhaupt überleben können, bei den Zentrifugalkräften, die in solch einer Zentrifuge auftreten. Ist aber ein anderes Thema.


    Der MMR-Impfstoff, also gegen Masern, Mumps, Röteln beispielsweise, wird ebenfalls auf Hühnereiern entwickelt, es verbleiben Spuren von Eiprotein im fertigen Produkt. Angeblich haben Forscher daraus keine allergischen Reaktionen gefunden, die sich aus der Impfung ergeben könnten. Allerdings habe ich bisher noch nicht herausfinden können, welche Forscher das waren.


    Im Herbst 2007 kam der erste Grippe-Impfstoff aus einer Zellkultur auf den Markt. Auch ein Impfstoff gegen Masern ließ sich so produzieren. Also eine komplette Produktion ohne Ei.

    Bei diesem Verfahren lassen sich Viren aus Zellkulturen gewinnen. Solche Nährmedien enthalten Zellen, beispielsweise Nierenkrebszellen der Grünen Meerkatze, oder auch Zellen von Hunden oder sogar von menschlichen Zelllinien. Diese Zelllinien stammen unter anderem von ehemals abgetriebenen Föten.

    Auch die sogenannte HeLa-Zelllinie wird genutzt, sie stammt dabei von den Gebärmutterhals-Krebszellen der Henrietta Lacks, einer Afro-Amerikanerin, die am 4. Oktober 1951 an den Folgen eines extrem aggressiven Gebärmutterhalskrebses gestorben war. Auch auf diesen Zelllinien werden Impfstoffe gezüchtet. Solche Impfstoffe sind also prädestiniert für Menschen mit einer Überempfindlichkeit gegen Hühner-Eiweiß.

    Wenn man´s denn so sehen will ...


    Auf das Thema der rekombinant hergestellten Impfstoffe, also den Impfstoffen, die mit Hilfe der Gentechnik hergestellt werden, gehe ich jetzt mal nicht ein.


    Und mit dem Hinweis auf den Stich meinte sie, dass Du schlechte Karten hast mit dem Hinweis auf die Allergie. Die Redewendung stammt aus dem Kartenspiel - einen Stich bekommt derjenige, der die Karte mit dem höchsten Wert spielt.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    2 Mal editiert, zuletzt von Dirk S. ()

  • Hallo Dirk,


    super, vielen Dank für deine ausführliche und wieder einmal sehr interessante Info!! Wenn ich dich richtig verstehe: Ein Mensch der "nur" Allergien z.B. gegen Fleisch oder Milchprodukte, Nüsse oder z.B. Wespen etc. hat kaum eine Chance, einen Arzt davon zu überzeugen, dass er nicht geimpft werden kann, wenn er ansonsten rundum gesund ist.


    LG

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Na dann "Bon Appetit", für Alle die nicht bei FB sind:

    danke, ich hatte den Artikel nur auf facebook gefunden.

    Ganz schlimm ist auch das vorgewürzte verpackte Grillfleisch, da weiß man auch nicht, woher das kommt. Ich wundere mich immer wieder, dass das gekauft wird, zu faul zum Würzen?

    (und dann NEM schlucken, sorry!)

    Außerdem ist da meistens noch Geschmacksverstärker drauf, damit man die Herkunft nicht riecht oder schmeckt.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    2 Mal editiert, zuletzt von kaulli ()

  • kaulli: Halte wirklich sehr viel von deinen Beiträgen, aber das:


    (und dann NEM schlucken, sorry!)


    war das wirklich nötig?


    Das eine schließt doch das andere nicht aus - genau wie Schulmedizin und Alternativmedizin.


    So wird das nie was.


    Gruß Hannah


    Die Freiheit eines jenen beginnt dort, wo die Freiheit eines anderen aufhört. (Kant)



    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • war das wirklich nötig?

    Ich meinte ja nicht die, die versuchen gesund zu essen und NEM schlucken, sondern die, die Billigfleisch essen und meinen, sie können das mit NEM wieder gut machen.

    Das kann man meiner Meinung nach (noch einmal sorry) nicht, dazu stehe ich.

    Vielleicht hab ich mich nicht richtig ausgedrückt oder du mich falsch verstanden.

    Auch René Gräber empfiehlt immer wieder, sich auch gesund zu ernähren, da gehört Billigfleisch nun mal nicht dazu!

    Da nützen dann auch keine Nahrungsergänzung, weil manche Gifte einfach die Nerven und vieles andere kaputt machen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Ganz schlimm ist auch das vorgewürzte verpackte Grillfleisch, da weiß man auch nicht, woher das kommt. Ich wundere mich immer wieder, dass das gekauft wird, zu faul zum Würzen?

    Ich habe vor noch nicht so langer Zeit im TV gesehen wie wir hier veräppelt werden

    Da hat mal einer der nicht erkannt werden wollte geplaudert, sie würden die Haltbarkeitsetiketten einfach austauschen bei Fleisch und Käse der frisch abgepackt ist.

    Und auch vom vorgewürztem Fleisch erzählte er, das es manchmal abgewaschen wird und wieder neu paniert mit viel Paprika, damit es wieder schön rot aussieht.

    Als ich das gesehen habe wurde mir echt schlecht und kam direkt von einem Schlachter aus einem Einkaufsmarkt der das dort macht.

    Na dann schönes Grillen.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ich meinte ja nicht die, die versuchen gesund zu essen und NEM schlucken, sondern die, die Billigfleisch essen und meinen, sie können das mit NEM wieder gut machen.

    Das kann man meiner Meinung nach (noch einmal sorry) nicht, dazu stehe ich.

    Vielleicht hab ich mich nicht richtig ausgedrückt oder du mich falsch verstanden.

    Auch René Gräber empfiehlt immer wieder, sich auch gesund zu ernähren, da gehört Billigfleisch nun mal nicht dazu!

    Da nützen dann auch keine Nahrungsergänzung, weil manche Gifte einfach die Nerven und vieles andere kaputt machen.

    Das kam in Tat anders bei mir an. Dachte den kleinen Seitenhieb konnte sie einfach nicht lassen.


    Entschuldigung - das mit dem Billigfleisch und NEM schlucken sehe ich genau so.


    Gruß Hannah

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Menschen, die Billigfleisch essen, greifen eigentlich eher selten zu NEM.


    Ich habe beobachter, dass Patienten im Impfausweis "Geflügelfleisch" als Auslöser stehen hatten, dennoch aber Eier gegessen haben ohne Probleme.

    Wie erklärst du das?

    Na, diese Frage ist wirklich einfach zu beantworten - Protein ist nicht gleich Protein!

    Eiweiß, eben auch Protein genannt, ist ein Oberbegriff einer Gruppe von Nährstoffen. Und die Eiweiße in den unterschiedlichen Nahrungsmitteln unterscheiden sich eben auch sehr. Daher kann ein Mensch beispielsweise gegen Hühnerei - also gegen das gelbe Eidotter und auch das Eiklar - allergisch reagieren, gegen Hühnerfleisch selbst aber nicht. Und Menschen, die gegen Hühnerfleisch allergisch reagieren, können dennoch Fisch essen.


    Nebenbei - die Hühnereiallergie ist eine kurzfristige Lebensmittelallergie. Meist tritt sie bereits im Säuglings- oder Kindesalter auf. Die Allergie bleibt ein bis zwei Jahre bestehen und klingt dann wieder ab. Fälle einer Hühnereiallergie im Erwachsenenalter sind eher selten. Die Hühnereiallergie gehört zu den häufigsten Auslösern von allergischen Reaktionen im Kindesalter.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Menschen, die Billigfleisch essen, greifen eigentlich eher selten zu NEM.

    oh, das kenne ich ganz anders, aus anderen Foren und auch privat im Bekanntenkreis, die ich mit Bioresonanz teste. Manche sind seit Jahren krank, geben Unmengen für NEMs aus, nehmen auch Medikamente, sind aber noch nie auf die Idee gekommen, auch die Ernährung umzustellen, bestenfalls statt normaler Milch Bio-Milch, weil da er Preisunterschied nicht viel ausmacht.

    Bei Fleisch, Hackfleisch, Hühnchen und Wurst langen sie im Supermarkt zu. Hin und wieder zu besonderen Anlässen kaufen sie beim Bauern etwas, der aber auch meistens auch kein Bio-bauer ist und eventuell Gensoja füttert. Bio ist den meisten zu teuer, das sieht man auch im Supermarkt und auch am Bauernmarkt, die meisten sind konventionell.


    Hühnerfleisch bekommt man sowieso fast nur Turbohühner, die in ein paar Wochen groß sind, auch beim Bauern, selten gibt es ein richtiges langsam wachsendes Bauernhuhn, 2kg kosten ungefähr 14€ und in Bioqualität ungefähr 26€.

    Will man nur Brust, kostet 1 kg soviel wie ein 2kg Huhn, also auch 26€

    Ich kaufe meistens das ganze Huhn, nehme aber die von "Hahn im Glück"

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    Einmal editiert, zuletzt von kaulli ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber