Beiträge von togian

    Hallihallo,

    Zurück zur Erwähnung in der Tageszeitung im Jahr 2021: Es gibt immer noch eine Quelle, die mich hin und wieder zu bestimmten Themen interviewt - so wie "früher" -- und es wird gebracht, aber nur noch in regionalen Zeitungen. In den großen "Verlagen" sehe ich das nicht mehr...

    Auch Inhaltlich finde ich den Screenshot interessant - vA wie die Apothekerin sofort mehrere Fiebersenker-Medikamente "parat" hat. Schön, dass hier der Allgemeinmediziner auch mit Wadenwickeln kommt und somit Heilpraktiker und Allgemeinmediziner in dem Punkt einig sind.


    Zum Rest (immer stärkeres Zurückdrängen von alternativen/alternativen Meinungen) - einfach nur betroffene Sprachlosigkeit von meiner Seite.


    lg togi

    Hallihallo,

    Da Jod eigl. gegen eine Struma wirkt.


    Jod benötigt der Körper, ernährt man sich aber schon Milch-, Fisch-, Haferflockenreich (u.a.) benötigt man nicht die zusätzliche externe Supplementierung. Ist die Hypothyreose mangels Jod bedingt auf Grund einer Fehlernährung ist es legitim Jod von außen hinzuzuführen, ansonsten nicht

    Ich hatte doch auf Dein "Schilddrüse zu klein" geantwortet?

    Aber Du hast recht, Schilddrüse normalisiert sich in beide Richtungen (von zu groß auf normal und auch von zu klein auf normal - je nachdem ob nur Mangel, oder auch Rezeptor Fehlbesetzung oder Einnahme von SD Hormonen und deswegen ein "Schrumpfen"), sobald sie wieder gut versorgt ist.


    Ich bin mir nicht sicher, ob wir nicht aneinander vorbeireden - ich rede von einem Gesamtbedarf (von Kopf bis Fuß) von >150mg zum Auffüllen+Tagesbedarf von mehreren mg (um OPTIMAL versorgt zu sein - analog zu Vitamin C, Vitamin D3 usw... - also weg von der "Mindestversorgung" (die in 100-150mcg angegeben wird) um nur die Schilddrüse am Laufen zu halten, hin zur Optimalversorgung um Darm, Geschlechtorgane-/drüsen etc. auch optimal mit Jod zu versorgern).

    Wie soll der Konsum von Milch, Fisch, Haferflocken da reichen? (hast Du Dir da die Gesamtmengen schon mal durchgerechnet?).


    lg togi

    Teil 2:


    Es ist imho die gleiche Diskussion wie mit D3 (das einen zum Roboter macht/Ganzkörperschmerzen auslöst, wenn man massiven Magnesiummangel hat) bzw. so wie mit jedem ESSENZIELLEN Nährstoff.

    Essenziell bedeutet: LEBENSNOTWENDIG. Also ist mein Zugang: wenn ich etwas lebensnotwendiges nicht vertrage, schaue ich, wie ich es verträglich mache (wo noch Lücken in der Versorgung sind etc.). Es zu meiden, kann auf Dauer nicht gut gehen.



    zB hab ich D3 erst gut vertragen, nachdem ich mit BOR hochgefahren bin usw. (umgekehrt hätte ich auch sagen können: D3 tut mir nicht gut, daher meide ich es - nur mit der Einstellung hätte ich meine Krankheitsspirale nie durchbrochen, weil viele essenzielle Nährstoffe div. unerwünschte Reaktionen bei mir ausgelöst haben. Nur ohne optimale Versorgung mit selbigen kann man imho nicht gesund werden).


    Ad. Allergie - weil das auch genannt wurde: nein. Jod kann keine Allergie auslösen (da es keine Eiweißbausteine enthält). Für eine Allergie braucht es immer Aminosäuren.

    Und ja, Jod kann heftige Unverträglichtkeitsreaktionen triggern, da es unerwünschte Halogene (aber auch Toxine) von den Jodrezeptoren verdrängt. zB. Fluorid. Und DAS gibt dann tlw. sehr heftige unerwünschte Reaktionen im Körper, die man leicht mit Allergie verwewechseln kann (die man aber auch innerhalb weniger Stunden wieder los wird, wenn man sich gut einliest und zB genug Salz nimmt). (Auch psychisch kann es einen massiven Schub geben. Hab ich auch so erlebt - für ein paar Stunden hatte ich das Gefühl als wäre meine ganze Lebensfreude in Eis gepackt. Alles war absolut hoffnunglos und trist und das Leben hatte keinen Sinn mehr. Wie wenn man einen Schalter umgelegt hätte. Das kenne ich von mir nicht. War aber schnell vorbei, sobald der "Salz-Push" seine Wirkung gezeigt hat. Schon arg, was da biochemisch im Körper passiert, sobald man einen Overload an unerwünschten Stoffen intus hat.


    Ich will bezügl. Jod niemanden überzeugen - wer mag, kann sich ja einlesen (zB Dr. Brownstein, Lynne Farrow, Dr. Flechas, Dr. Tenpenny Videos hab ich grad erst entdeckt - sehr spannend, Sascha und Kyra Kaufmann/Hoffmann usw.


    Falls jemand Fragen an mich hat, bitte mich konkret im Thread ansprechen (zB mit togian oder Zitat), damit ich es nicht übersehe. Ansonsten klinke ich mich aus der Jod-Grundsatz-Diskussion aus.


    lg togi

    Hallihallo,

    Du bist nicht ich und wie du das für dich entscheidest ist nicht meine Entscheidung.

    Häh? Wo schreibe ich, dass ich für Dich entscheide?

    Von der Jodierung von Lebensmitteln halte ich überhaupt nichts, eher kontraproduktiv.

    Das mit dem jodierten Speisesalz ist eine "Notlösung".

    Geschichtlich betrachtet hat man geschaut, was den Pflanzen (Gemüse, Getreide...) fehlt und das nachgedüngt, damit der Ertrag passt.

    Jod ist auch eins der Dinge, die überall reichlich vorhanden waren (da ja die ganze Erdoberfläche mal ein Meer war) und mit der Zeit (durch landwirtschaftliche Nutzung) mehr und mehr verloren ging.

    Ein Jod-Mangel scheint aber Pflanzen nicht zu stören (oder wir merken es nur nicht?).

    Menschen sehr wohl. (wobei ich dieses Jahr 2 Tomatenpflanzen mit Jod gedüngt habe und die 2 haben keine Krankheit bekommen - 3 andere daneben schon (ich vermute irgend einen Pilz. Das muss ich noch weiter beobachten, weil mir das mit der komischen "Krankeit" schon öfter passiert ist - da dann meist alle Tomaten-Pflanzen). Ich glaub Kauli hat mal was mit "Jod-Dünger" geschrieben. (glaub auf Algenbasis). Den möchte ich mir nächstes Jahr besorgen.


    Beim Jod hat man die Notwendigkeit (für den Menschen) dann doch noch (dank Kropf) entdeckt und statt es beim Düngen zu berücksichtigen eben ins Salz gepackt.

    Was man übersehen hat, war SELEN. Ohne ausreichend Selen macht Jod Ärger. (und unsere Böden sind leider bezügl. Selen sehr ausgelaugt).


    Nur zum drüber nachdenken: was würdest Du/ihr machen, wenn man Jod (so wie Kalium, Magnesium, Schwefel...) immer nachdüngen würde und somit unser ganzes Gemüse und Getreide voller Jod wäre?


    So gesehen ist es mit dem Salz doch prima. :thumbup::)

    Wer mag/aktuell nicht anders kann (weil akuter Hashis Schub etc.) kann es meiden.


    (Dr. Noack, der ja vor kurzem gestorben ist, hat zu dem Thema wie das im Zeitablauf entstanden ist (Düngung, Jod, Selen etc.) auch ein interessantes Video. Muss ich mal suchen...)

    Ich hatte eine SD-Überfunktion und dementsprechend bin ich viele Jahre auf höchster Stufe gelaufen. ...

    Mit Anfang 20 hatte ich eine Szinti mit der unvermeidlichen Extraportion Jod machen lassen, um mal prüfen zu lassen, was Sache ist.

    Habe dann ungefähr 1 oder 2 Wochen lang Jodtabletten genommen, nach denen es mir richtig schlecht ging.


    Eine Nachbarin hatte mir dann später erzählt sie hätte das gleiche Problem we ich mit der SD gehabt, die Jodtabletten genommen, heiße Knoten bekommen und mittlerweile Total-OP der SD, deshalb müsste sie jetzt sowieso Jodtabletten weiter einnehmen. Ich brauche sowas nicht.

    Tut mir leid, dass es Dich so erwischt hat. Und bezügl. "Vorgehensweise" hat ja alles Platz...

    Im ersten Schritt braucht man Jod + Selen (und die restlichen Co. Faktoren - D3, Eisen, Vit A, B2, B3, Natrium, Chlorid, usw.), damit die Schilddrüse überhaupt erst nicht so weit kommt, dass sie Knoten bildet/in den Entzündungsmodus kommt oder "sonstige Schilddrüsenerkrankungen" entstehen.

    Wenn da die Versorgung fehlt (entweder Jod oder einer der Co-Faktoren. Da vA das Selen), fährt der Körper (und damit auch die Schilddrüse) allerlei "Notmechanismen" - von Kropf über Knoten - um das Defizit auszugleichen.

    Wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist (so wie bei Dir), muss man natürlich schauen, wie man das individuell lösen/heilen kann.

    Auch für heiße Knoten ist in den Jodbüchern ein Weg beschrieben/findet man Erfahrungsberichte. (hab mich da aber nicht eingelesen, weil ich selbst nicht betroffen bin. Würde aber im Fall des Falles drauf schauen, dass ich Jod möglichst schnell wieder vertrage - denn wir brauchen in den meisten Zellen Jod - vom Darm über Geschlechtsorgane usw. Grad bezügl. Krebs in den Geschlechtsorganen - von Gebärmutter, über Eierstöcke, Brüste, Prostata halte ich es für den Nr. 1 Faktor bezügl. Prävention und Heilung. Wäre - wie gesagt - mein Zugang, wenn ich betroffen wäre. Ob es gelingt weiß ich natürlich nciht. Aber ich bin meine Hashi auch los geworden.).


    Wenn man grad im Entzündungsmodus ist (Hashi) oder heiße Knoten hat, kann man zB aufs jodierte Salz verzichten.

    Aber tierische Produkte "jodfrei" zu bekommen wäre Tierquälerei.

    Zur artgerechten Haltung gehört auch Jod. Ohne ausreichende Jodversorgung werden Kühe nicht trächtig, geben keine/wenig Milch, ihr Immunsystem wird schwächer etc.

    Logisch, dass Jod in die Milch gepumpt wird (von der Kuh). Auch "Menschenfrau" gibt so viel Jod wie sie nur kann ans Kind - wichtig für die Gehirnbildung und hunderte Stoffwechselprozesse.

    Es ist mE kein Zufall, dass bei vielen Frauen die SD nach einer Schwangerschaft oder während der Stillzeit in die Knie geht. (war auch bei mir so).

    Du solltest wissen dass eine zusätzliche Supplementation oft nicht vonnöten ist und sogar kontraproduktiv sein kann. Hat man eine eher kleinere Schilddrüse und deswegen weniger Hormone produziert, kann hier zusätzliches Jod sogar weiterhin hemmend auf die Hormonproduktion wirken.

    Woher hast Du diese Info? Mein Stand ist, dass die SD wieder normale Größe bekommt, wenn sie mit Jod (+ SELEN! und allen Co-Faktoren) versorgt wird. In dem Kontext ist vermutl. auch Natrium+Chlorid notwenig (fürs "Jod-Transportsystem" in die Schilddrüse rein - den Natrium-Iodid-Symporter).

    Das Salz ist auch immer ein Thema bei Nebennierenschwäche. Nebennieren arbeiten mit der Schilddrüse im Team.

    Meine Meinung: Wir erhalten schon zu viel Jod aus der Nahrung und es benötigt keine Supplementation, vorausgesetzt man ernährt sich Jodreich.

    Liest man leider oft. Halte ich für eine Fehlinfo.

    Allein die Schilddrüse braucht ca. 50mg um "voll" zu sein (steht zB auch im Beipacktext von Jodtabletten die man im Fall eines atomaren Fallouts nehmen sollte). Der restliche Körper dann nochmal mg im 3 stelligen Bereich (wurde interessanter Weise nie so wirklich untersucht, wie viel man von Kopf bis Fuß braucht - immer nur Einzelorgane).

    Somit - wir brauchen mind. 150mg (sehr konservativ geschätzt) - das sind 150.000 mcg - von Kopf bis Fuß.

    Verbrauchen ca. 10-15mg/Tag (10.000-15.000 mcg) und sollen mit 150mcg ausreichend versorgt sein?

    Ist für mich so, als müsste ich mit 10 Euro/Monat meine Miete, Nahrungsmittel etc. bezahlen müssen... obwohl >1.000 Euro brauche. Wird wohl nicht auf Dauer funktionieren und ich müsste allerlei "Notprogramme" fahren um dennoch so leben zu können.

    Auchd er Körper fährt Notprogramme, wenn ein Nährstoff fehlt.


    (und ja, ich hab das mit der "Zwangsjodierung" und "Überversorgung" auch jahrzehntelang geglaubt und das hat meine SD ganz schön mitgenommen und sicherlich auch meinem Kind nicht gut getan. Das Märchen (ja so seh ich das mittlerweile) mit der Überversorgung geht auf 1 deutsche Autorin zurück (!!). Ich hab sie nach meinen Recherchen angeschrieben und um ihre Quellen gebeten (weil sie viele - belegbare - Fehlinfos verbreitet) aber keinerlei Antwort bekommen. Schade.

    Der "Jod-meide-Hype" ist auch nur ein Hobby in deutschsprachigen Ländern (nur mal zum drüber nachdenken).


    Wen es interessiert, hier habe ich meine Jod Recherche/Erfahrungen dokumentiert:


    Jod - Hochdosis Therapieˍ

    Und ich bin der Meinung, daß muß jeder Mensch individuell für sich entscheiden, wie und wieviel, und nicht per Zwang von überall her verabreicht bekommen.

    Das sehe ich bei Impfungen bzw. allen "nicht essenziellen"/körperfremden Stoffen so.

    Aber wer zwingt Dich denn jodhaltige Produkte zu essen? Und wie machst Du das mit anderen essenziellen Stoffen mit denen Du "zwangsbeglückt" wirst?(siehe mein Beispiel mit Gemüse - da wird man ja auch "gezwungen" Kalium, Magnesium, Kalzium etc. aufzunehmen - weil das immer wieder nachgedüngt wird).


    Ich verstehe die Jod-Skepsis hier im Forum (ist bei Symptome.ch nicht anders) - wie gesagt, das Märchen mit dem schädlichen Jod hat sich ja leider im deutschsprachigen Raum sehr festgesetzt (und hat auch mich viele Jahre begleitet und meiner Meinung/Vermutung nach viele ihre Gesundheit gekostet bzw. vermute ich auch retrospektiv bei 2 ehem. WeggefährtInnen aus meiner Borreliosezeit, dass das strikte Jod meiden zu ihrem verfrühten Ableben beigetragen hat.)


    Auf der anderen Seite: die besagte Autorin hatte ja auch einen immensen Leidensdruck und völlig richtig erkannt, dass es ihr hilft Jod zu meiden. (um sich besser zu fühlen. Besser ist aber nicht gut. Von ihren Vorträgen und Infos die man über sie findet, erfährt man, dass sie ja angeschlagen/empfindlich geblieben ist).

    Aber nicht das Jod war (ist) "böse", sondern es wirkt ungut, wenn SELEN fehlt oder im ersten Schritt, wenn es zu viel mobilisiert. Dazu gibt es unzählige Studien in den letzten Jahrzehnten - wenn man Jod gibt ohne auf vernünftigen Selenspiegel zu achten, kommt es REPRODUZIERBAR zu einem Entzdündungsgeschehen in der Schilddrüse.

    (und natürlich wenn man schon eine Entzündung oder heiße Knoten oder Antikörper hat, muss man es vorsichtig und individuell angepasst wieder verträglich machen).


    Uuups. zu lang, ich muss teilen...

    Ich glaube nicht, dass man der Zwangsjodierung entkommen kann. Man kann sie nur minimieren.

    Wie schon öfter von mir geschrieben: ich bin der Ansicht, dass wir viel zu wenig Jod bekommen.

    (ich fahre seit Jahren mit ca. 15mg/Tag (somit 150.000mcg statt der empfohlenen 150mcg).

    Würde meine Jod „Hochdosen“ auch nicht mehr missen wollen… (uA Elektrosensibilität seit dem weg, viel mehr Energie etc.)


    lg togi

    Habe lange nicht mehr meinen Blutdruck gemessen und war erstaunt, 123 zu 75 oder 120 zu 85! Hatte sonst immer so 147 zu 95. ..:: Ich tippe ja auf Kalium, ….Man, bin ich froh Blutdrucktabletten bei meinen Arzt abgelehnt zu haben und das ist für mich ja der Durchbruch!8o

    Ich tippe auch auf Kalium. Man braucht ca. 5 Gramm/Tag. Das schaffen die wenigsten rein über Nahrung.

    In meinem Umfeld haben etliche in den letzten Jahren nur dank Kalium ihren Blutdruck normalisiert./Blutdrucktabletten abgesetzt.

    (ich schätze Kaliummangel ist der Hauptgrund für Bluthochdruck in unserer Kultur - und statt den Leuten Kalium zu verschreiben, bekommen viele Medikamente; die die Kaliumausscheidung blockieren… (und „nebenbei“ Kalium zu einem „gefährlichen“ Stoff machen).


    So oder so: super, dass Du diese Lösung für Dich gefunden hast. :)


    lg togi

    Schau dir die extreme Zunahme der plötzlichen Todesfälle und Erkrankungen an. Die Übersterblichkeit, die nicht mit einem Virus begründet werden kann.

    Torcer schrieb von Massensterben Geimpfter durch/nach Kontakt mit dem Virus.

    Das müsste wenn, eher bei jungen mit gutem ImSys auftreten. Wird aber aktuell eher nicht beobachtet.

    Auch Zahlen Hospitalisierter aus div. Ländern lassen eher nicht darauf schließen.


    Du schreibst vor allem von vermehrten Todesfällen die durch Impfung auftreten.

    Das ist auch meine Wahrnehmung/Vermutung.

    Und ich denke mir dahin sollte man die Menschen/ihren Fokus lenken.

    (auf fehlendes/nicht funktionierendes Impf-Meldewesen etc. statt weiterhin die Angst vor dem Virus zu schüren)


    lg togi

    Hallihallo,

    Millionen sind dem Untergang geweiht und ich befürchte, dass viele sterben werden, wenn sie das nächste Mal mit dem Coronavirus in Kontakt kommen.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es SO endet. mE müsste man längst merken, wenn das in diese Richtung gehen würde.

    In meinem unmittlebaren Umfeld ist zB ein Pflegeheim. Da sind seit heute 7 von 7 Gruppen "Corona Cluster". Personal und Einwohner 100%ig geimpft, seit dem die erste Gruppe betroffen ist, arbeiten sie unter sehr strengen hygienischen Bedingungen (von Kopf bis Fuß mit Schutzkleindung). Dennoch ist "der Virus" von Gruppe zu Gruppe "gesprungen".

    Betroffene Pflegeheimbewohner liegen alle im Bett. Keiner ist schwer krank, aber alle mehr oder weniger betroffen/kränkelnd. Aber auch jene, die nicht pos. sind, liegen nun die meiste Zeit im Bett - weil zu wenig Personal da ist, um mit ihnen "normales Tagesprogramm" zu machen.


    Auch bei Jüngeren - es gibt etliche die trotz Impfung krank werden (logisch, Impfung erzeugt keine igA Antikörper). Aber sie sterben nicht "wie die Fliegen" bei Kontakt mit dem Virus.


    Was bleibt - wir wissen noch immer nicht ob die pos. Wirkung der Impfung überwiegen oder die negativen (und das jeweils für bestimmte Zielgruppen).

    Es könnte ja zB sein, dass Personen 80+ oder mit starkem Übergewicht, oder Diabetes... trotzt tlw. erheblicher Nebenwirkungen durch die Impfung unterm Strich uU doch von der Impfung profitieren könnten.

    Werden wir nie erfahren - weil die Zahlen der Nebenwirkungen nur sehr lückenhaft erfasst werden.

    Damit ist jeder, der sagt, dass die Vorteile der Impfung überwiegen, ein Lügner. (schlichtweg weil wir es nicht wissen)


    Dennoch: ich finde Panikmache - egal von welcher Seite - nicht angebracht/nicht ok. Viele haben sich ja aus Unwissenheit oder Angst impfen lassen. Die brauchen jetzt nicht auch noch von "der anderen Seite" Horroszenarien reingebuttert zu bekommen.


    lg togi

    Hallihallo,

    Also ist eine Mehrheit, wenn auch nicht die überwältigende zu der sich so manch Propagandist hinreißen lässt ist dort Ungeimpft.

    Mir fehlt bei der Diskussion immer der "zweite Teil der Gleichung", um beurteilen zu können ob der Nutzen der Impfung größer ist, als der Schaden.

    Ergo - wie sieht die "Gesamtbilanz" aus?

    Somit: Impfschäden - Impfnutzen (zB weniger Spitalaufenthalte/Todesfälle an/mit Corona oder generell weniger Spitals-/Todesfälle) = ?


    Mir ist bei Älteren im Umfeld aufgefallen, dass sie nun nach der 3. Impfung (wieder) "out of order" sind. Daher das Haus nicht/kaum verlassen können, da sie an enormer Schwäche/Herz-/Kreislaufproblemen leiden.

    Das heißt die kommen "dank der Impfung" weniger unter Leute. Werden sich daher weniger wahrscheinlich anstecken.

    Eine ist gestürtzt, Schulterbruch, kommt nun deshalb ins Spital/benötigt OP. Jetzt kann man diskutieren und sagen, dass alte Menschen oft stürzen. Oder man sieht sich Kausalkette an: Impfung --> Kreislauf/Schwindel --> Sturz --> Spital.


    Oder älterer Herr: Impfung --> Gürtelrose --> Erblindung. Ist nun auch kaum mehr unter Menschen. Hat seitdem auch massiv kognitiv abgebaut. Nun auch merklich körperlicher Verfall. Wird vermutlich in den nächsten Wochen/Monaten seinen Körper verlassen.

    Allerdings nicht an/mit Corona ("dank Impfung").


    Wo setzt man an, um die Gesamtwirkung (pos/neg) der Impfung zu evaluieren?

    Belegte Spitalsbetten als Kennzahl scheint mir zu wenig zu sein.


    Über Israel gab es mal die Meldung, dass rd. 1% unmittelbar nach Impfung med. Hilfe in Anspruch nehmen müssen.

    Wie sieht es da unterm Strich aus? Belasten Geimpfte das med. System weniger oder mehr als Ungeimpfte? (unabhängig von Grund)


    Schwierig, wenn es keine Zahlen gibt (Meldewesen für Nebenwirkungen nicht funktioniert).


    Übrigens: die Taktik die Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Punkt zu richten, damit anderes nicht gesehen wird, ist eine Grundtechnik von Zauberkünstlern.


    lg togi

    Hallihallo,

    ja super viel Input. Freut mich! Danke! :)

    Das in Tansania waren doch eh PCR-Tests. Es gibt genug MSM, in denen darüber berichtet wurde, dass alle Test mit Cola positiv testen können. Sogar im österreichischen Parlament hat man das doch live vorgeführt.

    Es gab (gibt noch?) 3 PCR Test Varianten.

    Mit 1, 2 oder 3 DNA Teilstücken, die abgeglichen werden.


    Wenn zB die ganze Gensequenz XXaaaaaXXbbbbbXXXcccccXXXXdddddXXXXXeeeee wäre, dann würde

    Test 1 nur nach: XXaaaaa suchen

    Test 2 nach: XXaaaaa und XXccccc

    Test 3 nach: XXaaaaa und XXccccc und XXXXXeeeeee

    Somit wäre Variante 3 am zuverlässigsten und Variante 1 würde die meisten falsch pos. ausspucken.


    Am Anfang war fast nur Variante 1 im Umlauf. Kann durchaus sein, dass meine fiktive Sequenz XXaaaaaa sowohl bei SarsCov 2 als auch bei Papaya als auch bei Motorlöl eine Teilstück ist (und somit einen pos. PCR in Tansania ergeben hat).

    Dann müsste aber mit Papay Test Nr. 3 nicht notwendiger Weise auch "anschlagen".

    Aber Versuch macht klug ;)

    Wenn man aber einen Antikörpertest macht, der die natürlich erworbene Immunität tatsächlich nachweist, die mehr als die Impfantikörper IgG beinhaltet, dann wird diese Immunität nicht anerkannt.

    Ich lache mich scheckig.:D

    Genau das ist mein Dilemma. Völlig absurd diese Regelung.

    Aha, danke, aber das ändert nichts an der Nichtbeeinflußbarkeit. Man muß dann auch wieder freigetestet werden, dann gilt man als Genesender.


    Die Betrugsmöglichkeiten gehen also gegen Null, sofern man nicht selber den PCR-Test durchführt.

    Nein, man muss sich nicht freitesten. Nach der Quarantäne ist man so oder so wieder "frei".

    Unter bestimmten Bedingungen darf man sich früher "freitesten" - also vor Ablauf der 10 Tage. Aber ich glaub das gilt - zumindest für Ö - nur für Kontaktpersonen ohne pos. PCR.

    Wenn man ein Substanz hätte, die man unmittelbar vor einem PCR-Test in Nasen/Mund/Rachen-Raum aufnehmen kann, welche die Protein-Marker für Corona hätte, dann würde auch beim PCR-Test so eine Manipulation erfolgreich sein können. So eine Substanz könnte vielleicht ein Totimpfstoff wie zum Beispiel der von Valneva sein.

    Die Frage ist, wie man jetzt schon an sowas gelangen könnte, wo er doch noch gar nicht zugelassen ist, geschweige sich in den Pharma-Lagern zur Verteilung befindet.

    Jawoll. Seh ich auch so. Nur woher nehmen...

    Die Frage ist doch warum die PCR-Tests in Tansania bei Papaya positiv getestet haben, wenn es den PCR-Test nicht beeinflussen würde. Der findet doch sowieso nur irgendwas von dem, was er finden soll. Der ist nicht geeicht. Der vermehrt nur irgendwas.

    ITALIAN DOCTORS AND SCIENTISTS TEST A KIWI FRUIT USING PCR TEST - YouTube

    Ah, Kiwi klingt auch interessant.


    togian Frage mich, warum und für wen Du den Thread mit der Frage überhaupt eröffnet hast, wenn Du selbst mutmaßlich bis April als Genesene gelten wirst.:/

    Hmm, ich glaub da liegt ein Mißverständnis vor - ich bin leider nicht mehr Genesene, sondern vor kurzem "degradiert" worden zu "nicht geimpft" (hatte meinen "SarsCov2 Kontakt" vor mehr als 1 Jahr).

    Und Antikörper zählen ja leider nichts mehr in Ö (ich glaub in D haben die nie was gebracht, oder?)


    Eine angeblich sehr gute Chance auf einen positiven PCR-Test (wahrscheinlich aber nur per Watte-Stäbchen oder gurgeln im Mund/Rachen-Raum) soll man mit sehr viel Zitrusfrüchten (Zitronen, Orangen) haben - kurz vor der Apotheke getrunken/gegessen, anzunehmender Weise dass dabei genügend von im Mund/Rachen-Raum hängen bleibt: t.me/wirStehenAuf_OE/4419


    Wäre interessant, wenn das jemand ausprobieren kann oder will (man muss ja mit einer Quarantäne rechnen) und hier die Erfahrung mit uns teilt. 8)

    Hehe, dann wirds wohl ein Obstsalat: Papaya, Zitrone (da vA den Strunk, ev. sollte man den bei allen erwähnten Obstsorten auch mitkauen?), Orange und Kiwi.

    Na das klingt nach einem durchaus genussvollem Versuch :).

    Ich stelle mir die Frage, ob man diese großen Mengen Orange/Zitrone braucht. Geh mal davon aus, dass eine Mischung der erwähnten Sorten reichen wird - dann länger drauf rumkauen, und möglichst mit Pampe im Mund den Test machen (ob Gurgeltest geht?)


    Nasentest wird wohl nicht funktionieren... (mir reicht schon Wasser für Nasenspülungen. Will mir nicht vorstellen die Obstpampe hinten runterlaufen lassen zu müssen <X)


    Ich werde berichten, ob es funktioniert.


    lg togi

    Huhu,

    Ein Schweizer Wirtschaftsprofessor schlägt vor, dass ungeimpfte Corona-Patienten ihre Krankenhausrechnungen künftig selbst zahlen oder sich entsprechend versichern sollen.

    Singapur geht einen Schritt weiter. Ab 8. Dez müssen Ungeimpfte ihres med. Rechnungen selbst bezahlen, falls sie wegen SarsCov2 behandelt werden müssen.


    Für mich wäre die Regelung ok, wenn ich dann auch keinen Cent mehr ins System einzahlen müsste.

    Das würde mir weniger weh tun, als dem System (in Ö sind v.A. Menschen im erwerbsfähigem Altern nicht geimpft. Wäre vermutl. eine ziemliche Katastrophe fürs Gesundheitssystem, wenn deren Beiträge wegbrechen würden...)


    Oder wir dehnen das aus: Raucher müssen für alle Erkrankungen die durchs Rauchen kommen selbst bezahlten. Dito wegen Alk, Übergewicht, Untergewicht, Mangel an Bewegung, zu viel an Bewegung, Risikosportarten, Haltungsschäden durch Beruf, Fehlernährung, alle die Medikamente nehmen, statt Lebensstil zu ändern und ganz wichtig wären mir noch alle mit Impfschäden (da muss man die Verantwortung übernehmen, wenn man sich impfen lässt, obwohl die endgültige Zulassung noch nicht durch ist. Nicht wahr? usw...

    Prima. Damit können fast alle Spitäler zugesperrt werden.

    Problem gelöst. /s


    Ich glaub der Professor, hat nicht ganz zu Ende gerechnet/gedacht... ;)


    lg togi

    Hallihallo,

    Hallo togian, das müsste eigentlich einfach sein.:/ Wenn wir uns erinnern, hat der verstorbene Präsident von Tansania mit allen möglichen Dingen, wie auch Papaya ein positives Testergebnis erreicht. Tansanias Präsident: „Papaya und Jackfrucht positiv auf Corona getestet“ (Video) (orbisnjus.com)

    Ja super, dass Du das nochmal hochtauchst. Ich hatte fix "in Erinnerung", dass das mit den Papayas/Motoröl etc. nur für Antigen galt. (und es daher fälschlicherweise ausgeschlossen).

    Blöd nur, dass nirgends steht welchen PCR er verwendet hat (mit 2-3 "Vergleichssträngen" wirds vermutlich nicht mehr funktionieren... Naja, Versuch macht klug ;)

    Da ihr Arbeitsplatz geschlossen war, ist unsere Tochter einige Monate lang unter die Tester gegangen. Das Erste was ihr gesagt wurde war, dass sie darauf achten solle, dass die Leute nicht vorher Cola getrunken hätten. Denn Cola macht den Test leicht positiv.

    Ich glaub (diesmal wirklich ;) dass das mit Cola nur bei Antigentests der Fall war.

    Könntest Du Deine Tochter bei Gelegenhiet bitte fragen, ob auch PCRs drauf anspringen?

    Oder ob sie auch beim PCR Infos bekommen haben, worauf sie achten sollen.

    DANKE!

    Wozu denn das?

    Für uns in Ö ist es das "Ticket zu ein paar Grundrechten mehr" (zumindest für 6 Monate).


    lg togi

    Noch besorgniserregender ist jedoch, dass die „tödlichen“ Chargen in den gesamten Vereinigten Staaten verteilt wurden, während andere „harmlose“ Chargen nur an einige wenige Orte versandt wurden.

    US scheint schon vor Jahren begonnen zu haben Chargen möglichst auf viele Orte zu verteilen.

    Ein Schelm der….


    (In diesem Video wird das in einem Nebensatz erwähnt:

    VaxXed Stories The McDowell Triplets in Michigan pneumococcalˍ

    (imho einer der erschütterndsten Berichte über Impfschäden - Drillinge, die innerhalb weniger Stunden nach einer Impfung aufhören auf Stimuli von Außen zu reagieren und dadurch „autistisch“ werden.

    Die Mutter ist selbst Therapeutin für behinderte Kinder und konnte daher, als es passierte, gezielt die Reflexe ihrer Kinder testen und quasi auf die Minute genau bestimmen, wann ihre Kinder „verloren“ gingen. Sie erklärt am Ende des Videos auch das mit der Durchmischung der Chargen)


    lg togi

    Huhu,

    PS/ hab mal eben nachgeschaut, was Kieselgur ist. Das ist für Tiere?

    Ich dachte das wäre sowas wie Kieselerde.

    Kieselgur sind gemahlene Schalen fossiler Kieselalgen. Es gibt nur wenige Stellen weltweit, wo man die abbauen kann.


    Du hast recht, es wird vor allem in der Tierzucht verwendet (z.B. in Hühnerfutter - auch wegen Parasiten, aber auch für gesunde Federn bzw. gesundes Fell, Krallen...) oder auch gegen Ungeziefer (allerdings ist das viel gröber als das was man oral einnehmen kann).


    Unter "Diatomacious earth" findet man tausende Erfahrungsberichte (uA auch bei A****n).


    Wichtig ist, dass es LEBENSMITTELQUALITÄT haben muss. Da kaufe ich mittlerweile nur mehr jene, über die es schon positive Erfahrungsberichte gibt, dass sie oral ok sind.

    (mir ist mal passiert dass ich zwar "Lebensmittelqualität" gekauft habe, aber das war viel zu grob vermahlen. Ich hätte es auch merken müssen, da es nach dem Einrühren in Wasser sofort wieder abgesunken ist (normaler Weise dauert es länger, bis es absinkt/das Wasser wieder klar wird).

    War eine gruselige Erfahrung (hatte danach wirklich wunde Speiseröhre und will gar nicht wissen, was das im Darm angestellt hat).


    Sowohl Kieselerde als auch Kieselgur sind reich an Silizium. Meines Wissens hilft aber nur Kieselgur aufgrund seiner Struktur gegen Parasiten.


    lg togi

    Huhu,

    hat jemand von euch Erfahrungen mit Induktionskochplatten?


    Spürt ihr negative Auswirkungen, die ihr den Platten zuordnen könnt?


    Habt ihr selbst Messungen durchgeführt/habt ihr Quellen, in denen Messungen abrufbar sind?


    (Wir haben irrtümlich in neuer Küche statt Cerankochfeldern (somit Elektro) Induktionskochfelder (somit Spulen die Magnetfelder aufbauen können) verbaut.

    Mir graut davor die wieder rauspopeln zu müssen (wir wissen nicht, ob wir sie zerstörungsfrei rausgebekommen können/wieder zurückggeben können).



    Davor haben wir >1,5 Jahre auf "Uralt-Elektro-Platten" gekocht. Soweit ich Juppys Messungen von 2012 in diesem Thread bei Symptome

    Messung E-Smog Induktionsherdˍ entnehme, waren die ja im Vergleich vermutlich viel heftiger als die Induktionkochfelder :/?!


    Ich habe seit Jahren (seit Beginn Jod-Hochdosis) keinerlei spürbaren Probleme mehr mit eSmog. Frage mich dennoch, ob wir uns mit den Induktionsfeldern nicht unnötige Belastung reinholen :/...


    Infos die ich über das Thema finde, sind durchwegs aus der Kategorie "könnte" und meist älter (10 Jahre+)


    Mittlerweile gibt es ja fast nur mehr Induktionskochfelder zu kaufen (Cerankochfelder gibt es natürlich auch noch, aber die Auswahl ist deutlich geringer als bei den Induktonskochfeldern...)


    Somit dürften die auch weit verbreitet sein.


    Finde dennoch keine negativen Erfahrungsberichte .


    (Früher war ich ein "wandelnder eSmog Detektor" und habe deutlich gespürt, wo Felder waren (aus welcher Richtung sie kamen, ab welcher Entfernung es schlimmer/besser wurde usw.). Somit denke ich mir, es müssten doch Erfahrungsberichte von Betroffen geben, wenn die Induktionsfelder so "eSmog-Schleudern" wären?


    Für Input/Erfahrungen jeder Art bin ich dankbar!


    lg togi