Beiträge von togian

    • Trovan

    Ein Medikament das gegen Meningitis helfen sollte.

    Es wurde 1994 bei einem Meningitis Ausbruch in Nigeria an Kindern getestet (ohne dass Eltern informiert wurden, ohne dass Ethikkomission involviert war usw.).

    Es hat nicht geholfen und noch dazu schwere Nebenwirkungen gehabt (Erblindung, Tod....)

    Trovan/TROVAFLOXACINˍ


    Da fällt mir ein, es gab doch Impfstoffe in denen HCG (Schwangerschaftshormon) nachgewiesen wurde (somit Geburtenkontrolle durch Impfung)? Muss ich noch recherchieren (nur hier als Gedankenstütze für mich)


    lg togi

    Es gibt eine neue S1 Leitlinie bezügl. Diagnose und "Behandlung" von Long Covid, Stand 12.7:

    S1-Leitlinie Post-COVID/Long-COVID (awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/020-027l_S1_Post_COVID_Long_COVID_2021-07.pdf)


    Gut finde ich, dass uA Nebennieren (ACTH und Cortisol) ein Thema sind, sowie ein paar Nährstoffe gemessen werden sollen (Natrium, Kalium, Chlorid, Calcium, Phosphat, Magnesium, und als "erweiterte Diagnostik" B12, B6, B1, Folsäure, Zink, Vitamin D3).


    Schilddrüse nur TSH und ft4 (das zeigt mE, dass wer auch immer da seinen Input gegeben hat, eine Flasche ist. Ohne ft3 ist die Aussagekraft niedrig...)


    Schlimm finde ich, dass es zumindest in Ö eine "verkürzte Leitlinie" gibt (ist bei uns der erste Link der auftaucht, wenn man auf Österreich einschränkt:

    Kurzfassung Long Covid Leitlinie (ogp.at/s1-leitlinie-long-covid-kurzfassung-oesterreichische-leitlinie/)) - da wurde alles, was ich persönlich für sehr wichtig halte (Nebennieren und die "erweiterte Diagnostik" bezügl. Vitamine und Co (B12, D3, Zink usw.) RAUSGELÖSCHT.


    Es gibt auch keinerlei Hinweis, dass man doch die Menschen BEVOR es soweit kommt auf diese Nährstoffe testen lassen sollte.

    Aber zumindest hat man etwas in der Hand, um darauf hinzuweisen: na wenn doch Betroffene diese Mängel haben könnten, dann waren diese Mängel ev. schon vorher da... (und somit eventuell von seinen ÄrztInnen Untersuchung + Rezepte für Vitamine und Co zu bekommen, falls man sie nicht selbst zahlen kann).


    lg togi

    Hi Scorpi,

    Ich habe von einem Totvirusimpfstoff gelesen ,der von einem österreichisch-französichen Pharmaunternehmen produziert wird und sich gerade in der Zulassungsphase befindet.Dieser heisst Valneva und müsste ja ,da es ein Totvirus ist ,auszuleiten gehen, d.h. die Wirkstoffverstärker.

    Hat hier schon jemand davon Kenntnis? Wäre interessant!:/

    der Vorteil bei den Totimpfstoffen ist zumindest, dass man - so wie Du schreibst - eher weiß, wie man sie ausleitet bzw. auch wie man sich drauf vorbereiten kann.

    Ich persönlich werde auch von diesen die Finger lassen, da ich schon mal halbseitige Lähmung hatte, nach einer Runde dieser "super erprobten Impfstoffe"


    Bezüglich "Minimalinvasiv" denke ich an

    • epidermale Impfungen/Nanopatches (Pflaster mit Mikronadeln, statt lange Nadel; nur 1/1.000tel Wirkstoffmenge, da knapp unter der Haut - da wo sie eingebracht wird - viele Immunzellen sind (Körper rechnet ja nicht mit Infekt tief im Gewebe wie bei "normaler" Impfung); keine Adjuvantien; keine Kühlung notwendig, "erzeugen" vA igGs...) und
    • "Nasenimpfspray" - Wirkung an der Eintrittspforte, somit igA Bildung, somit wird Ansteckung/Spreading eher verhindert

    Wenn die beiden rauskommen, werde ich ernsthaft drüber nachdenken mit dem "Impfdruck" zu beugen (ergo "für die Gemeinschaft" das Prozedere über mich ergehen lassen) bzw. auch darüber nachdenken, dass mein Kind auf die Art und Weise "geimpft" wird.


    Ich denke mir JETZT ist der Punkt gekommen, auf möglichst harmlose Alternativen hinzuweisen und mobil zu machen, dass wenn schon, dann zumindest möglichst ungefährliche, gut Verträgliche Varianten auf den Markt kommen.

    (ergo: PolitikerInnen anschreiben, Info streuen...)

    mE macht es auch gut sichtbar, dass die Industrie eine der gefährlichsten Varianten hochgepusht hat, und die harmlosen unter den Tisch gekehrt hat.

    Viele sind aktuell sehr unsicher, was Impfungen betrifft. Andere sind fanatische Impfbefürworter.

    Ev. könnte man auf dem Weg eine Brücke schlagen (ergo wenn schon, dann Umleiten auf harmlosere Varianten, statt die "Kröte" zu schlucken und den doch recht gefährlichen Mist zuzulassen, der derzeit am Markt ist.

    Kein HNO Infekt würde auf natürlichem Wege so tief ins Gewebe kommen....


    lg togi

    Hi Rosa,

    alles Gute!

    Zitat

    PS: Und seid lieb zu mir bitte.... ich weiß dass es nicht richtig

    doch, wenn Du es für Dich so entschieden hast, ist es für Dich richtig. :)

    Mach Dir jetzt nur keinen Stress wg. der Entscheidung.

    Drin ist drin.

    Jetzt Deinem Körper zu sagen, das war "falsch" ist völlig kontraproduktiv.

    Im Gegenteil: sei gut zu Dir, versuche Dich zu entspannen und es Dir gut gehen zu lassen und Teile Deinem Körper auf die Art und Weise mit, dass er die Impfung gut verkraftet und Du nur das Beste für ihn willst (Psycho-Neuro-Immunologie).


    lg togi

    ROTE HANDBRIEFE (zu den Impfungen)

    Es gibt mittlerweile eine ganze Sammlung:

    COVID-19 Vaccine Janssen_19.Juli 21 (akdae.de/Arzneimittelsicherheit/RHB/202107191.pdf) - Kapillarlecksyndrom, Thrombozytopenie, Thrombosen

    BIONTECH(Comirnaty und Spikevax)_19.Juli 21 (akdae.de/Arzneimittelsicherheit/RHB/20210719.pdf) - Myokarditis, Perikarditis

    AstraZeneca (VAXZEVRIA), Juni 21 (akdae.de/Arzneimittelsicherheit/RHB/20210623.pdf) - Kapillarlecksyndrom (CLS, Capillary-leak-syndrom)

    AstraZeneca(VAXZEVRIA)_Mai 21 (akdae.de/Arzneimittelsicherheit/RHB/20210602.pdf) - Thrombosen, Thrombozytopenie

    COVID-19 Vaccine Janssen_April 21 (akdae.de/Arzneimittelsicherheit/RHB/20210426.pdf) - Thrombosen, Thrombozytoepnie


    usw....

    aktuelle Liste der Rote Hand Briefe findet man hier: Rote Hand Briefe aktuell (akdae.de/Arzneimittelsicherheit/RHB/20210426.pdf)


    lg togi

    Zwar nicht Pflegeheim...., aber eine kleine Sammlung von mir (vermutlich wurde das eine oder andere schon gepostet, aber ich denke mir eine Sammlung der Fälle kann nicht schaden):


    Elf von 12 Mitarbeitern des Casamaki-Restaurants positiv auf Covid, einige von ihnen mit einer doppelten Impfdosis und mit einem Green Passˍ

    "Am Mittwoch fühlte sich ein Mitarbeiter nicht wohl, er hat kontrolliert und positiv getestet. Er blieb mit 39 Fieber zu Hause, ist aber seit vier Monaten mit der doppelten Dosis geimpft. "


    ***

    Zum Thema Impfungen stoppen die Infektionskette:

    Geimpfter steckt Geimpften an, der weiteren Geimpften ansteckt, der 83 weitere auf Party anstecktˍ


    ***

    "BAR Cluster" in Kaprun. Alle Gäste dürfen nur geimpft/getestet rein: Kapruner Bar-Cluster wird immer größerˍ

    Das Cluster ist dann auf über 60 Personen angewachsen.

    Bei den ersten Zeitungsmeldungen war der Hinweis, dass die meisten geimpft bzw. getestet waren.

    In den Folgemeldungen war dann nur mehr von "Superspreadern" und man möge sich doch impfen, um solche Situationen zu verhindern usw.... die Rede.


    lg togi

    "CNN verfolge eine „Null-Toleranz-Politik“ für ungeimpfte Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen im Büro, berichtete der CNN-Reporter Oliver Darcy auf Twitter."

    Ohne CoV-Impfung im Büro: CNN feuerte Angestellteˍ


    Wow. Das ist so perfide, dass ich "sie" schon fast bewundere.

    Ein richtiger Geniestreich diese "Säuberung": alle Mitarbeiter, die entweder wirklich pro Impfungen sind, oder sich zumindest punkto blindem Gehorsam auszeichnen, dürfen bleiben.


    Welch ein Signal an die Außenwelt und an den freien, kritischen Journalismus...


    lg togi

    Hallo Nana,

    Ich würde aber zumindest die zuständige Stelle nerven mit der schriftlichen Anfrage, was genau ich im Vorfeld der Impfung tun muss (welche Blutuntersuchungen etc.), um im Nachhinein einen eventuellen Impfschaden rechtssicher nachweisen zu können. Die Idee mit dem Verweis auf die Totimpfung ist auch gut, aber ich könnte mir bei dem derzeitigen Verhalten der Obrigkeit auch gut vorstellen, dass von Amts wegen definiert wird, dass die vorhandenen Impfungen sicher sind und es daher keinen Grund gibt, auf andere zu warten.

    aktuell sehe ich die Meldung (bzw. die Nicht-Meldung) der Todesfälle nach Impfungen als beste Chance die wir haben, um auf das kaum bekannte und dadurch auch in keinster Weise abschätzbare Risikoprofil hinzuweisen.


    Für D habe ich leider keine Zahlen durchgerechnet, aber eventuell helfen Dir die österreichischen Zahlen? (in Ö ist der Vorteil, dass fast alle Angaben in meiner Berechnung von offizieller Stelle kommen. Somit kann man die Zahlen vermutlich gut für D und auch Europa hochrechnen)


    Generell (nur um das Thema vollständig da zu haben):

    Es besteht für Ärzte und das gesamte Gesundheitspersonal eine gesetzlich verankerte Meldepflicht (alle Nebenwirkungen – egal ob bekannt oder unbekannt + Ausbleiben der Wirksamkeit).

    Hier sehe ich den größten Schwachpunkt: schlimmere Nebenwirkung als den Tod gibt es nicht.

    Wenn aber im Filter der meldenden Person verankert ist, dass Impfung sicher ist und ein Todesfall bei jemandem Älteren nicht ungewöhnlich ist, meldet sie nicht. Da fehlt mir eine Bestimmung in Richtung XY Stunden/Tage nach der Impfung MUSS gemeldet werden. Da bin ich noch am durchschauen wie es in den jeweiligen Gesetzen formuliert wurde.


    Todesfälle nach Impfung in Ö (Meldung lt. BASG: https://www.basg.gv.at/ueber-uns/covid-19-impfungen:(


    Ich hab mir den Stichtag 12.3.2021 hergenommen, da bis zu dem Zeitpunkt in Ö v.A. Alten- und Pflegeheime (inkl. Personal) geimpft wurden. Des weiteren Gesundheitspersonal aus KH und gegen Ende dieses Zeitraums auch Personen >80 die nicht in einer Einrichtung wohnen/betreut werden.


    "Erfreulicher Weise" wurden von ca.1.000.000 Geimpften, nur 48 Todesfälle „in zeitlicher Nähe“ zu der Impfung gemeldet.


    Die „zeitliche Nähe“ ist nicht näher definiert. Die Meldung sagt im 1 Schritt auch nichts darüber aus, ob nun die Impfung ursächlich war, oder nicht. Letzteres soll ja auch so sein.


    Auf mehr möchte ich auch im Folgenden nicht eingehen –mir geht es rein um die Meldung der Todesfälle.


    Ich habe mir als Vorbild die SarsCov2 Todesfälle hergenommen:

    Da werden in Ö alle gezählt, die 28 Tage nach pos. SarsCov2 Test gestorben sind, sofern sie dazwischen nicht genesen waren.

    Heißt übersetzt: wenn jemand symptomloser 9 Tagen nach pos. PCR an Autounfall, Altersschwäche, Selbstmord... gestorben ist, ist er als SarsCov2 Fall in der Statistik (weil er da per Definition noch nicht genesen war - durch reinen "Zeitablauf").

    Wenn jemand nach 20 Tagen immer noch pos. PCR (mit CT>39) hat (ohne Krankheitssymptome) und an „was auch immer“ verstirbt – ist er ein Covid19 Fall usw.


    Todesfälle nach Impfungen:

    Im verlinkten Bericht über den Zeitraum bis 12.3.2021https://www.basg.gv.at/fileadm…27.12.2020-12.03.2021.pdf erfahren wir:

    Zitat
    „Der Erwartungswert der Zahl der Todesfälle eine Woche nach Impfung beträgt bei Risikopersonen im Alter von 80 Jahren und älter 3,5 pro 1.000. Basierend auf dieser sogenannten Hintergrundinzidenz ist mit einem Todesfall pro 290 Personen dieser Altersgruppe innerhalb einer Woche, unabhängig von einer Impfung, zu rechnen.“


    Ich hab nur grob überschlagen:

    1.000.000 waren geimpft.


    500.000 (der Einfachheit halber ca. 50% aller Geimpften) habe ich „dieser Risikogruppe“ zugeteilt.


    Somit hätten in der Woche nach der Impfung:

    500.000*0,0035= 1.750 Todesfälle aus dieser Gruppe gemeldet werden müssen.


    (+ ca. 250 für die restlichen 500.000 – ebenfalls „Daumen * Pi“).


    Wir kommen somit auf 2.000 Todesfälle, wenn wir 1 Woche als Nachbeobachtungszeitraum nehmen („unabhängig von einer Impfung“).


    Bzw. 8.000 Todesfälle, wenn wir 4 Wochen als Nachbeobachtungszeitraum nehmen.


    Tatsächlich gemeldet wurden ca. 50.


    Ergibt eine Melderate von:


    2,5% (bei 1 Woche Nachbeobachtung- 50/2.000*100) bzw.

    0,6% (bei 4 Wochen Nachbeobachtung- 50/8.000*100)


    Selbst wenn ich nur 24 Stunden Nachbeobachtungszeitraum nehme, hätten mindestens 250-300 Personen >80 gemeldet werden müssen.


    Um – gerade bei Hochbetagten – feststellen zu können, ob eine Übersterblichkeit durch die Impfung ausgelöst wurde, müssten ALLE gemeldet werden. Autopsie wird vermutlich bei vielen nicht eindeutig sein. Also ist die einzige Möglichkeit ein realistisches Bild zu zeichnen, zu schauen ob es zu Übersterblichkeit kam in gewissen Gruppen (oder eben nicht).


    Das ist meine aktuell meine bevorzugte Argumentationslinie.

    Die gemeldeten Zahlen sind so gering, dass es kein "Wegdiskutieren" gibt.

    Das Meldewesen funktioniert nicht, somit kann man kein Nutzen-/Risikoprofil erstellen und auch nicht sagen, dass der Vorteil von Impfungen überwiegt.

    Wer anderes behauptet argumentiert völlig faktenbefreit. Glaskugel hat in der Wissenschaft nichts verloren.


    Ich fahr mit dem Argument seit ein paar Wochen auf mehreren Plattformen und die Reaktionen sind sehr ähnlich (bei jenen, die sehr überzeugt sind von der Impfsicherheit: keiner kann es widerlegen. Und mich überrascht, dass einige sogar irgendwann einlenken und auch feststellen, dass es ein Skandal ist. Spätestens wenn ich anmerke, dass ja bei einem Atomkraftwerk auch nicht nur jeder 100te Störfall gemeldet werden soll/darf (so nach dem Motto: wir melden nur in Vollmondnächten, aber auch nur, an ungeraden Tagen, wenn um 15h Fußball läuft..)

    Aber es dauert oft ein paar Tage, bis die Menschen es zulassen können.

    Ich denke mir, so gut untermauerte Argumente, müssen Sie Dir erst mal widerlegen können, bevor sie weiter versuchen Dich zu nötigen.


    Hier noch aus der heutigen Presse:

    Chef-Pathologe Peter Schirmacher von der Uni Heidelberg in Deutschland warnt vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten (dazu gibt es auch mehrere Pressemeldungen) (youtube.com/watch?v=T4VWJlEK7q0)


    Ich hoffe Du findest ein Standing, um Deine Position unbeschadet halten zu können.

    Alles Gute!

    lg togi

    Hallo Marie,

    Hallo togian, hast du vielleicht eine offizielle Quelle, Beleg dafür; falls ja, stelle diesen doch bitte nochmals als Link herein; danke dir vorab und wünsche dir eine gute Nacht.

    Lissy hat hier die betreffenden Links zusammengestellt: Quellen US Corona▪

    (danke Lissy! :))

    Bezüglich offizieller Quellen: ich habe begonnen in den einzelnen Bundesstaaten zu schauen (jeweils beim "Governor"), aber das ist uferlos bei 50 Staaten...


    Ergänzung:

    Und weil es grad so gut thematisch dazu passt: letzte Woche hat die CDC (US Gesundheitsbehörde) empfohlen, dass auch Geimpfte wieder Masken tragen sollen).

    Deutsche Medien (vA in Österreich) hatten dann tlw. sinngemäß als Headline: "USA führt Maskenpflicht für Geimpfte wieder ein". Hier ein Beispiel aus Deutschland: waz.de/politik/usa-joe-biden-maskenpflicht-delta-variante-id232903939.html

    Abgesehen davon, dass manche eine richtige Falschmeldung abgesetzt haben (Pflicht statt Empfehlung), haben alle "vergessen" dazu zu schreiben, dass schon bislang eine Empfehlung gegeben hat, dass Ungeimpfte in bestimmten Situationen Masken tragen sollen. Allerdings haben das die meisten Staaten völlig ignoriert. Dem zufolge vermute ich, dass die neue Empfehlung ebenfalls von den meisten ignoriert wird (vermute ich zumindest).

    Tipp: ganz guter Punkt um SkeptikerInnen die Manipulation durch Medien zu zeigen, ist die Suche nach Artikeln über das Aufheben der Maßnahmen. In Ö gab es im März nur 2 kurze Artikel über das Thema. Also weit über 200.000.000 Menschen leben gut ohne Maßnahmen, mindestens 100.000.000 leben in US Staaten, in denen der Impfstatus NICHT abgefragt werden DARF als Zutrittskontrolle. Das hatte in der Berichterstattung 0 Platz. Dafür wird nun massiv medial getrommelt, weil Google seine Mitarbeiter zwingen will sich impfen zu lassen (quasi ein Vorbild für die Impfpflicht.) Oder seit Wochen lange Artikel über irgend welche Impfevents in den USA (z.B. Essensgutscheine, Pizza, Lotterie...) Dafür ist Platz genug in der Berichterstattung.

    Einfach nur irre, wie da zentral gesteuert Meinung gemacht wird.


    Ich vermute die Nachrichtenagenturen sind der wichtigste Dreh- und Angelpunkt (also gar nicht so sehr die Zeitungen selbst).


    lg togi

    Hi Nana,

    Also werde ich mich da nicht so weit reinsteigern, dass ich, nur um ungeimpft zu bleiben, meine gesamte Existenz aufs Spiel setzen werde.

    Sagt sich leicht (ich weiß ;-), aber aus Angst Entscheidungen zu treffen, ist nie gut. (ich denke mir, würde sich das für Dich gut anfühlen, würdest Du vermutlich nicht darüber schreiben. Nur so ein Gefühl von meiner Seite..)


    Einerseits verstehe ich Dich, dass Du aus Existenzgründen über die Impfung nachdenkst.

    Auf der anderen Seite: je mehr sich in vorauseilendem Gehorsam impfen lassen (also BEVOR es verpflichtend ist), desto eher werden die Schrauben weiter angezogen. (ich halte es für einen Irrtum, dass es vorbei ist, wenn genug geimpft sind. Bislang war es jedes Mal so, dass sobald ein vorgegebenes Ziel erreicht war (R-Wert, Inzidenzen, flatten the curve, Spitalsbetten entlasten...), einfach ein neues Ziel definiert wurde.

    Aktuell WISSEN wird anhand von Israel Zahlen, dass die Impfungen 0 schwere Fälle verhindern. Wir wissen nicht, wie hoch die Rate der Nebenwirkungen ist, da das Meldewesen nicht funktioniert. Wir wissen nicht, was bei der nächsten Welle passiert (ob es da Geimpfte schwerer trifft, als Ungeimpfte. Auch das gab es ja schon mal beim DENGUE Fieber).


    Ich weiß nicht, in welchem Bereich Du arbeitest/wie dort die Vorgaben/Druck sind. Mir ist im Umfeld aufgefallen, dass 2 oder mehr Personen aus dem gleichen Unternehmen oft sehr unterschiedliche Wahrnehmungen haben.

    zB in einem Pflegeheim in der Nähe: eine Mitarbeiterin hat sich so schnell wie möglich impfen lassen, damit sie ihren Job nicht verliert. Eine andere (Kollegin, selber Bereich) ist bis heute nicht geimpft und spielt auf Zeit. Deren Chefin ist von überzeugter Impfbefürworterin (ist selber geimpft) immer mehr zur Skeptikerin "mutiert". Somit bekommt die Ungeimpfte keinen Druck mehr von oben (auch so kann es gehen).


    Bedenke, dass zB in den USA aktuell 48 von 50 Staaten keinen Impfzwang haben, 39/50 keinerlei Maßnahmen mehr haben. Rund 1/3 Impfnachweise sogar VERBIETET.

    Und wir lesen in den Medien nur, dass die USA immer mehr verschärft. Das ist Blödsinn. Nur die "Bundesverwaltung" dort versucht zu verschärfen. Die Länder (Staaten) ignorieren das völlig.

    Wird interessant, wie Google und andere Firmenriesen in Staaten in denen Impfnachweise verboten sind, ihren Impfzwang durchsetzen wollen. :/


    Bezüglich auf Zeit spielen, kenne ich auch etliche, die sich auf Totimpfstoffe ausreden und sagen, dass sie auf die warten (weil die ja sicher "bald" zugelassen sind), und sich dann gerne impfen lassen werden. Damit haben sie zumindest mal einen Aufschub erreicht. Und wer weiß, wie sich das noch alles entwickelt in den nächsten Monaten... (und wenn es soweit ist, haben sie zumindest die freie Auswahl zwischen allen verfügbaren Impfstoffen und können so zumindest hoffentlich das geringste Übel rausfiltern).


    Alles Gute bei Deinem Entscheidungsprozess und

    lg togi

    Ad. Impfung/Reaktivierung von Varziellen gibt es schon Studien:


    Varicella-zoster virus reactivation after SARS-CoV-2 BNT162b2 mRNA vaccination: Report of 5 casesˍ

    ein "witziges" Fazit:

    "However, it is possible that the vaccine causes some kind of immunomodulation that allows VZV to escape from its latent phase."

    Sinngemäß: ja, wir halten es für möglich, dass durch "irgend eine Immunmodulation" die die Impfung verursacht, Varizellen reaktiviert werden.

    Tolle Studie ;) *lach*


    Es gibt einiges mehr in pubmed. (hab ich im Detail noch nicht angeschaut). Also zumindest wird mal geschaut...

    lg togi

    Der Vater einer Bekannten hat nach der Impfung plötzlich Herpes bekommen, ganz schlimm am Auge.

    dazu habe ich einem anderen Thread geschrieben:

    Zitat

    Nachbarin (Mitte 80): Wange von Herpes zerfressen (nach eigener Angabe hatte sie das noch nie so schlimm und schon seit Jahren keine Fieberblase mehr gehabt). Sie war vor der Impfung in der Lage sich selbst zu versorgen. Nach den Impfungen (auch wegen Herpesreaktivierung?!) sehr schwach. Konnte nicht mehr Autofahren, sich selbst versorgen. Massive Kreislaufprobleme waren ein großes Problem. Es geht ihr (nach Monaten!) wieder besser. Sie kann sich wieder selbst versorgen. Meint aber, die Kreislaufprobleme sind an manchen Tagen sehr schlimm.

    (Aber mit der Impfung hat es sicher nichts zu tun gehabt. Sagt auch ihr Arzt...)

    In den Bonelli Kommentaren sind eine Menge Fälle drinnen.


    und ein Familienmitglied, Mann, Mitte 80:

    Zitat

    Nach der Impfung Reaktivierung Varizellen (Gürtelrose), starke Schwäche, Augen vermutlich nicht mehr zu retten (Erblindung droht).

    Aktuell ist er faktisch blind. Wurde/wird nicht gemeldet.

    Und in den Bonelli Kommentaren sind mir etliche Gürtelrose untergekommen (vermutlich auch, weil ich aus gegebenem Anlass darauf geachtet habe).


    In den schweizer Medien war zu lesen, dass sie Zusammenhang Impfung/Gürtelrosefälle zumindest untersuchen. Ö: wartet ab bis es Ergebnisse gibt und zählt NICHT.


    Wäre interessant ob die Impfung "nur" das Immunsystem aus-/überlastet (und so eine "allgemeine" Immunsystemschwäche auslöst, weil zB Zink und andere vermehrt verbraucht werden) oder speziell bezüglich Arginin/Lysin was auslöst (Varizellen sind ja auch Herpes Viren - Herpes Zoster. Und da spielt Lysin eine große Rolle)


    lg togi

    Huhu,

    Auch die Kommentare aus dem benannten Artikel unter dem Video:

    report24.news/raphael-bonelli-fragt-nach-todesfaellen-mit-impfung-masse-der-rueckmeldungen-schockiert/

    Danke! Das ist der von Dir erwähnte Link: 4.500 archivierte Kommentare (youtube.com/watch?v=YlmEMl1-r-o)

    (ca. 1.000 fehlen dann noch, aber die 4.500 reichen ja völlig, um sich ein Bild zu machen).

    Werde "Stricherllisten" machen. Bin gespannt, ob sich mein Eindruck bezügl. Todesursachen bestätigt.


    Ist die Frage, ob Autopsien helfen würden (Schlaganfälle, Thrombosen etc.... passieren "nun mal").

    mE wäre die einzige Möglichkeit ein funktionierendes Meldewesen.

    Damit man auswerten könnte, ob es nach den Impfungen zu bestimmten Häufungen kommen (zB. mehr Schlaganfälle, mehr Herzinfarkte).


    Leider wird kaum gemeldet (in Ö bestenfalls 2,5% aller Todesfälle). Auch wenn man sich Europa/USA anschaut - klingt teilweise viel (in absoluten Zahlen), was an Verdachtsfällen gemeldet wurde. Real zeigt es nur, dass eben VIEL ZU WENIG gemeldet wird.


    Ich denke mir das Meldewesen ist unsere beste Chance (werden ja noch genug Impfungen stattfinden).

    In dem Bereich versuche ich zu mobilisieren so gut ich kann.

    Alle Symptome/Todesfälle die nach einer Impfung stattfinden MUSS man melden (sie haben eine Meldepflicht!). Ärztinnen dürfen nicht vorab filtern. Allein an dem Wissen scheitert es.


    Zu Deiner Frage: ich kennen niemanden persönlich, der an/mit Corona oder der Impfung verstorben ist.

    Von "Hören/Sagen" (gehäufte Sterbefälle bei hochbetagten im Ort, nachdem "Dorfarzt" alle aktiv zur Impfung eingeladen hat, Aussagen von Pflegekräften ..., FreundInnen meiner Mutter, die sich schon so gefreut hatten nach der Impfung endlich Urlaub zu machen... Meine Mutter hat einen großen Bekanntenkreis und bei ihr stapeln sich seit Monaten die Partezetteln).

    Aber das ist zu wenig konkret.


    lg togi

    Ich denke mir, das:

    Und es liegt ja wohl leider am Bildungs- und Erziehungssystem,

    ist der Kernpunkt.

    Wir wachsen mit "Wahrheiten" auf, die nicht hinterfragt werden.

    Es gibt im Hirn sehr starke Knotenpunkte, wenn eine Info immer wieder abgerufen/getriggert wird (zB durch Zeitungsberichte).

    Da neue Knotenpunkte + Nervenbahnen für konträre Infos "wachsen zu lassen" ist enorm schwierig (rein physiologisch).

    Sehr traurig, an der fehlenden Information kann es nicht liegen, auch ohne

    w.w.w. kann ich mich per Buch/Bücher informieren.

    Das Dilemma ist mE nicht die Verfügbarkeit von Info, sondern dass sie nicht andocken kann.

    Birkenbihl beschreibt das gut (viel befahrene Autobahnen im Hirn werden lieber benutzt als dornige Fußwege....)


    Ich weiß noch wie ich Impfungen toll fand. Bevor ich so richtig krank wurde, hätte ich das Thema NIE hinterfragt und hab auch alles geblockt, was nicht in mein Schema gepasst hat.

    Und ich hielt mich (ach damals) für kritisch/aufgeschlossen.

    Mein Motto war: wenn die Waschmaschine kaputt ist, hole ich mir jemanden der sie repariert. Wenn ich krank bin, und Aspirin + Ausschlafen nicht hilft, gehe ich zum Arzt.

    Das hat gut funktioniert, solange ich gesund war und keine Behandlung gebraucht habe ;)

    Hätten mir Ärzte geholfen/wäre mein Leidensdruck nicht so groß gewesen, hätte ich das "Arzt ist für meine Gesundheit verantwortlich" nie hinterfragt.


    In "Phase 2" wusste ich rational, dass mit Impfungen viel nicht stimmt (mein Impfschaden hat da auch ein wenig mitgeholfen... :rolleyes:). Da hatte ich enorm viel gelesen und auch österr. Ämter angeschrieben und darum gebeten mir Quellen für diverse Behauptungen zu liefern. Da kam nix!

    Ich wusste, dass da anscheinend vieles einfach nur behauptet wurde, ohne es belegen zu können.

    Und DENNOCH fand ich schwer mein Kind gar nicht impfen zu lassen, da um mich rum ALLE ihre Kinder geimpft haben und auch aus der Familie immer wieder Fragen diesbezüglich kamen. Es hat mir keiner massiven Druck gemacht. Aber so Sätze wie: "wenn Dein Kind an XY stirbt, wirst Du es Dir nie verzeihen können" machten schon was mit mir.

    (für mich konnte ich gut verantworten mich nicht mehr zu impfen - aber für mein Kind?)

    Und dann noch so blöde Sprüche von der WHO, dass Impfungen ein Grundrecht sind oder so ähnlich...


    Wir alle haben subjektive Wahrheiten. Geht gar nicht anders.

    Jemand der völlig blockiert, kann durch kein Argument der Welt überzeugt werden. (das sehe ich oft bei an/mit Chemo verstorbenen. Da kommt von Angehörigen so gut wie nie, dass die Nebenwirkungen der Chemo furchtbar waren. Es ist IMMER der Krebs der getötet hat. Und der Verstorbene war dann leider leider einfach schon zu schwach um gegen den Krebs zu kämpfen....)


    Schon interessant, wie unsere Gehirne funktionieren/filtern..


    lg togi

    Vor 2 Tagen hat der wiener Psychiater Bonelli ein YT Video veröffentlich, indem er von 2 Bekannten erzählt die kurz nach der Impfung verstorben sind (an/mit Corona Verstorbene kennt er nicht).

    Und sich laut gewundert, ob das nur Zufall ist und aktiv darum gebeten, man möge im Kommentarbereich hinterlassen, ob man mehr Corona oder mehr Tote nach Impfung kenne.


    Die Zahl der Kommentare war innerhalb von wenigen Stunden auf bei einigen tausend.

    Leider wurde es gelöscht: Bonelli - Info zu Zensur bei YT (youtube.com/watch?v=H-20HgI5Iww)


    Ich wollte die Kommentare mit Stricherlliste auswerten. Bin leider nicht mehr dazu gekommen.

    Meiner Wahrnehmung wurde oft eine "Herz-Gefäß-Todesursache" angeführt (Herzstillstand, Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombosen).


    Herpes, Gürtelrose, Augen (als Nebenwirkungen, nicht als Todesursachen) sind mir auch aufgefallen - aber das liegt daran, dass ich im Umfeld auch Fälle mitbekommen habe und somit drauf fokussiert war (und überrascht war, wie oft das genannt wurde).


    Hat jemand von Euch die Kommentare näher analysiert? Welche Eindrücke hattet ihr?


    lg togi