Beiträge von Nelli

    da sie niemals den Stoff gelernt haben, den ich lernen musste.

    Da wäre die nächste Frage, wieviel dieses Stoffes braucht man wirklich?

    Um Lebenskrafts Beispiel zu untermauern, die Unterrichtspflicht damals betrug 4 Jahre, und so kam es auch zu Stande, daß Begabte nach diesen 4 Jahren ihren Weg wählen konnten, wie zum Beispiel Schelling, der mit 23 bereits Professor war.

    Heute heißt es immer "In der Schule lernt man fürs Leben". Das stimmt nur so überhaupt nicht, weil die Kinder sich 10 Jahre lang mit Zeug herumquälen, und mehr damit beschäftigt sind, sich die Frage zu stellen "Wozu brauch ich das?", als , wirklich für das Leben zu lernen, und das Ganze, ohne auch nur den Hauch eines Spaßes am Lernen selbst entdecken zu dürfen.

    Kinder lernen durch Imitation, und sind in den ersten Lebensjahren hochbegabt, wenn man bedenkt, daß sie nur durch das Abgucken, reden, laufen, basteln, staunen und Begriffe lernen. Es ist sogar wissenschaftlich bewiesen, daß Kinder denen die Eltern oder Großeltern viel Vorlesen, oder Geschichten erzählen, besser lesen und schreiben lernen.

    Tja, und dann kommen sie in die Schule, und lernen daß Lernen keinen Spaß macht, daß Neugier und Kreativität lästig ist, und daß man besser vortäuscht, alles verstanden zu haben, damit man nicht ausgelacht wird.

    Freilich brauchen Kinder soziale Kontakte, aber haben sie die in der Schule denn, wo sie 5 Stunden und mehr still sitzen müssen? Soziale Kontakte, haben Kinder besser beim gemeinsamen Spielen in der Natur.

    Ich sage es einmal so: Ich brauche nach der Zeitumstellung im Herbst bis in den späten Februar hinein, bis sich mein natürlicher Schlafrythmus wieder eingestellt hat. Jetzt, kurz vor der Zeitumstellung, kommt bereits alles wieder durcheinander. Ich schlafe frühs mal länger, mal nicht, und bin den halben Tag wie gerädert, auch suche ich zur Zeit Sachen, die ich gar nie hatte, und bin sehr vergeßlich. ;(

    Das wird jetzt wieder ein paar Monate dauern, daß es sich einpegelt, und dann ist schon wieder soweit mit der nächsten Zeitumstellung.

    Und ich mag es überhaupt nicht, daß es im Sommer so lange hell ist. Wer bis in die Puppen draußen sein will, oder feiern möchte, kann dies auch ohne künstlich in die Länge gezogenen Nachteinbruch tun, und tut es ja sowieso schon, also was macht es, wenn es eine Stunde früher dunkel wird.

    Gut, das war eben vor 40 Jahren, ländliche Gegend, in Ö. Aber Schulpflicht bedeutet doch, dass Kinder dieses oder jenes lernen soll(t)en, das kann aber auch zuhause sein, muss nicht unbedingt in der Schule geschehen. Oder ist das in D anders?

    Nein, das wäre Unterrichtspflicht. Die wurde dank der SPD bei uns 1918 mittels Schulpflicht und Sprengeleinteilung abgeschafft.

    Zu meiner Schulzeit reichte allerdings auch noch ein Entschuldigungsschreiben der Eltern, bei Krankheit., und es war auch Verständnis da, daß bei einer Erkältung oder so 1 bis 2 Wochen Auskurierzeit angesagt war.

    Bei meinen Kindern dann hieß es 3 Tage, dann nochmal zum Arzt.

    Die Kinder werden eben auf diese Leistungsgesellschaft getrimmt.

    Bei uns geht der Horror schon wieder los. Militärhubschrauber fliegen zwischen Illesheim und Gräfenwöhr hin und her, und dabei so tief über unser Wohngebiet, daß die Wände dröhnen und das Geschirr im Schrank klappert.

    Heut waren es 2 mal 6 und ein Transporthubschrauber, und dann vereinzelt immer mal wieder 2 bis 3. ;(

    Ich wollte noch rufen, daß sie falsch fliegen, daß Söder im Süden hockt, aber das höre ich ja selbst nichtmal.

    Und jetzt am abend geht es weiter.

    Nach ein paar Tagen hat mich dann der Amtsarzt persönlich angerufen und gesagt, das ist keine freiwillige Sache, sondern eine behördliche Anordnung und ich soll in einer Stunde in der Teststraße erscheinen,

    Den hätte ich aber gefragt "Ich soll mit einer Erkältung wohin genau mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, und wieviele unterwegs gefährden?"

    Das ist doch echt ausgemachter Blödsinn.

    Was hat mich das immer aufgeregt, wenn meine Kinder krank waren, und ich wegen der blöden Schulpflicht, mit dem kranken Kind zum Arzt latschen mußte, damit der für 3 Tage krank schreibt, und wir dann wieder kommen müssen, falls das kind doch noch krank ist. <X

    Wir sind hier in einem riesen Freilandgefängnis, und das beginnt bereits in der Grundschule, und jetzt mit den Kinderkrippen wahrscheinlich noch früher.

    Sie maulte, dass es bei uns zu langsam mit der Impferei geht.

    Das ist genau der wahre Egoismus, wie er in meinem Zitat unten von Oscar Wilde beschrieben wird.

    Diese blöde Bratze meint doch ernsthaft "Weil ich jetzt geimpft bin, und damit ja andere schütze, müssen sich andere aber gefälligst auch impfen lassen, um alle zu schützen. Außerdem hats mich umgehaun, das sollen andere gefälligst auch durchmachen, sonst sind sie asozial".

    Ekelhaft solche Menschen.

    Ich habe mit dem Zitat nichts zu tun. Das kam von Volldrosten.

    Keine Sorge, so hatte ich es auch aufgefaßt.


    Und das Zitat ist ein Schlag ins Gesicht der Bevölkerung.

    Statistik verfärbt......ich fasse es nicht.

    Ja, so ist es. Aber so war es stets seit die Impfindustrie an der Macht hockt. Tricksen, täuschen und vertuschen, solange wie möglich.

    Bei Frauen sei das Problem von Thrombosen häufiger,

    Ach, und warum ist das so?

    Ich habe mir schon lange die Frage gestellt, was zum Beispiel mit Wechselwirkungen ist?

    Ich erinner mich noch gut an den Fall der Lungenembolieverstorbenen wegen der Pille, weswegen Bayer in den Usa Schmerzensgeld zahlen mußte.

    Ich sehe das aus einer ganz anderen Persektive kritisch.

    Man hat Mais, Soja, Weizen und andere Pflanzen gentechnisch so verändert, daß sie resistent gegen Glyphosat sind, und nur das "Unkraut" auf den Äckern durch Glyphosat eingeht.

    Was haben wir seitdem? Die Pflanze selbst kann nicht mehr vermehrt werden, und wächst auch recht kümmerlich. Das Unkraut hingegen entwickelte über die Jahre eine Resistenz gegen Glyphosat, es wurde nur noch mehr des Giftes gesprüht, und mittlerweile gibt es Superunkräuter.

    Auf den Mensch übertragen möchte ich das jetzt nicht unbedingt, aber mir erschleicht sich der Verdacht, daß die Wirkweise ähnlich verlaufen könnte, und wir immer nur noch mehr geimpft werden sollen, wodurch sich widerrum nur noch aggressivere Viren entwickeln.

    Elke Warum willst du mit Impfbefürwortern diskutieren? Wenn sie im Familienkreis sind, und dir am Herzen liegen, gut, aber bei Fremden habe ich oft genug die Erfahrung gemacht, daß sie sehr verbohrt sind, und da ist jegliche Diskussion Zeitverschwendung.

    Und wo könnte es denn ein gutes Präparat für den Chagapilz geben? Kapseln wären mir sympathischer als Tee, bin kein Teefreund!

    Das ist sehr schade, allerdings kann ich für Kapseln keine Empfehlung geben, da der Chaga in Pulverform auch nicht so wirksam und sparsam ist.

    Ich habe meine Chagabrocken bei Sunday Natural gekauft. Mit etwas Honig und Zitrone könntest du dir auch eine Art Eistee machen.

    Bei sunday gibt es auch Kapseln mit Chaga- Extrakt, allerdings habe ich damit keine Erfahrung, und ich finde es auch zu teuer.

    Allerdings finde ich hier diese Tips, vor Allem wegen Ernährungs- und Lebensratschlägen sehr gut, wenn du nochmal schauen magst:

    : https://www.nebennieren.org/nebennierenschwaeche-homoeopathie/

    Wieso glaubst du, dass das qualvolle Erwachsenenleiden mit dem nicht gestillt sein zusammen hängt?

    Könnten nicht andere qualvolle Kindheitserlebnisse dahinter stecken?

    Generell keine innige Verbindung zwischen Mutter und Kind?

    So tief zu bohren sollte nur ein Psychotherapeut machen, bitte.

    Da Andre, so denke ich ein Mann ist, kann er das Nichtgestillt worden sein, nicht einmal aufarbeiten, indem er selbst sein Kind stillt.

    Ich selbst wurde bereits mit 6 Wochen in die Krippe gegeben, und sogar noch in eine Wochenkrippe. Wie schmerzlich die Erinnerung ist, kann ich also recht gut nachvollziehen, doch glaube ich nicht, daß man hier einen Ausgleich durch homöopathische Mittel finden kann.

    Letztendlich hilft nur ein guter Psychotherapeut, und hier gibt es auch welche die sich mit Naturheilkunde und Homöopathie gut auskennen.

    Ich selbst habe auch noch sehr viele Erinnerungslücken und Zeitsprünge sozusagen, was mein Therapeut allerdings damit argumentiert hat, daß dies mein Schutzschild ist, und es besser ist, nicht daran zu rühren.

    Und zur Homöopathie allgemein, und den Schadstoffen die dabei mitwirken könnten, da müßte man mittlerweile selbst das Wasser anzweifeln, wenn man bedenkt wieviel Uran mittels Phosphordünger jährlich auf deutsche Äcker gekippt wird.

    Genau das, und obendrein hätte ich viel gegeben um meinen Kindern dieses unsäglich demotivierende, verdummende Schulsystem, in dem jegliche Kreativität und dialektisches Denken unterdrückt wird, wo sie sogar von Lehrern gemobt wurden, Schulsystem zu ersparen, weil immer irgendwer eine Ahnung fordert, als wäre es ein Verbrechen seine Kinder zu beschützen.