Beiträge von Mara1963

    Beim Raynaud-Symfrom hilft hochdosiert Magmsium. Bei Sklerodermie zumindest Vit D und Schwefel+ Zeolith. Der Schwefel bringt Sauwrstoff in das verhärtete Gewebe u. entgiftet so. Ansonsten Rene's Blog dazu lesen

    LG Gabriele

    Ragusa, Magnesium und MSM (Schwefel) habe ich bereits ausprobiert, eine Verbesserung des Raynaud konnte ich nicht feststellen. Vitamin D nehme ich jeden Tag 2 Tropfen "Sonnenfreund" von Naturtreu, das ist Vitamin D3 + K2.

    Zeolith habe ich noch nicht ausprobiert, das ist Mineralerde soweit ich gelesen habe, doch wie sollte das helfen?

    Renes Block habe ich dazu gelesen :-).

    Jemand hat früher mal geschrieben das auch Silicea helfen soll.

    Nehme ich immer wieder mal Silicea Kieselsäurebalsam von Hübner, bemerke jedoch keinen Einfluss aufs Raynaud.

    Das hab ich auch. Mich stört es nicht so sehr.

    Nora, dann hast du das bestimmt nicht so schlimm wie ich. Ich habe das Raynaud sekundär durch die Sklerodermie. Meine Finger sind im Winter manchmal so kalt, dass es mir gar nicht mehr möglich ist mit Kleingeld zu bezahlen oder den Euro aus dem Einkaufswagen zu bekommen, geschweige denn irgendwas feinmotorisches zu machen und das tut so richtig weh, die Hände sind schneeweiß, ich kann im schlimmsten Fall nichts mehr greifen. Draußen halte ich mich im Winter deshalb wenig auf und wenn meist mit Wärmepads, so kann ich das etwas abfangen, im Büro wärme ich mir die Hände öfter mal an der heißen Teetasse auf, so mit der Zeit habe ich schon meine Tricks, ein bisschen hilft heißer Ingwertee, die Füße sind auch betroffen.

    Bei Raynod-Syndrom hilft sehr gut Akupunkur, um diese vertrackten Durchblutungsstörungen wie zu regenerieren.

    Das würde ich gerne ausprobieren, habe schon im Netz gegoogelt, doch in meiner Gegend niemanden gefunden, der das macht, muss vielleicht noch intensiver recherchieren.

    Eva, hast du einen eigenen Erfahrungswert?


    Grüße von Mara

    Hallo allerseits,


    ich bin neu hier, doch schon seit einiger Zeit Mitleserin, da ich in den Seiten von Rene Gräber öfter schmökere.

    Ich vertraue der Schulmedizin immer weniger und schaue deshalb auch nach Alternativen.

    Klar, manchmal kommt man um die Schulmedizin nicht herum, doch in den meisten Fällen schon, würde ich sagen.


    Ich bin 55 J., wohne in Mittelfranken, habe seit 6 Jahren die Diagnose Sklerodermie, arbeite Vollzeit im Büro, gehe gerne ins Fitnessstudio und falls ihr Fragen habt gerne.


    Auf einen guten Austausch,

    Mara

    Ich habe Sklerodermie, die Diagnose bekam ich vor 6 Jahren.

    Ist vielleicht noch jemand hier mit dieser Krankheit?


    Ich kann nun forschen und mir überlegen woher das kommt, doch was bringts mich weiter, es ist nun mal da.

    Ich kann mich besser ernähren, das tue ich bereits.


    Mich belastet sehr das Raynaud-Syndrom, im Winter ist es sehr lästig.


    Ich grüße euch,

    Mara

    Ich bin selbst ahnungslos und weiß nicht, was sinnvoller ist, Grippeschutzimpfung ja oder nein.

    Ich habe Angst vor einer möglichen Grippe, ich habe genauso große Angst vor der Impfung, die den Körper sehr belastet und wo ich doch gar keinen Beweis habe bzw. eine Studie aus der hervorgeht, dass die Grippeschutzgeimpften im Vergleich zu den Nichtgeimpften geschützter sind und seltener an Grippe erkranken.

    Es wird nur überall geschrieben, wie gut die Impfung sein soll, sie wird gelobt, doch nirgends steht dass das in irgend einer Form belegt worden ist / wäre.


    Mich wunderts, dass es viele Impffreudige gibt, wo doch niemand weiß ob die Grippeschutzimpfung überhaupt Sinn macht.

    An was mag das liegen?

    Auch frage ich mich weshalb das RKI keine Nachweise hat, welche Leute in einer Grippeepidemie geimpft waren und welche nicht, von den Erkrankten. Sehr seltsame dubiose Geschichte, da kann doch was nicht stimmen.

    Ich finde das schon wichtig, ich meine man sollte sich dafür einfach gut genug informieren und dann letztendlich sich auch impfen lassen. Natürlich hat es einige Nebenwirkungen, aber die sind tausendmal geringer als eine gefährliche Grippe..

    Wieso Melky?


    Es gibt doch keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis, dass die Grippeschutzimpfung hilft / wirkt.

    Es gibt keine Studie aus der hervorgeht, dass während der Grippeepidemie die Geimpften Leute verschont blieben.

    Es wird nirgends registriert ob der an Grippe Erkrankte geimpft oder nicht geimpft war.


    Falls diese Impfung helfen / wirken sollte, dann gäbe es auch Beweise dafür, so denke ich mir das.

    Ich lasse mich nicht impfen, die Belastung erscheint mir zu groß für meinen Körper mit diesen allerhand giftigen Zusastzstoffen und dann habe ich nicht mal die Gewissheit, dass es einen Nutzen hat.


    Gruß Mara