keine Pökelsalze und E Nummern sowieso nicht)
dann fällt Wurst, Speck und Schinken schon mal weg, denn entweder wird es gepökelt oder man riskiert Toxoplasmose oder Botulismus.
Ich habe beobachtet, dass Menschen, die sehr viel Sport machen und (oder) jung sind, mehr Fleisch vertragen.
Wenn man Fleisch isst, scheint es besser zu sein, nicht gleichtzeitig Getreide zu essen und umgekehrt.
Problematisch ist das Essen in Restaurants, weil da meistens Billigfleisch aus Massentierhaltung angeboten wird, außer es ist eben ein Bio Restaurant.
der 21 Tage Menueplan in meinem Schaubbuch enthält relativ häufig Fleisch abwechselnd mit Fisch ...
mag sein, aber sagen tut er eben etwas anderes.... es kann auch daran liegen, dass sich Rezepte mit Fleisch besser verkaufen oder er eben selber kein kreativer Koch ist, der gutes veganes Essen anbieten kann.
Wenn man Kochsendungen ansieht oder beliebige Lokale besucht, findet man auch kaum veganes hochwertiges Essen, damit meine ich nicht Pommes und Salat, sondern pflanzliches Eiweiß und gesunde Fette eingeschlossen - das ist eben unsere Kultur.
In Indien isst ein Mensch durchschnittlich 3,5 kg Fleisch, in unseren Breiten sind es 70kg Fleisch, also 20 mal soviel.
Durch diese Mengen leidet natürlich die Qualität insgesamt, auch weil Futtermittel importiert werden müssen.
Hochwertiges Fleisch (Bio und Freilandhaltung) ist ja wirklich die Ausnahme, Freilandhaltung ohne Bio ist für mich schon wieder fragwürdig, weil da vermutlich auch Gensoja aus Südamerika verfüttert wird. Weil der Kunde die männlichen Rinder auf der Weide sieht, ist er schon zufrieden, aber das ist Ergebnis von Marketing, wo sonst sollen die im Sommer sein? Im Stall sind ja nur die Milchkühe, das war immer so, zumindest da, wo ich herkomme.