Beiträge von Manfred

    Globale Erwärmung – anthropogenen oder natürlichen Ursprungs?


    Daniel Nebert, MD – CFACT Ed

    Als Arzt-Wissenschaftler (und Kinderarzt) möchte ich einige wissenschaftliche Fakten in das politisch brisante Thema „globale Erwärmung/Klimawandel“ einbringen.

    Erstens hat IPCC vor kurzem die Gemeinschaft der Erderwärmungs-Alarmisten schockiert, indem er sehr diskret einen Rückzug ankündigte (27. Oktober 2022), dass „ihre Computer-Modellschätzungen falsch waren“. Sie sehen „keinen ‚Klimanotstand‘ zwischen jetzt und dem Ende des Jahrhunderts“. Auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse hat die UNO ihre Vorhersage des globalen Temperaturanstiegs bis zum Jahr 2100 [1] auf nur noch etwa 2,5°C halbiert!

    Sie berichten, dass die globalen Temperaturen in den nächsten 80 Jahren voraussichtlich mit demselben vernachlässigbaren Durchschnittstempo steigen werden wie in den letzten 80 Jahren – etwa „0,017 °C pro Jahr“. Diese Schätzung unterscheidet sich im Wesentlichen nicht von den „0,13 °C pro Jahrzehnt“, die von Roy W. Spencer (Meteorologe an der Universität von Alabama in Huntsville) seit 1979 [2] monatlich per Satellit gemessen wurden. Daher sollte es keinen Konflikt mehr zwischen den „Global Warming“-Alarmisten und den Nicht-Alarmisten geben! Es gibt keinen Klimanotstand!

    Zweitens kann der lächerliche Mythos, dass atmosphärisches Kohlendioxid (CO₂) für die globale Erwärmung verantwortlich ist, nicht stimmen. Jeder Grundschüler wird Ihnen sagen, dass „Pflanzen CO₂ benötigen und Sauerstoff (O₂) ausstoßen. Tiere und Pilze nehmen O₂ auf und geben CO₂ ab. CO₂ ist für den Kreislauf des Lebens auf der Erde notwendig!“ CO₂ ist ein farbloses, geruchloses Gas, das 0,041 Volumenprozent in unserer Atmosphäre ausmacht; CO₂ ist kein Schadstoff. In den letzten 800.000 Jahren der Eiskerndaten gibt es keine konsistente Korrelation zwischen den globalen Erwärmungs- und Abkühlungszyklen einerseits und den globalen atmosphärischen CO₂-Werten andererseits.

    Der globale atmosphärische CO₂-Gehalt betrug vor der industriellen Revolution schätzungsweise ~280 parts per million (ppm) und ist heute auf ~420 ppm gestiegen. Die Erde hat sich seit dem Ende der Kleinen Eiszeit (1300-1850 n. Chr.) um ~0,13 °C pro Jahrzehnt erwärmt. Nach jeder Abkühlungsphase der Erde gab es immer eine Erwärmungsphase – so wie heute.


    weiterlesen: https://eike-klima-energie.eu/…r-natuerlichen-ursprungs/

    Globale Erwärmung lässt sich bitten


    Das ungewöhnlich milde Wetter zum Jahreswechsel in Mitteleuropa bestärkt so manchen hierzulande in der Auffassung, dass die CO2-bedingte globale Erwärmung in vollem Gang sei. Global – und nur darauf kommt es an – entwickeln sich die Temperaturen in eine andere Richtung. Bildet man den Durchschnitt der letzten Jahre, so ist die globale Temperatur seit 8 Jahren und 4 Monaten konstant. Im Dezember ist die Abweichung der globalen Temperatur vom 30-jährigen Mittel der satellitengestützten Messungen der University of Alabama (UAH) erneut gesunken und zwar auf 0,05 Grad Celsius. (siehe Grafik oben). Zwar gibt es bis 2015 eine langjährige Temperatursteigerung. Aber sie beträgt im Durchschnitt pro Jahrzehnt seit 1979 lediglich 0,13 Grad Celsius. Aber es kommt noch besser: Neueste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen für Europa, dass es erst einmal 15 bis 20 Jahre leicht bergab gehen wird.

    Es sind klimawissenschaftliche Schwergewichte, die kürzlich im Nature Journal „climate and atmospheric science“ Aufsehen erregten. Katja Matthes, Direktorin des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung in Kiel, Johann Jungclaus vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und Nour-Eddine Omrani vom norwegischen Bjerknes centre for climate research veröffentlichten eine Untersuchung, die zeigt, dass wir vor einer Abschwächung der Nordatlantischen Oszillation, einer Abkühlung des Nord- Atlantiks und damit verbunden einer globalen Temperaturentwicklung wie zwischen 1950 und 1970 stehen (so die Autoren in ihrer Zusammenfassung).

    Diese Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks bis 2040. Wegen des globalen Erwärmungstrends fallen die Temperaturen nicht wieder auf das Niveau der Jahre 1950 bis 1970 zurück, erläutert einer der Autoren, Eddine Omrani. Die zu erwartende Erwärmungspause gibt uns Zeit – so Omrani –, um technische, politische und ökonomische Lösungen zu erarbeiten vor der nächsten Erwärmungsphase, die etwa ab 2050 wieder Oberhand gewinnt.


    weiterlesen: https://www.achgut.com/artikel…ermung_laesst_sich_bitten

    Impftod und -leid: Es war so einfach zu erkennen


    Die Impfkampagne mit den Nukleinsäuren könnte 1 bis 4 Prozent der Impflinge ein vorzeitiges Lebensende bescheren, wir würden in diesem Fall auf 50 bis 200 Millionen Opfer kommen. Ich weiß, wie unerhört – in des Wortes doppeltem Sinn – es ist, solche Zahlen auszusprechen, aber ich fürchte, es entspricht der Realität.

    Vor gut zwei Jahren, am 18.11.2020, schrieb ich zum ersten Mal unter diesem Pseudonym für achgut.com über die Impfstoffentwicklung. Damals sagte ich bereits voraus, dass die sogenannten Impfstoffe, eigentlich Nukleinsäureinjektionen zur Induktion einer temporären genetischen Modifikation des Impflings, keinen Infektionsschutz bieten würden und potenziell unsicher seien. Wenn man massenhaft Tod und Leid vorhersagt, ist es keine Freude, recht zu bekommen. Doch dies ist leider geschehen.

    Am 21.12.2020 wies ich auf die geringe Wirksamkeit des Injektionen und die Risiken schwerer Schäden hin. Der Erste, der sich dazu überzeugend geäußert hatte, war der Toxikologe Stefan Hockertz, dem die Toxizität des Spike-Proteins aus dem Versuch der Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS-CoV-1, das mit CoV-2 eng verwandt ist, bekannt war.

    Bereits am 12.1.2021 wies ich auf einen Todesfall durch Autoimmunerkrankung hin. Der Mann starb wahrscheinlich bereits nach der ersten Injektion, weil er schon zuvor vollständig immun gegen SARS-CoV-2 war (dazu unten mehr), eine wirksame Dosis erhielt und auch – wie alle Impfopfer, der Impfschaden ist ein stochastisches Ereignis – Pech hatte. Am 18.2.2021 wies ich noch einmal auf die Toxizität und Unwirksamkeit der Injektionen hin. Zwischendurch beschrieb ich viele andere Aspekte der sogenannten Pandemie, die nie eine war, und des irrationalen und wissenschaftsfeindlichen Umgangs damit, wie etwa das Testen Gesunder. In diesem Beitrag auf Achgut.com wurden dann erstmals im März 2021 alle verfügbaren Toxizitätsdaten zusammengefasst, in dem Text wurde den Nukleinsäureinjektionen der Status als Impfstoffe abgesprochen und eine sofortige Beendigung der Impfkampagne gefordert. Der Beitrag lag schon so früh richtig.

    Am 29.4.2021 schloss ich mich dieser Meinung an und berichtete über die Hypothesen zu wichtigen Ursachen der Toxizität der Injektionen, die Sucharit Bhakdi aufgestellt hatte. Damals glaubte ich, dass jeder 5.000. Impfling in Folge der „Impfung” sterben muss, nun schätze ich, dass bereits jeder 500. bis 1.000. Impfling verstorben sein könnte, wir es weltweit bei 5 Milliarden Impflingen also mit 5 bis 10 Millionen Impftoten zu tun haben könnten. Nimmt man noch die chronisch Kranken hinzu, die aufgrund der Toxizität der Injektionen deutlich vorzeitig sterben werden, müssen wir befürchten, dass die Impfkampagne mit den Nukleinsäuren 1 bis 4 Prozent der Impflinge ein vorzeitiges Lebensende bescheren wird, wir also auf 50 bis 200 Millionen Opfer kommen werden. Ich weiß, wie unerhört – in des Wortes doppeltem Sinn – es ist, solche Zahlen auszusprechen, aber ich fürchte, es entspricht der Realität.


    weiterlesen: https://www.achgut.com/artikel…ar_so_einfach_zu_erkennen

    Eine passende Weinachtsbetrachtung / Peter Hahne

    Hahnes weihnachtliche Gardinenpredigt

    Weihnachten ist das Fest des Friedens, der Freude und des Eierkuchens. Damit es nicht langweilig wird, muss aber einer den Party-Pupser spielen. Eine weihnachtliche Philppika von Peter Hahne.

    Selten war Weihnachten so wertvoll wie heute. Mitten in unserer Wohlstandswelt merken wir, wie plötzlich alle Stützen und Fundamente wanken. Aus Machbarkeits- und Fortschrittsglauben, aus der menschlichen Hybris „Wir schaffen das“ oder „Yes, we can“ ist blanke Ohnmacht geworden. „Das Volk, das im Finstern wandelt ...“ – das ist kein fernes Jesaja-Wort (Kap. 9) mehr von vor 2.700 Jahren. Das erleben wir inzwischen buchstäblich. Hautnah. Jüdische Prophetie top aktuell.

    Ausgerechnet zu Weihnachten, zum Fest des Lichts, drehen uns unfähige politische Ideologen den Strom ab. In Deutschland sind es 16 Jahre CDU/CSU-Regierung, die das Land systematisch zerstört haben. Post und Bahn sind beredte Symbol-Beispiele, jetzt zu Weihnachten spürt das jeder. Mit Staunen stellt man fest, dass man mit Wind und Sonne keine Wirtschaftsnation am Laufen halten kann. Halbgebildete, deren Verstand soweit reicht, uns von einer Diktatur an die andere im wahrsten Wortsinn zu verkaufen, erst Russland, jetzt Katar. Nicht genug Medikamente, keine bezahlbaren Lebensmittel. Eine Hiobsbotschaft folgt der nächsten.

    Und jetzt sitzen wir buchstäblich im Dunkeln. Ein Fanal! Ein Menetekel zu Weihnachten 2022. Dabei war es vorher nicht anders. Und die Folgen erleben wir gerade dramatisch. Seit drei Jahren sind Kirchen und Christen die Hauptschuldigen, dass unzählige Menschen in die Einsamkeit getrieben wurden. In psychisches Elend, in Drogen und Alkohol. Die aktuellen Zahlen sprechen Bände. Völlig überflüssiges Ein- und Aussperren, wie die neuesten Daten eindeutig belegen.


    weiterlesen: https://www.achgut.com/artikel…achtliche_gardinenpredigt

    In Bullerbü gehen die Lichter aus

    Ein grünes Himmelreich auf Erden

    Es ist, als sei nach 16 Merkel-Jahren der Schleier gelüftet worden, der über dem Land lag. Nun liegen viele Dinge ziemlich nackt vor unser aller Augen. Manch einer könnte verzweifeln, wäre da nicht unser unerschütterlicher Bundeskanzler mit seiner fürs ganze Jahr geltenden Weihnachtsbotschaft „You'll never walk alone!“ (Du gehst niemals allein!). Das hat zwar nicht einmal Jesus Christus versprochen, aber das rotgrüne Himmelreich liegt ja auch schon auf Erden. Um genauer zu sein: Eigentlich ist es ein ur-grünes Himmelreich, ein irdisches Paradies im Hier und Jetzt.

    Es hört auf den Namen „Bullerbü“, Inbegriff eines idyllischen Gesellschaftszustands mit schwedischem Migrationshintergrund – Astrid Lindgrens idealtypische Kindheitsutopie ihres Geburtsortes Vimmerby. „Bullerbü“ auf deutsch, das ist ein Traumland voller Windräder, Hüpfburgen und Lastenfahrräder, harmonisch, naturnah, konflikt- und plastikfrei, eine bunte, diverse, klimaneutrale, gender- und LGBTIAQ+-gerechte, ebenso grenzenlose wie weltoffene Gesellschaft, achtsam und tolerant gegenüber jederfrau. Über die Einhaltung der Regeln wachen die Antidiskriminierungs- und der Queer-Beauftragte, in voller sprachlicher Pracht: „Der Beauftragte der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“.

    Selbstverständlich ist der Mann im Rang eines Parlamentarischen Staatssekretärs (Besoldungsgruppe B11) ein Grüner. Hier wird auch karrieremäßig niemand zurückgelassen, und in der autofreien Berliner Friedrichstraße laufen derweil die Planungen für eine TÜV-geprüfte Kopie von Ephraim Kishons legendärem Blaumilchkanal, dazwischen biologisch abbaubare Sitzbänke aus regional angebautem Bambus, gentechnikfreie Blumenkübel und gendersensible Werbetafeln für Willkommenskultur und vegane Unterwäsche. Über allem thront die Regenbogen-Moral mit eingenähter „One Love“-Armbinde, eine Art permanent tagender Ethikrat urbi et orbi – für den Kiez und den Erdball.

    weiterlesen: https://www.achgut.com/artikel…bue_gehen_die_lichter_aus

    Carlito , nö, wenn da 11.11. drauf steht ist Karneval! Genauso sollten wir den Zirkus mit den Flohmarktmedikamenten auch betrachten. Klar ist aber auch, dass diese Ablaufdaten rein mechanisch sind und mit der Haltbarkeit und/oder Wirkung kaum etwas zu tun haben.

    Locke 38 , genau hier ist die Bruchstelle! Wenn wir mal recherchieren was diese netten Damen und Herren der anderen Parteien alles angestellt haben, wie man Ungeimpfte behandeln soll und muss und die Impfung als das "Manna" schlechthin gefeiert hat, dann wird klar, dass sich dieses nette "politische Pack" sich nicht von diesen Narrativen entfernen kann, ohne noch mehr unglaubwürdiger zu erscheinen. Allein das Festkrallen an diese Narrative, Wahrheit hin oder her, muss ihre Ausrichtung sein. Würden sie das anzweifeln, müsste auch umgehend die Impfung eingestellt werden. Dass sie dann eigentlich wie immer über die AfD herfallen ergibt sich allein schon aus der Faktenlage!

    Leichte Sprache. Von Deppen. Für Deppen.


    Die Bundesregierung und ihre Arbeit werden auf der offiziellen Website auch in Leichter Sprache vorgestellt. Achgut-Leser werden diese nicht aufrufen, daher habe ich es für Sie getan.

    Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Illiterat. Buchstäblich. Immer mehr Menschen haben Probleme mit dem Verständnis von Texten. Für solche Zeitgenossen hat man die sogenannte „Einfache Sprache“ und in verschärfter Form die „Leichte Sprache“ entwickelt. Diese hat es wirklich in sich. Zehn Wörter hintereinander stellen in Leichter Sprache bereits einen Bandwurmsatz dar, Kommata sind so selten wie konservative Kommentatoren im heute-journal, zusammengesetzte Wörter werden grundsätzlich mit Deppen-Bindestrich geschrieben („Brief-Träger“, „Hunde-Gebell“, „Fleisch-Wunde“), und Zeilenumbrüche werden in verschwenderischem Maße benutzt, bis eine normale Aussage sich wie ein miserables Kurzgedicht liest.

    Klar, dass sich auch die Politik der Leichten Sprache bedient, um das Dummvolk zu erreichen. Die vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung betreute Website scheut dabei vor keinem unfreiwillig komischen Satz zurück. Unter „Aufgaben von dem Bundeskanzler“ finden sich Erläuterungen wie diese:

    „Der Bundes-Kanzler hat sehr viel zu sagen.

    Er hat eine starke Position.

    Das regelt das Grund-Gesetz.“

    Der Bundeskanzler mag viel zu sagen haben, doch meistens schweigt er, etwa vor dem Cum-ex-Untersuchungsausschuss, aber das wäre zu viel der Information, und es sollte ja kurz, knapp und verblödend bleiben.


    weiterlesen: https://www.achgut.com/artikel…._von_deppen._fuer_deppen

    Heute* vor dreizehn Jahren sagte Al Gore voraus, dass der Nordpol „innerhalb der nächsten fünf Jahre völlig eisfrei sein wird“.

    Am 13. und 14. Dezember 2009 sagte der Professor, Prophet und Wahrsager Al Gore voraus, dass die Eiskappe am Nordpol innerhalb der nächsten fünf bis sieben Jahre vollständig eisfrei sein könnte.

    Gore machte seine Vorhersage auf der COP15 in Kopenhagen, die vom 7. bis 18. Dezember 2009 stattfand, wo er sich wiederholt auf „hochmoderne“ Computermodelle bezog, die nahelegen, dass die Nordpolarkappe bis 2014 ihr gesamtes Eis verlieren könnte.

    „Einige der Modelle deuten darauf hin, dass eine 75-prozentige Chance besteht, dass die gesamte Nordpolarkappe während einiger Sommermonate innerhalb der nächsten fünf bis sieben Jahre vollständig eisfrei sein könnte“, behauptete Gore. „Schließen Sie sich meiner Bitte an Präsident Obama und den US-Senat an, eine Frist bis zum 22. April für endgültige Maßnahmen im US-Senat zu setzen. Ich glaube nicht, dass wir bis zum nächsten November oder Dezember warten können.“

    Der Guardian schrieb am 16. Dezember 2009 in einem Artikel mit der Überschrift „Al Gore rallies the troops in Copenhagen“ [etwa: Al Gore versammelt die Streitmacht in Kopenhagen]:

    „Gore hielt das Tempo hoch, indem er die internationale Gemeinschaft aufforderte, bis Juli 2010 ein vollwertiges Klimaschutzabkommen zu unterzeichnen – und dann ankündigte, dass Mexiko bereit sei, einen Verhandlungsgipfel zu veranstalten.


    weiterlesen: https://eike-klima-energie.eu/…oellig-eisfrei-sein-wird/

    Und wenn das 4. Lichtlein brennt…

    bei dem nicht prognostizierten und frostigem Wintereinfall Mitte Dezember zeigte sich wieder einmal deutlich, dass Prognosen eben nichts anderes sind als Vorausschauen auf Wettersituationen, die anhand von vergangenen Erkenntnissen hochgerechnet werden und keinesfalls handfeste Fakten sind, obwohl nicht abzustreiten ist, dass sie häufig zutreffen. Kältewellen im Dezember sind absolut nichts Neues, denn es gab sie schon in Kinderzeiten mit viel Schnee, Kälte und auch Sonne. Als Kinder haben wir es genossen, schon vor Weihnachten die Wintersportgeräte zu benutzen. Meistens kam das dicke Ende nach, denn zu Weihnachten selbst gab es dann meistens Vorfrühlingswetter. Das wird voraussichtlich dieses Jahr wieder so sein.


    Die vergangenen Tage waren gekennzeichnet durch frostige Nächte. Auch tagsüber waren selbst am Mittag Minusgrade zu verzeichnen. Die Spaziergänge durch verschneite Wiesenlandschaften und „weihnachtliche Winterwälder“ sind einfach Erlebnisse der schönen Art. Häufig gab es meist in den Tälern noch Nebelschwaden trotz gleißender Sonneneinstrahlung, und man sah förmlich wie die Nebelschwaden anstiegen und sich auflösten. Häufig sah man dann auf den Berghöhen oberhalb der Nebelschwaden die schnee- und rauhreifbedeckten Nadelwälder, von denen kleine Schnee- und Rauhreifteile im Sonnenlicht umherschwirrten. Diese beeindruckenden Bilder graben sich tief ein und dienen als Balsam für die Seele, wenn wir wieder im angekündigten Schmuddelwetter eintauchen.


    Die Bachläufe sind teilweise zugefroren und schneebedeckt. An den Bachseiten ragen die verknorzten und verwitterten Pflanzen leicht schneebedeckt hervor und kennzeichnen damit vortrefflich den Bachverlauf. Erst beim Eintritt in einen Weiher oder größerem Flüsschen zeigt sich wieder Wasser, welches bald wieder in eine zugefrorenen Eisschicht übergeht. Genau an diesen Stellen sind die Wasservögel zu finden, die diese kleinen Flecken zum Schwimmen nutzen. Enten, Gänse, Rallen und Teichhühner bedecken fast die ganze Wasserfläche. Teilweise hocken sie auf dem Eisrand, um dann hin und wieder ein Bad zu nehmen. Die Futterlage ist nun für sie kritisch. Trotz besseren Wissens liegen Brot- und Brötchenreste herum, die Spaziergänger dort verstreut haben. Selbstredend werden sie gern von den Wasservögeln verzehrt. Schilder, die das Füttern untersagen, werden großzügig übersehen.


    Immer wieder weisen die schneebedeckten Flächen alle möglichen Tierspuren auf. Markannte Spuren von Fuchs, Hase oder Rehwild sind gut zu erkennen, bei anderen Spuren läßt man die Phantasie spielen und rät drauflos. Eine Auflösung gibt es nur dann, wenn man fündig wird und man den Verursacher entdeckt, was meistens nicht der Fall ist.


    Wieder zuhause freut man sich auf warme Getränke und was zu knabbern, was in der Vorweihnachtszeit meistens aus Weihnachtstollen oder Plätzchen besteht. Nun wieder eingehüllt in Wärme fühlt man sich pudelwohl und ist dafür dankbar, dass es diese schöne Winterzeit gibt. In den letzten Jahren gab es Winter meist erst ab der zweiten Januarhälfte, welche zudem meist nass und ungemütlich war.


    Solche schönen Wintertage, wie jetzt genossen, sind eher selten. Jetzt am 4. Adventswochenende bleibt es noch schön winterlich, und man sollte sich die Zeit nehmen und die Natur genießen. Das Schmuddelwetter kommt dann pünktlich zum Wochenanfang.


    Schönen 4. Advent

    tanos , nehmen wir mal das Beispiel Griechenland. Die Missionsarbeit durch die Apostel fiel gerade in Griechenland auf besonders fruchtbaren Boden, da ihnen die Lebensart der - Urchristen - bekannt war, da sie diese Werte der Urchristen vorab schon gelebt haben. Insofern sollte der Schluß zulässig sein, dass bestimmte Lebensnormen vieler Völker diesem urchristlichen Verhalten ähnlich sind. Deshalb verwundert es kaum, dass solche Lebensarten (Glauben) aktuell sind. Das Kirchengesülze hingegen wirkt wie ein diktatorisches Manifest.

    tanos, zu den 4 vorgetragenen Nachweisen gibt es noch jede Menge bla,bla, bla, doch weig Aussagekräftiges. Insofern sind deine Anmerkungen berechtigt. Zusammen ergeben sie allerdings eine Konzentration auf das Jahr 6 v. Chr. Das wird auch mehr oder weniger in einigen Schriften außerhalb der Kirche so gesehen. Deine Ausführungen erinnern mich an das Buch von Robert Sträuli "Origines der Diamantene"! Ist dir das Buch mal über den Weg gelaufen?

    @ tanos, die Anfänge dieser unseren neuen Zeitrechnung gehen auf die Osterfestberechnung des skythischen Mönchs Dionysius Exiguus (ungefähr 500 bis 545 n. Chr. zurück. Ostertafeln waren in der altchristlichen Kirche seit dem 3. JH im Umlauf; sie enthielten die Daten der zukünftigen Osterfeste und hatten somit die Bedeutung eines Zeitplans für die kommenden Jahre. Der in Rom lebende Dionysius setzte in seiner Ostertafel die von Kyrillos von Alexandria (gest. 444 n. Chr.) berechneten Daten fort und erachtete es dabei für würdiger, "den Verlauf der Jahre nach der Menschwerdung Christi" zu bezeichnen als weiterhin in römischer Art und Weise "nach dem Manne, der eher ein Tyrann als ein Kaiser war" (Ära des Kaisers Diokletian).


    Bei der Berechnung des Epochenplanes unterlief ihm jedoch ein Fehler: Er setzte die Geburt Jesu um einige Jahre zu spät an. Geschuldet ist das der zeitlichen Entfernung vom eigentlichen Geschehen. Die Informationen die er zum Geschehen hatte waren ungenau und unhistorisch. Das hängt in der Hauptsache mit den Ostertafeln seiner Vorgänger zusammen, deren Methoden als unzuverlässig eingestuft wurden.

    Fritz Vahrenholt: Die Große Energiekrise und wie wir sie bewältigen können

    Gepostet von AR Göhring | Dez 16, 2022


    „Den furiosen Schlußpunkt des Fund Forums 2022 setzt Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. Als Aufsichtsratsvorsitzender der Aurubis AG, des größten europäischen Kupferherstellers, sowie als Aufsichtsrat der Encavis AG, einer der größten Investoren in Erneuerbare Energien, ist Vahrenholt ein ausgewiesener Kenner der Szene. So führt er detailliert aus, wie es seiner Meinung nach zur aktuellen Energiekrise in Deutschland mit den Versorgungsengpässen und dem Überschießen der Preise kommen konnte.

    Vahrenholt nutzte das Podium zudem zu einer Generalabrechnung mit der deutschen Energiewende. Dabei kritisierte er insbesondere die ideologisch motivierten Lösungsansätze der Berliner Politik scharf, die dem Weltklima kaum nützen aber der deutschen Industrie schweren Schaden zufügen würden.“


    : https://eike-klima-energie.eu/…-sie-bewaeltigen-koennen/

    Europas Uhr geht sechs Jahre nach

    Gerade jetzt vor Weihnachten achten wir besonders auf die Erzählungen von Christi Geburt, die Zeitrechnung und wie uns Kirche und Staat trotz besseren Wissens erzählen wollen, dass das Ereignis von Christi Geburt den Kalender bestimmt. Heute weiß man, dass das Epochenjahr um 6 Jahre zu spät angesetzt wurde und wir am 1. Januar eigentlich in das Jahr 2029 gehen. Man tut sich schwer mit Geschichte und historischen Wahrheiten.


    Zu Zeiten von Christi Geburt gab es keine allgemein angewandte Zeitrechnung. Die Völker hatten ihre eigene Chronologie, die völlig unabhängig von Nachbarn war und nach eigenen Ereignissen und Begebenheiten bestimmt wurde. So war es Brauch, wenn ein König starb, dass dann die Zeitzählung mit dem neuen König von vorn begann. Nur die Griechen hatten eine über Jahrhunderte fortschreibende Zeitrechnung.


    Erst im 6. JH wurde mit der christlichen Ära eine fortlaufende Chronologie geschaffen, die sich international durchsetzte. Dionysius wird als Begründer der christlichen Zeitrechnung betrachtet. Allerdings haben die Christen schon vorab damit begonnen, die Zeitrechnung nach Jahren des Herrn zu zählen. Allerdings gingen sie bei der Zählweise vom Sterbejahr Jesu aus. Dionysius Exiguus änderte die Zählweise diesbezüglich und setzte in seiner Ostertafel die Jahre ab Jesu Geburtstag als „anni domini nostri“ ein. Sein Fehler war, dass er das Geburtsjahr Jesu um 6 Jahre zu spät ansetzte. Im 6. JH war man vom Geburtsjahr weit entfernt und die Informationen und Daten, die Dionysius zur Verfügung standen, waren schlicht ungenau.


    Heute weiß man, dass Dionysius sich in der Berechnung des Epochenjahrs geirrt hat. Jesus ist nicht im Jahre 1 unserer Zeitrechnung geboren, sondern im Jahre 7 v. Chr.. Bewiesen wird das mit vier Angaben:


    Die Evangelisten Lukas und Mättheus berichten von Jesu Geburt während der Regierungszeit des Königs Herodes des Grossen. Da Herodes von 33 v. bis 4 v. Chr. Regierte, ist nach diesen Quellen ein Geburtsdatum vor 4. Chr. aufgezeigt.


    Nach einer Angabe des Kirchenschriftstellers Tertullian (um 160-220 n. Chr.) wurde Jesus geboren, als ein gewisser Sentius Saturnius Stadthalter von Judäa war; die Amtszeit dieses Statthalters dauerte von 9 bis 6 v. Chr.


    Ein dritter Hinweis auf das Jahr 7 ist die von Lukas erwähnte Steuereinschätzung des Kaisers Augustus, wegen der Maria und Joseph kurz vor Marias Niederkunft nach Bethlehem reisen mussten (Luk. 2,1ff.). Römische Quellen belegen einen Zensus im gesamten Römischen Reich für das Jahr 8 v. Chr. War der Befehl dazu um 8 v. Chr. erlassen worden, so können wir annehmen, dass sich deren Durchführung bis ins nächste Jahr, also bis ins Jahr 7 v.Chr., erstreckte.


    Den letzten Hinweis – einen astronomischen – erhalten wir aus der von Matthäus gegebenen Schilderung über einen aussergewöhnlich hellen Stern, der den Weisen aus dem Morgenland ein aussergewöhnliches Ereignis – die Geburt des Königs – ankündigte und sie zum Aufbruch nach Israel veranlasste (Mat. 2, 1ff.) Die einzig in Frage kommende Himmelserscheinung war in jenem Zeitraum die große Konjunktur von Jupiter und Saturn, das heisst eine dreimalige Nahstellung im Sternbild der Fische am 27. Mai, 6. Oktober und am 1. Dez. des Jahres 7 v. Chr. Da die letzte Nahstellung der beiden Planeten, also die am 1. Dez. die auffälligste war, wird davon ausgegangen, dass Jesus am 1. Dezember geboren wurde.

    Als der Julianische Kalenders eingeführt wurde, fiel die Wintersonnenwende auf den 25. Dezember. Dass die Geburt Jesu am 24. Dezember gefeiert wurde und wird, gilt in der aktuellen wissenschaftlichen Forschung nicht als eine Überlagerung des römisch-heidnischen Sonnenkults beziehungsweise Kaiserkults, sondern als eine gleichzeitige Entwicklung: Wahrscheinlich wurde der Tag der Wintersonnenwende sogar zuerst von den Christen und später von den Römern und Heiden als Anlass für ein Fest gewählt.


    Was die Quellenlage dazu betrifft, ist das Jahr 354 bislang die erste gesicherte Erwähnung des heidnischen Festes "Sol invictus": "Sol" ist das lateinische Wort für "Sonne" und "invictus" das lateinische Wort für "unbesiegbar". Dieses Sonnenfest wurde in Rom gefeiert.


    Beide Gruppen – die Heiden und die Christen – verbanden die Wintersonnenwende mit der Kraft der neu erstarkenden Sonne.


    Bei Betrachtung des Ereignisses Jesu Geburt fällt auf, dass der angeblich 24.12. ein fiktives Datum darstellt, welches von unterschiedlichen Interessen getragen und mit der Wintersonnenwende in Verbindung gebracht wird, was für Heiden wie auch für Christen tragbar ist.


    Was fangen wir an mit dem Wissen, dass Europas Uhr sechs Jahre nachgeht und die Geburt Christi am 1.12. und nicht am 24.12. stattfand? Genaugenommen sind diese Ungenauigkeiten zweitrangig! Die Geburt Christi und die damit verbundene Zeitrechnung sind ein zentrales Traditionsgut, welches uns erlaubt zu wichten und zu werten. Historische Ungenauigkeiten werden von Kirche und Staat anstandslos mitgetragen, da es ihnen um die Botschaft geht und nicht um Genauigkeit. Das allerdings ist weder was Neues noch was Ungewohntes!

    Studie belegt massive Diskriminierung von Ungeimpften

    In keinem anderen untersuchten EU-Staat sind Vorurteile gegenüber Ungeimpften so weit verbreitet wie in Deutschland. Laut der Studie konnten fast überall auf der Welt zwar Diskriminierungen von Geimpften gegenüber Ungeimpften festgestellt werden. Umgekehrt ergaben sich jedoch keine Hinweise darauf, dass Ungeimpfte sich negativ über Geimpfte geäußert hätten, mit leichten Einschränkungen für Deutschland und die USA. Die Autoren vergleichen die gesellschaftliche Stellung von Ungeimpften mit jener von anderen Minderheiten wie etwa Migranten oder Drogensüchtigen.

    Nur in zwei Ländern gab es keine Belege für nennenswerte Diskriminierungen von Ungeimpften, und zwar in Rumänien und Ungarn. Wie Realsatire mutet es da an, dass Ungarn wegen angeblicher Diskriminierung von Minderheiten – in diesem Fall von Homosexuellen – am medial-politischen Pranger steht. Erst in dieser Woche hat die EU beschlossen, Fördergelder in Höhe von rund 6,3 Milliarden Euro zurückzuhalten. Am 24. November schrieb n-tv dazu: „Wegen der Diskriminierung von Minderheiten und der eingeschränkten Meinungsfreiheit ist Orban schon seit Jahren im Visier der EU.“ Wer mit dem Finger auf andere zeigt, der deutet bekanntlich mit drei Fingern seiner Hand auf sich selbst.


    : https://reitschuster.de/post/s…inierung-von-ungeimpften/

    Die WHO will die Welt mit einem Netz von Wahrheitswächtern überziehen

    14. 12. 2022 | Ein globales Wahrheitsministerium, wie es die WHO in Sachen Gesundheit sein will, muss einiges tun, um die eigene Wahrheit und die seiner Geldgeber aus der Pharmabranche auf der ganzen Welt durchzusetzen. Und so organisiert die Weltgesundheitsorganisation nun überall auf der Welt Trainings, die Trainer darin ausbilden, Wahrheitswächter auszubilden.

    Die WHO nennt die Hüter ihrer Wahrheiten „Faktenprüfer“. Diese überprüfen gesundheitsbezogene Informationen, die vor allem in den sozialen Medien Verbreitung finden, anhand der wissenschaftlichen Wahrheiten, die von der WHO definiert werden. Sie vergleichen gesundheitsbezogene Behauptungen mit offiziellen Stellungnahmen oder bitten Gesundheitsagenturen oder zuverlässige Wissenschaftler um ein Urteil über die jeweilige Behauptung.


    weiterlesen: https://norberthaering.de/prop…o-fact-checking-training/

    tanos ist dein Beitrag dazu gedacht, dass wir von den Geschichtsfälschungen der Kirche Abstand nehmen sollen? Ich vermute mal, dass sich schon Viele davon entfernt haben. Auch deine weiteren Zitate und Erklärungen tragen nicht unbedingt zur Erhellung bei. Das allerdings nehme ich nur für mich in Anspruch, sagt einer, der vormals Seminarist in katholischer Einrichtung war.

    Kampf gegen Extremismus Kabinett ebnet Weg für Demokratiefördergesetz


    Initiativen gegen Rassismus können sich künftig auf langfristige Förderung vom Bund freuen. Das Demokratiefördergesetz ist auf dem Weg. Es war bereits ein GroKo-Thema, die Union jedoch dagegen. Die "Reichsbürger"-Razzia zeigt jedoch, wie dringend die Reform ist.

    Die Bundesregierung hat das sogenannte Demokratiefördergesetz auf den Weg gebracht. Die vom Kabinett gebilligte Neuregelung soll es dem Bund ermöglichen, Initiativen gegen Gewalt und Rassismus langfristig finanziell zu unterstützen. Nach der bisherigen Regelung sind vom Bund finanzierte Demokratieförderprojekte immer zeitlich befristet - weshalb sie für diejenigen, die sie umsetzen, oft unsichere Rahmenbedingungen bedeuten.

    Eine gesetzliche Grundlage, die diese Bedingungen regelt, existiert bislang nicht. Mit dem Gesetz wird laut Ministerium ein "dauerhafter gesetzlicher Auftrag" des Bundes für die Erhaltung dieses zivilgesellschaftlichen Engagements angestrebt. Die Förderung solle künftig "längerfristig, altersunabhängig und bedarfsorientierter als bisher ausgestaltet sein, um mehr Planungssicherheit für die Zivilgesellschaft zu erreichen". Neu ist unter anderem, dass künftig auch Erwachsene von der Demokratieförderung des Bundes profitieren sollen. Bislang adressierte beispielsweise das Bundesprogramm "Demokratie leben!" nur Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.

    "Reichsbürger"-Razzia machte das Thema wieder aktuell

    Mehr zum Thema Nach "Reichsbürger"-Razzia Buschmann lehnt Verschärfung des Waffenrechts ab Großrazzia in mehreren Städten Polizei geht bundesweit gegen Al-Zein-Clan vor


    n-tv.de/politik/Kabinett-ebnet-Weg-fuer-Demokratiefoerdergesetz-article23782602.html

    Schrittweise Demokratiefestigung :D

    Demokratie ist eng mit dem Prinzip der Volkssouveränität verbunden: Demokratie ist eine Staatsform, in der die Staatsgewalt vom Volk ausgeht. Die einfachste Umschreibung für den Begriff Demokratie heißt „Volksherrschaft“ und leitet sich aus dem Griechischen ab. Der ehemalige US-Präsident Abraham Lincoln erklärte Demokratie mit dem Ausspruch: „Regierung des Volkes durch das Volk für das Volk.“


    Falls wir nun geglaubt haben, dass wir seit dem 23. Mai 1949 mit dem Inkrafttreten der Grundrechte in einer Demokratie leben, muss sich nun belehren lassen, dass dem leider nicht so ist. Diese Weitsicht haben wir der großartigen Ampel zu verdanken, denn nun werden wir aufgeklärt, dass die Tücke im Detail steckt. Wir müssen umlernen! Erst jetzt mit der Ampelherrschaft wird deutlich, dass Demokratie nicht unbedingt auch Demokratie sein muss, denn überall lauern die Gefahren des Demokratiesturzes.


    Insofern braucht es Schutz, Schutz vor allen antidemokratischen Kräften. Wir erinnern uns noch schmerzhaft an die Erstürmung des Reichtags am 29. August 2020. Coronaleugner und andere antidemokratische Gruppierungen wie Nazis und Reichsbürger hätten es fast geschafft den Reichstag zu stürmen. Drei heldenhafte Polizisten haben die Demokratie mehr oder weniger im Alleingang gerettet und die Erstürmung unterbunden. Nach über zwei Jahren sind die Ermittlungen noch nicht ganz abgeschlossen, doch immerhin kam es zu drei Verurteilungen. Allein daran läßt sich schon erkennen, wie anfällig Demokratieen sind.


    So ist es absolut nachzuvollziehen, dass die Ampel Barrikaden errichtet, um den demokratischen Rechtsstaat zu erhalten. Verantwortlich sind hier in der Hauptsache zwei Ministerien, das des Inneren und das der Justiz. Und wir haben so richtig Glück gehabt, dass diese Ministerien von erlauchten Köpfen besetzt sind. Unsere Innenministerin, Frau Faeser, die Tag und Nacht im rastlosen Einsatz als unsere Retterin der Demokratie bezeichnet werden muss, ist überdurchschnittlich darin begabt, mit stilvollen Mitteln den notwendigen Schutz zu aktivieren.


    Richtig großartig war, dass man sich allen antidemokratischen Kräften widersetzt und den Tatbestand der verfassungsrelevanten „Delegitimierung des Staates“ geschaffen hat. Mit diesem Werkzeug hat man den Tatbestand geschaffen, der letztlich immer dazu geeignet ist, Demokratiefeinde in die Schranken zu verweisen, indem ihre Taten zusätzlich dem Strafrecht unterliegen. Dieses großartige Werkzeug verdient, dass man ihm den nötigen Respekt zollt. Es versteht sich von selbst, dass man da allen antidemokratischen Kräften, wie die Spezies von Coronaleugnern, AfD-Mitgliedern, Nazis u.a. mit rechtsstaatlichen Mitteln begegnet, und ihren den Status eines „Antidemokraten“ zuweist und sie rechtsstaatlich behandelt.


    Diese Mittel sind vergleichbar mit der Rasterfahndung. Alle Auffälligen werden registriert und vom Verfassungsschutz in besonderer und richtiger Weise beobachtet. Neben den schon erwähnten antidemokratischen Gruppierungen gibt es zusätzlich auch noch in den Reihen der Staatsdiener ungehörigerweise „schwarze Schafe“, die sich den Reichsbürgern angeschlosen haben. Wieder muss man Frau Faeser loben, dass sie folgerichtig die Beweisumkehr bei der Beamtenschaft einführt. Nun langt es, dass Verdachtsmomente bei der Beamtenschaft ausreichen, um entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Kann der oder die Beamtin ihre Unschuld nicht nachweisen, sind sie im Sinne der Anklage schuldig.


    SO GEHT DEMOKRATIE UND RECHTSSTAATLICHKEIT!


    Der Staat muss immer in der Lage sein, seine Gegner in die Schranken zu weisen, um damit die Demokratie, sprich die Ordnung, für alle Demokratiewilligen zu erhalten.Die Planungen für das Demokratieförderungsgesetz (14.12.2022 Bundestag) unterstützen dabei diesen großartigen eingeschlagenen Weg unter dem Motto:

    Wir müssen uns besser gegen extremistische, rassistische und antisemitische Angriffe wappnen, wir müssen unsere Demokratie widerstandsfähiger machen.“ Deshalb wurde der Entwurf des neuen „Demokratiefördergesetzes“ am Mittwoch vorgelegt.


    FAZIT


    Jetzt endlich sollten wir begriffen haben, dass eben auch bei der Demokratie nachjustiert werden muss. Es langt nicht Regeln und Grundrechte zu formulieren, denn die Demokratiefeinde sind dauerhaft unterwegs und unterminieren die Exekutive. Insofern braucht es Schutz vor dem BÖSEN! Wie schon anfangs vorgetragen, bedeutet Demokratie: Regierung des Volkes durch das Volk für das Volk!


    Wer nun bestreiten will, dass es im besten Deutschland was es je gab, nicht demokratisch im Sinne der Exekutive zugeht, hat leider nichts begriffen, denn merke: Auch Minister oder Ministerrinnen entstammen dem Volk, sind das Volk und regieren für das Volk, oder etwa nicht?