Beiträge von kaulli

    "Alle täglich nötigen Nährstoffe in einem Produkt "

    kann es eigentlich nicht geben, weil der Körper auch Frisches braucht.

    Er braucht aber gesunde Fette, wie die Omega 3 Fette, die nicht lange lagerfähig sind, da halte ich es auch für besser, auf möglichst frische Lebensmittel und nicht auf Kapseln zurückzugreifen, denn da weiß man weniger, wie alt der Inhalt ist, als wenn ich nach der Ernte Ölhaltige Pflanzen kaufe oder einen frischen Fisch. Ich hab mal auch Moringapulver und Gerstengraspulver gekauft, einmal probiert und es liegt seitdem, es ekelt mich irgendwie davor.

    Am ehesten kann ich mich (im WInter) noch mit Chlorella oder Spirulina anfreunden, ich stelle mir dann vor, dass das Schwermetalle bindet, aber lieber ist man dann unterm Jahr auch frische Brennesseln vom Garten, als Suppe oder Spinat.

    Gute Quellen für fast alles ist neben Brennesseln auch Luzerne und Vogelknöterich, das letzte wächst als Unkraut auf steinigen, lehmhaltigen Böden und Luzerne hat solange Wurzeln, dass es aus tieferen Schichten alles herausholt.

    Wenn Nahrungsmittel, also Obst und Gemüse von Übersee kommen, da haben die in den Lagerräumen der Schiffe dann so Kobalt 60 Licht, und auch die Franzosen bestrahlen die Kartoffeln. Die sind dann eigentlich tot, aber halten sich wie eine schöne Mumie

    Wochen lang!

    Ich kenne das nur von Zwiebeln, Knoblauch und Kartoffeln. In Frankreich, Spanien, Italien und Belgien darf zur Keimhemmung ebenfalls Bestrahlung eingesetzt werden, in erster Linie lagerfähige Ware aus der Späternte, die über den ganzen Winter gelagert werden soll.

    Heimische Waren, die nach Weihnachten in den Handel kommen, sind mit großer Wahrscheinlichkeit mit chemischen Keimhemmungsmitteln bestäubt worden. Deshalb esse ich im Winter bis zu den Frühkartoffeln lieber Pommes als Kartoffel.

    Man merkt diese Keimhemmung vor allem auch bei den Süßkartoffeln, die sind meist tot, weil sie wie auch immer behandelt wurden und einfach nicht keimen wollen. Ich wollte sie im Garten anbauen und hab sie nicht zum Keimen gebracht.

    Man könnte diese Keimfähigkeit vielleicht auch mit dem Pendel oder Rute ertesten, denn Totes. was nicht keimt, ist bei weitem nicht so gesund wie keimfähiges.

    wenn du es kannst , ist der Gegenstand egal. Brachte mich meine Tochter in einer Apotheke drauf:" Mama, nimm doch das Schlüsselbund!"

    Klappte!

    das werde ich auch mal versuchen, in den Supermarkt kann ich ja schlecht das Bioresonanzgerät mitnehmen. Ich achte sonst immer nur auf das Biosiegel und auch auf mein Gefühl, wohin es mich zieht. Inzwischen erspüre ich manchmal auch schon, was mir guttut.

    Ich hatte seinerzeit mal Pflaumen (konventionelle) gekauft, konnte mich dann aber dann nicht überwinden, sie zu essen, auch kein anderer in der Familie hat sie angerührt, sie standen am Küchentisch, ich glaube, an die zwei Wochen, nicht einmal die Obstfliegen haben sie angeflogen und sie faulten auch nicht.

    Ich wollte sie dann an die Hühner verfüttern, auch die haben sie verweigert. Die bekommen auch hauptsächlich Bio, dienen mir daher auch als gute Pendel, was sie nicht essen, ist oft ein Hinweis, dass ich es wohl auch nicht essen sollte.

    Am 19. Dezember bekam eine befreundete kleine Familie die Diagnose Hirntumor ihres gerade mal 15 Monate alten Sohnes....

    Ich finde es nett, dass du du dich um das Kind einer befreundeten Familie sorgst. Aber ich persönlich glaube, dass man hier nicht viel Rat geben kann, weil man weder weiß, um welchen Hirntumor es sich handelt, ob er angeboren war, schnellwachsend, wie groß er war, wo er genau gesessen hat....

    ebenso weiß man nicht, welche Art von Chemotherapie angewandt werden soll. Inzwischen werden auch pflanzliche Präperate unter dem Deckmantel Chemotherapie verkauft, z.B. aus der Eibe oder dem Madagaskar-Immergrün gewonnen, die das Wachstum der Krebszelle hemmen.

    Man kann sich auch Gedanken machen, woher der Krebs kommt, man könnte den Schlafplatz hinterfragen, ist er in der Nähe vom WL-Router oder auf einer belasteten geopathischen Zone, wie sieht die Ernährung bisher aus, wurde das Kind gestillt, bekommt es viele Milchprodukte, die das Wachstum gefördert haben....

    Man kann nur darüber allgemein sprechen, Meinungen austauschen, soviel ich weiß, dürfte ein Arzt auch keine Ferndiagnosen machen. Wenn man keine Chemotherapie macht, muss man sich selber schlau machen, viel lesen und das bisherige Leben eventuell umkrempeln, alles, was Ursache sein könnte, verändern, das muss man selber in die Hand nehmen.

    Vielleicht gibt es jemanden, der sich meldet, der dasselbe Problem hatte und lösen konnte und schildert,wie er es gemacht hat, aber ob das bei einem anderen auch wirkt, weiß keiner. Es gibt da kein allgemeines Rezept, zumindest kenne ich es nicht.

    Wäre ich selber betroffen, würde ich den Schlafplatz umstellen und die Ernährung, nach Wachstumshormonen suchen (Milch, Kunststoff, Pestizide....), bei einen Chemotherapie würde ich mir Studien zeigen lassen, bzw. erst einmal fragen, um welche es sich handeln soll.

    Ich selber bin eigentlich gegen Chemotherapie, aber ich muss auch sagen, dass es auch Erfolge gibt. Ich hab einen guten Freund, der hatte vor 20 Jahren einen Gehirntumor und OP mit anschließender Chemotherpie, er ist wieder gesund geworden. Niemand weiß, was ohne Chemo passiert wäre.

    Ich würde die Entscheidung niemand abnehmen wollen, denn dann trägt man, zumindest moralisch, auch die Verantwortung.


    Pleomorphismus in diesem Rahmen zu erklären, wäre für die anderen TN ziemlich blöd.

    Bitte selber googeln

    Wenn man an etwas glaubt und es versteht, kann man es auch in einfachen Worten erklären.

    Was ich mir schon verstellen kann, was ich bei der Essigproduktion beobachte:

    Aus Zucker wird durch Hefen (Pilz) Alkohol, aus Alkohol wird mithilfe von Bakterien Essig, hierbei verwandeln (fermentieren) die Bakterien den Alkohol zu Essig, als Nebenprodukt entsteht auch eine Cellulose ähnliche Essigmutter, auf der die Bakterien sitzen, die man als eine Art Pilz bezeichnen könnte, der selber aber keinen Essig produziert, ich werfe die Essigmutter immer weg.

    Aber deswegen zu sagen, aus Bakterien werden Pilze, ist mir zu einfach und stimmt für mich auch nicht. Das ist, wie wenn wir sagen, Würmer verwandeln sich in Humus, nur weil sie Hummus kacken.

    Es können nur Lebewesen verpilzen, keine Gifte. Das weiß nan bach Enderlein schon.

    Mit " könnte" kommt man nicht weiter.

    Es ist ja nicht das Pilzgift was "verpilzt", sondern der Pilz selber. Aber man nantürlich auch nur Pilzgifte im Körper haben, wie Afloxin, Mutterkorn oder Kojisäure.


    Was Enderlein "weiß", muss ja nicht alles stimmen.

    Was sollen "Aufwärtsentwicklung von Bakterien" genau sein?

    Wie verwandeln sich Bakterien in Pilze oder umgekehrt?

    Kannst du das anhand von einem Waldpilz erklären, der übrigens auch Gifte speichert wie z.B. Radioaktivität. Wäre es sinnvoll, die Pilze im Wald zu töten um die Radioaktivität zu entfernen?

    das mir bekannte homöopathische Antipilzmittel ist Lycopodoum.

    Es ist ein anderer Ansatz, etwas bekämpfen zu wollen (schulmedizinischer Ansatz) oder den Körper zu stärken und entgiften (ganzheitlicher Ansatz).

    Man weiß ja nicht, ob der Körper einen Pilz nicht auch zulässt, weil er Gifte "verpilzt", damit sie dem Körper nicht schaden.

    Manche Dinge in der Ernährung sind nicht reversibel, wenn ich nicht alles Selbst machen will./kann. .Geht halt nicht im Studium!

    wenn es im Studium nicht geht, geht es dann im Berufsleben auch nicht.

    Es geht nicht nur ums Selbermachen, es geht darum, dass man es überhaupt machen will. Man kann zwischen Lebensmittel auch auswählen, das war noch nie so einfach wie in der heutigen Zeit.

    Selbst im Supermarkt kann ich wählen, was ich einkaufe, in einem Restaurant wird es schon schwieriger, gebe ich zu. Aber es ist natürlich nicht so einfach, nicht mit der Masse zu schwimmen, die sich vor allem von Produkten aus Massentierhaltung, Fertigprodukten, zuviel Zucker und Weißmehl ernährt.

    Aber ich denke auch nicht, dass, wenn man schon an einer Krankheit leidet, dass es nur mit ein paar Kapseln geht.

    Ich selber kann Kinesilogie, den Muskeltest nicht und auch nicht gut mit Pendel oder Rute testen, bzw. es kommen keine eindeutigen Ergebnisse, vielleicht auch, weil ich zu kompliziert denke und jede Frage selber schon hinterfrage.

    Ich weiß auch von Bioresonanz, dass es einen Unterschied macht, ob ich den Körper allgemein oder ein bestimmtes Organ befrage, denn was für den Körper gut sein kann, z.B. etwas, was das Bindegewebe entgiftet, (vorübergehend) für die Leber schlecht sein kann. Wie frage ich also?

    Dann ist der Tester ja auch subjektiv, weil er vorher schon auswählt, was er testet und was nicht, z.B. entweder schulmedizinische oder Nahrungsergänzungsmittel. Er käme vielleicht zu völlig anderen Ergebnissen, wenn er Brotsorten und Kartoffelsorten oder andere Lebensmittel testen würde.

    Der Tester könnte bei einer Kapsel auch mal die Kapsel alleine und einmal den Inhalt testen und nicht immer beides zusammen.

    Würde er Lebensmittel testen, müsste er auch verschiedene Sorten testen und die jeweiligen Inhaltstoffe, wenn es z.B. Brot ist.
    Man kann nicht so einfach sagen kann, ob Brot nun gesund oder nicht gesund ist, allein schon, welches Salz man nun dafür nimmt, ob das Getreide Mutterkorn enthält, mit Spritzmittel belastet, ob man einen Sauerteig macht oder einfach industrielle Hefe und welche Mengen davon nun gesund sind. Von allem sollte man auch mal Pause machen, auch von Brot.

    Wenn man Kartoffel testen würde, können die biologisch oder gespritzt sein, frisch oder lange gelagert und verpilzt und dann noch gibt es auch verträgliche und unverträgliche Sorten, manchmal sind gebratene auch verträglicher als gekochte und dann auch noch bei verschiedenen Obst und Gemüsen: Ist gerade Ernte-Saison oder kommt das aus dem Gewächshaus, wurde es reif geerntet oder unreif, eingefroren oder getrocknet...

    Den Körper allgemein auf Brot/Kartoffel und Ja/ nein zu befragen sagt führt deshalb zu falschen oder zumindest unzureichenden Ergebnissen.

    Und dann kommt noch, dass es auch sein kann, dass der Körper zu Brot/Kartoffeln ja sagt, weil er gar keine besseren Alternativen kennt und nichts zu essen, ist vielleich schlechter.

    Auf alle Fälle ist jede Methode immer nur so gut, wie der der sie ausübt.

    Mit dem Tensor testet man nur auf Ja/nein.

    genau das ist meiner Meinung nach das Problem.

    Denn, wenn du den Körper allgemein fragst, ob ihm nun Brot gut tut oder nicht, ist das für den Körper schwer zu beantworten, denn manches Im Brot ist gesund, anderes nicht. Es kann das Brot für ihn gut sein, weil er an dem Tag noch gar nichts gegessen hat, besser als nichts, für die Haut aber schlecht, weil es z.B. die Neurodermitis füttert, manche Inhaltsstoffe sind aber denoch für die Nerven und Leber gut, andere für die Bauchspeicheldrüse und Nieren schlecht.

    Man kann nicht alles nur mit ja/nein beanworten, die Fragen müssen also differenzierter sein.

    Weiß der Körper, dass er immer Brot bekommt und der Hunger ist groß, wird das Pendel sagen, ja, es ist Zeit für Brot. Er ist es ja gewohnt, Brot zu bekommen, jeden Tag.

    Was würde das Pendel bei einem Eskimo zu Fisch und Fleisch sagen, wenn er jeden Tag nur Fisch und Fleisch isst? Wohl kaum "nein".

    Was sagt der Tensor, wenn man bei einem Raucher oder Trinker Zigaretten oder Alkohol abfragt?

    Dies betrifft insbesondere Kinder. Mikrowellengeräte in der Küche, Handy und Smartphone, die in der Wohnung herumliegen und vor sich hin strahlen, WLAN-Router und DECT-Telefone im Wohnzimmer und in der Nachbarwohnung, Mobilfunksendeanlagen in Städten und Dörfern, Mikrowellensmog durch Rundfunk- und Fernsehsender, Richtfunk und Amateurfunk, Radar und GPS-gestützte, strahlende Navi-Systeme im Auto. Nicht zuletzt die Babyphone. Und die Kinder waren zu klein?

    Schon im Mutterleib werden sie durch Ultraschalluntersuchungen eventuell gefährdet.

    https:/ / www.zentrum-der-gesu…/ultraschall-untersuchung▹

    Wenn die dann zum zappeln anfangen, findet man das lieb, wer weiß, ob und was sie dabei fühlen?

    Theoretisch hast du Recht, Dirk.

    Da ich aber besonders meine kleinen Patienten kinesiologisch vermesse, kann ich behaupten, dass da keine E-Strahlung als Grund vorlag.

    Wenn ich jetzt das mit Bioresoanztestungen vergleiche, komme ich zum selben Ergebnis.

    Das bedeutet aber nur, dass Belastungen, denen der Körper immer und ständig ausgesetzt ist, der Körper nicht (mehr) anzeigt, er wehrt sich schlicht nicht mehr dagegen, weil es sinnlos ist.

    Das ist auch bei anderen ungesunden Stoffen so. Wenn ich z.B. bei jemanden Milch teste, der jeden Tag dreimal Milchprodukte zu sich nimmt, zeigt de Körper keine Abwehr oder Unverträglichkeit. Erst wenn er es erfährt, mal eine Woche ohne Milchprodukte zu leben und dann testest du, ob er Milch will, dann kommt eine komplette Abwehr.

    So müsstest du auch Handystrahlen oder andere Gifte testen.

    bei den somatischen Erkrankungen gibt es genaueste Differentialdiagnosen; Schizophrenie kann man auch abgrenzen....

    ja schulmedizisches Blabla, je nach dem betroffenen Organ und der Symptome heisst dann dieselbe Krankheit immer anders, hat aber meiner Meinung immer dieselben Ursachen.

    Ebenso hat man Medikamente entwickelt und bestimmten Krankheiten zugeordnet oder umgekehrt, nur können wir das nicht immer so erkennen.

    Es werden damit ja auch keine Autoimmunerkrankungen geheilt, nur die verschiedenen Symptome bekämpft. CFS könnte einfach auch nur ein Symptom der anderen Autoimmunerkrankungen sein, ebenso Schizophrenie oder Neurodermitis, sowie es bei vielen es später zur Ataxie oder Demenz kommt, wo das Gift halt am meisten anrichtet.

    Ich hab jetzt bei mir nachgetestet und die Frequenz von Candida mycosis oris gefunden, aber nur latent. Bei mir sitzt der Pilz wohl auch noch in der Schilddrüse, in den Halslymphknoten, in der Naschenschleimhaut und in der Eustachischen Röhre.

    Als Mittel dagegen zeigt es Maisgriffeltee und Brennnesseln an, vermutlich um den Körper basischer zu machen, eine zinkhaltige Salbe Akriderm genta, eventuell auch eine Salbe mit Salicylsäure und Betamethason,wenn man den Pilz auch auf der Haut hat. Wobei man immer auch sagen muss, dass ein Pilz auch Gifte bindet, ihn zu bekämpfen und sich gleichzeitig weiter zu vergiften ist vielleicht kontra produktiv.


    Ebenso eventuell Vitamin H und wenn wer an Heilsteine glaubt, Rubin und Saphir, das kann aber auch sein, dass das alles nur bei mir so ist.

    Homöopathisch eventuell apis mellifica - die Honigbiene

    moin zusammen!

    Auf der Seite von heilpraxis.net wird vor einem neuen Pilz " candida auris" gewarnt.

    Ich hab davon schon gehört, aber ist mir beim Testen noch nicht besonders aufgefallen.

    Aber es gibt ja soviele unterschiedliche Pilze, die je nach Giften, die man im Körper hat, sich da ansiedeln. Aus meiner Erfahrung: Wenn man entgiftet und sich gesünder ernährt, verlassen sie auch wieder den Körper.

    Hast du damit Erfolg?

    sehr, sehr, sehr selten.

    Von gesunder Ernährung will kaum einer etwas hören, schon gar nicht, wenn ich Zucker, Naschsachen, Weißmehl, Fertiggerichte mit fragwürdigen Zusatzstoffen, rotes Fleisch, Milch und Pestizide in Frage stelle, dann ist das Thema beendet und Bioresonanz "funktioniert" nicht, weil ich nicht einfach was "auslöschen" kann.

    Das würde vorübergehend manchmal sogar funktionieren, aber das mache ich nicht, denn wenn man nur ein Symptom bekämpft, kommt an anderer Stelle vielleicht ein anderes. Man kann schlechte Ernährung nicht dauerhaft weglöschen, ich könnte das nicht verantworten.

    "AD(H)S gibt es nicht, AD(H)S ist ein Paradebeispiel für eine fabrizierte Erkrankung."

    ....Ich bin allerdings fest davon überzeugt, dass ein Großteil der psychischen Probleme, von denen Gabriele geschrieben hat, heute bedingt sind durch Elektrosmog, besonders durch den Mobilfunk....

    Wie wir ja wissen, ist die heutige Jugend mehr als Handy- und Laptop affin. Dass es dadurch dann zu psychischen Auffälligkeiten kommt, ist logisch.

    Wenn Leon Eisenbert sagt, dass er die Krankheit ADHS erfunden hat, meint er ja nur, er hat verschiedene Symptome zusammengefasst und dem einen Namen gegeben, damit man ein Medikament verkaufen kann, das die Symptome beseitigt.

    Das ist bei vielen Krankheiten so, wie bei allen Autoimmunerkrankungen, deren Ursache man nicht genau kennt, wie Hashimoto Thyreoiditis, Chronic fatigue syndrome CFS, Sklerodermie, Rheuma, Lupus Erythematodes, Morbus Addison, Morbus Bechterew, Pupura Schönlein-Henoch, Neurodermitis, Schizophrenie, Raynaud-Syndrom, Polyneuropathie (CIDP), ...

    Vermutlich haben alle dieselben oder ähnliche Ursachen, äussern sich nur an unterschiedlichen Organen und mit ein wenig anderen Symptomen, so gibt es immer mehr Namen für dieselbe Krankheiten.

    Ich wäre ganz vorsichtig damit, " hibbelige" Kinder sofort als ADHS- ler zu diagnostizieren..

    Das Bioresonanzgerät macht auch keine Diagnosen, es zeigt nur Tendenzen, die je nach Ernährung zu- oder abnehmen. Ich würde das auch nicht so nennen, sondern demjenigen einfach zeigen, welche Stoffe genau hibbelig bzw. unruhig machen, wobei das die meisten eh nicht interessiert, die wollen eine Diagnose und eine Tablette oder Kapsel, die die Symptome wegmacht.