Beiträge von Sascha9

    Nach meinem Infarkt am 03.06. habe ich ziemlich heftige Tabletten bekommen - ich m u s s diese tatsächlich nehmen ;(.

    Außer sehr selten mal eine Kopfschmerztablette (und da auch eher Magnesium) habe ich in den letzten Jahren, also eigentlich nie, irgendwelche Medis genommen. Hohen Zucker hab ich durch Sport und Low Carb/No Carb bestens in den Griff bekommen.

    Nun merke ich eben auch, wie es mir äußerst bescheiden geht nach der Einnahme: ich schlafe schlecht, max. 2-3 Std am Stück, wache auf, bin ruhe- und rastlos, immer und immer müüüde.

    Weiß jemand vo Euch, ob es Alternativen für die folgenden Pillen gibt: 1) ASS AL 100 TAH (Acetylsalicilsäure); 2) Atorvastatin Microlabs (Blutdrucksenker ; 3) Ticagrelor (brilique 90mg) ( Thrombozytenaggregationshemmer), Empagliflozin (Jardiance 10 mg); Blutzucker und Herzgesundheit: Metroprolol (Betablocker); und Ramipril (Ramipril ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der ACE-Hemmer, der zur Behandlung von Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt wird. Es erweitert die Blutgefäße und senkt dadurch den Blutdruck. Ramipril ist ein Prodrug und wird im Körper zu Ramiprilat, der aktiven Form, umgewandelt. ...... Toll, mein Blutdruck ist schon fasrt zu niederig, und wenn ich den Rotz nehme, geht er noch weiter runter.....den Arzt interessiert das einen feuchten....Käse.

    Wisst Ihr was dazu?

    Wunderschön.

    Aber das sind Muße-Stunden. Beim Sport will ich etwas erreichen, fürr meinen Körper, mein Herz, meine Lunge.

    Und ehrlich gesagt: das fehlt mir grad sehr!

    Ich bin total unentspannt. Klar, hatte vorher fast täglich meine 2 Stunden. Da ist man schon zufrieden <3.

    Zum Glück hab ich nach langem Suchen in der hiesigen Gegend den "Bruderwald" entdeckt, ein riesiges zusammenhängendes Waldgebiet, hauptsächlich Laubwald...für endlose wunderschöne Spaziergäng :*. Vielleicht hol ich mir dazu auch noch einen Hund aus dem Tierheim, der mich da begleitet.

    Hast du schon versucht in deiner Stadt eine ambulante Reha zu finden für dein Krankheitsbild?

    Jaaa...das ist ein Jammer.... aber ich komme schon weiter.

    Meinte ja eigentlich, dass ich die letzten ca. 1 - 1,5 Jahre genau die "andere", von Strunz empfohlene Sportart gefahren bin. Täglich 4 km rudern und dann nachmittags /abends noch ca. 60 min Ergometer. Das hat mir sooo gut getan, ich hab meinen Blutzucker damit (und Low/No-Carb) hervorragend ohne Medis wieder in den Griff bekommen.

    Bringt mir sehr viel für meine Fitness und alles mögliche andere.

    Und jetzt soll ich von heut auf gleich umsteigen auf HIIT - das war noch nie mein Ding. Da will ich eine medizinische Erklärung!!!

    PS: Gute Idee, ich nehm mir da immer gerne ne Tüte Sojamilch und Pulver für mein /Whey/Eiweiß mit, das gibt genug Power.

    Haéy Zusammen,

    seit meinem KH- Aufenthalt ist mein Blutdruck noch weiter gesunken. morgens bei ca. 100 zu 60. mittega dann bei 80: 60 in etwa.

    Ich hatte ihn durch meinen regelmäßigen Sport im letzten Jahr konstant sehr gut im Griff, selten mal über 120: 80. Ich messe 1-2x täglich.

    Seit meinem Klinik Aufenthalt wegen Hinterwandherzinfarkt, Stents usw. bekomme ich Tabletten (vorher nie welche genommen!!). Ich hab mir genau erklären lassen, wofür die sind - kann das daran liegen?? Ist das gefährlich (zu niedriger Blutdruck)?? Fühle mich trotz ausreichend Schlaf etwas ko. Ok, momentan mache ich keinen Sport...

    Ihr Lieben,

    ich brauche Euren guten Rat 8).

    Nach meiner Herz-OP nach Hinterwand-Infarkt , Kalk-Wegputzen und Setzen von insgesamt 4 Stents soll ich jetzt eine Reha beginnen, die für mich äußerst fragwürdig ist, weil sie dem genauen Gegenteil (sowohl in sportlicher als auch in ernährungstechnischer Form) vom meinem bisherigen "Programm" entspricht.

    Bei meiner Entlassung aus dem KH gestern wurde mir dringend empfohlen, möglichst umgehend mit einer ambulanten Reha zu beginnen.Täglich 8-14 Uhr, 5-Tage-Woche. Seit ca. 1 Jahr orientiere ich mich allerdings stark an Dr. Ulrich Strunz und seiner "forever young-Strategie": Low Carb- Ernährung und täglich ca. 2 Std. gemütlicher Ausdauer-Sport (Rudern und Ergometer-Laufen).

    Generell ist die Frage: was genau bringt mir ein Umstieg von meiner entspannten, aber in gutem Rahmen fordernden Sport-Art ? Ich laufe und rudere immer so entspannt, dass ich mich noch unterhalten kann.

    Also eine Woche (lass´es gerne auchzwei sein) ein Split auf Reha Sport nach ...?? Man nennt diese vorgeschlagene Variante wohl anerob und es geht um Reha für die Coronaren Herzkranzgefäße... . Herz-Kreislauf-Training/ Lungen-Training. Ich kann gar nicht mit Kopfschütteln und Fragezeichen in den Augen aufhören!

    Mein Programm darf ich derzeit nicht weitermachen....:/. (auf meiner Frage nach dem Grund kam keine Antwort.)

    Das Reha-Studio, in dem ich schon länger öfter war (auch Massagen usw.) bietet diese Reha Art gar nicht an 8o - ist damit schon alles klar? Nein, natürlich nicht.

    Noch kurz zur empfohlenen Ernährungs-Form: Von Low-Carb/No-Carb hat man dort auch noch nichts gehört, Kohlenhydrate sind halt lebensnotwendig, sagen die.

    So, wie das jetzt aussieht, bringt es mich nur weiter, wenn ich den Physiotherapeuten mal anrufe vorab, um die Punkte mit ihm zu klären. Außerdem hätte ich mittags nur die Möglichkeit, mit einem Sammelbus ca. 2 Std. nach Hause zu tuckern - und das tue ich mir bei der aktuellen Hitze definitiv nicht an!!

    ch konnte mich halt nicht bewegen, sondern war auf der Intensivstation an Schläuche und Kabel angeschlossen.

    ...das hab ich auchgrad live hinter mir!

    Und es gab jeden Tag Brot - schrecklich!! Ich bin aber ja zum Glück schon lange nicht mehr auf Brot oder Essen angewiesen.

    Ich schaffe es in solchen vermaledeiten Situationen sehr gut, mal ein -, zwei Wochen nur von meinen Protein- bzw. Whey-Shakes zu leben - das geht!!

    Und es ist sicher nicht mein Favorit, aber bevor ich mich mit diesem KH-Fraß gesundheitlich ruiniere........ . :D

    Lieben Dank @ Lebenskraft.

    Diabetes hab ich mir grad die Unterlagen rausgesucht - in knapp einem Jahr von irre hohen werten ( und ich weiß nicht, wie lange die schon so waren ) - 340 (max 100) und 12.9 (max 6,5) auf gute 113 ( der wert ist von einem anderen labor, die haben noch niedrigere werte) und 5, 8 von max 6,4.

    Und das halte ich so seit Oktober 2024. Aber was vorher war ????

    Hallo Ihr Lieben,

    nun hat es mich halt auch erwischt - vor 12 Tagen an der Kasse beim shoppen zusammengeklappt.

    Zu meinem größten Glück war mein Lebensgefährte dabei und hat prompt richtig reagiert - Mund zu Mund Beatmung, ein zweiter hat dann Herzmassage (oder wie auch immer man das Nennt ) gemacht.

    Dann sofort in die Klinik, dort zwei Stents bekommen. Dann die große Odysee...

    keine Ahnung was in den letzten Tagen passiert ist oder passieren sollte :-((. !!

    Ich darf meine NEM´s , auf die ich so großen Wert lege, erstmal nicht mehr nehmen, weil die mit den Medis kollidieren könnten, die die mir reindrücken. Meine Güte, ich komme mir vor wie.....ja, wie in einem Irrenhaus, man wollte mich auch schon für unzurechnungsfähig erklären lassen, weil ich halt nicht einfach alles wortlos geschluckt hab. Aber ich sollte das ganze jetzt schnell hinter mich bringen, zwei Stents kommen noch und dann kann ich wieder mit meinen altbewährten Mittelchen weitermachen.

    Wenn ich das richtig versteste, ist das Herz aus seinem Gleichgewicht, völlig verständlich , bei dem Stress, den ich in den letzten Jahren immer und immer wieder hatte.

    Hab ich alles dabei und noch mehr, Magnesium, Taurin , Tryptophan, Kalium, Eiweiß-Shake von Dr. Strunz 1x täglich.

    Viel Sport (locker, immer so, dass ich mich noch unterhalten kann) in den verschiedenen Bereichen, Ergometerlaufen, Rudern an der Maschine seit Weihnachten ca 4000 Metertägl. oft noch bissle Hanteltraining,Latzug von der Decke.... .

    Letzte Nacht bin ich aus der Klinik abgehauen, mein Zeug gepackt, Taxi bestellt und Tschüß.

    Um 7 Uhr stand Polizei und Rettungssani vor meiner Haustür.

    Ich hab die Nase grad gestrichen voll und wenn ich nicht aufpasse, fange ich an zu heulen.

    Hoffe, es ist bald vorbei und ich hab den Rotz hinter mir.

    Sascha

    Hast Du denn bewiesen, dass Du überhaupt stillen kannst,

    ...das tut doch gar nichts zur Sache.

    Erst seit 2007 gibt es eine mind. 12-monatige Elternzeit mit Elterngeld

    ...das sog. Elterngeld gibt es schon länger! Mindestens seit 2001, da hat es mein Mann bekommen, weil ich weitergearbeitet habe. Trotzdem habe ich mein Kind 6 Monate lang gestillt, bis es nicht mehr wollte. Dann gab es selbstgemachte Babynahrung: gedünstetes Gemüse usw. - mein damaliger Mann war Koch (und Diätkoch). Hat alles wunderbar funktioniert.

    Stillen sagt man gibt der Mutter

    ... und es gibt dem Kind neben der perfekten Ernährung auch einen wichtigen Teil des Urvertrauens.

    Für mich war das Stillen die einfachste und angenehmste Art, mein Baby zu versorgen, zu ernähren und auch zu umsorgen. Diese Nähe ist unersetzbar.

    Im 19. Jahrhundert gab es schon einmal eine Welle, Babies statt mit Muttermilch mit Getreidebrei zu ernähren. Viele davon starben an der sog. Dörrsucht. Lernt die Menschheit eigentlich nie aus Fehlern?

    Deine Kombi mit frischem Spargel, Hollandaise und Salatbettchen – ehrlich gesagt: Das hat schon was von gelebter Achtsamkeit am Herd. Ich frag mich: Hast du dein Körnerbrot über die Zeit angepasst oder ist es vom Start weg so geblieben, wie’s jetzt ist?

    ...Spargel (selbstgemachte) Hollandaise und Salat gab es zu Putenschnitzel - natürlich ohne Brot ;)!

    Manchmal fehlt mir eine Zutat, dann nehme ich dafür mehr von einer anderen. Funktioniert auch gut. Aber generell ist das im ursprünglichen Zustand.

    Wie hast du deine NEM ausgewählt?

    ...tja, das war viel Recherché, und viel ausprobieren, der übliche Weg.

    Auf dem Weg (warum einfach, wenn es auch kompliziert geht ;)) habe ich vieles ge- und kennengelernt -heute würd´ich das viel einfacher und schneller lösen.

    Heute stünde an erster Stelle ein großes Blutbild mit möglichst allen Vitaminen und Mineralstoffen. Ebenso wichtig: ein Aminogramm, um zu sehen, wo die Schwachstellen sind und was ich auffüllen muss. Ein guter Arzt macht beides (zb der in Roth).

    Dann würde ich mir ein paar Vergleiche aus dem Netz holen, welche Werte optimal wären und wie ich das bestmöglich auffüllen kann - Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren. Einiges sollte man halt nicht übertreiben, bei anderen NEM kann nichts passieren. Den Unterschied sollte man kennen.

    Alternativ ein guter Mediziner (der sich mit Mikronährstoffen auskennt und um deren absolute Wichtigkeit weiß), da sind die meisten aber nur für Privatpatienten/Selbstzahler, und selbst da würde ich die Aussagen noch überprüfen.

    Wie behandelst du derzeit deine Pankreasinsuffizienz?