Dass die weiße Rasse die Welt kolonialisiert hat, ist eine Tatsache, und dass mit ihrer Technik überall auf der Welt früher und heute produziert wurde und wird, Kriege geführt werden, alles digitalisiert wird etc., ist unbestreitbar. Und die NATO-Basen sind auch überall auf der Welt. Die Russen gehören übrigens auch zur weißen Rasse. Ob BRICS oder andere Staaten, sie alle sind Teil der Globalisierung und Digitalisierung. Ich habe auch nirgendwo von Stolz gesprochen, sondern nur auf Tatsachen aufmerksam gemacht, die kaum zu übersehen sind. Ich weiß nicht, warum das so schwer zu verstehen ist. 
Das liegt wohl daran, dass "die weiße Rasse" kein wertfreier Begriff ist.
Das ist zum Einen ein Ausdruck aus der Rassentheorie, den die herrschende weiße Rasse der Europäer gebildet hatten.
Die Bezeichnung "Weiße Rasse" oder "Weiße Menschen" wurde zudem in den wichtigsten europäischen Sprachen im späten 17. Jahrhundert eingeführt und entstand im direkten Kontext der Rassifizierung der Sklaverei, insbesondere im Rahmen des Atlantischen Sklavenhandels und der Unterdrückung indigener Völker im spanischen Reich.
Das sieht man zudem nicht nur in den USA, wo nach Abschaffung der Apartheit Schwarze bis zu Biden viel öfter für diverse Dinge bestraft und inhaftiert wurden, als Weiße. (habe das aktuell nicht mehr geprüft.) Und auch viel schlechtere Chancen hatten.
Das sieht man in Afrika selbst, wo besonders in Südafrika "die Weiße Rasse" besonders viele Rechte hatte und Einheimische entrechtet und unterdrückt wurden.
Das hat man auch gesehen, als Schwarze im letzten Jahrhundert in deutschen Zoos ausgestellt wurden oder als man Afrikaner am Anfang innerhalb von Studien mit Impfstoffen geimpft hat, die eigentlich für Affen entwickelt wurden.
Das konnte man auch sehr gut daran sehen, wie herablassend sich Trump gegenüber afrikanischen Präsidenten verhalten hat oder wie sich europäische Politiker in anderen Ländern verhalten.
"Die weiße Rasse" hält sich bis heute mehrheitlich bewusst oder unbewusst für die überlegene Rasse der Menschen.
Die russische Bevölkerung wird in der Regel als Teil der europäischen Rasse betrachtet, da sie genetisch und kulturell zu den europäischen Völkern zählt. Das ist aber auch schon alles.
Denn es gibt unterschiedliche Auffassungen darüber, ob Russen als „weiß“ gelten, insbesondere im Kontext der amerikanischen Rassentheorie, die eine engere Definition von „weiß“ vorsieht, die vor allem Anglosachsen umfasst.
Das kennen wir auch von den Nazis, wo Russen und Slawen als minderwertig gelten, wie das auch in der von Europa unterstützten Ukraine der Fall ist.
Russland hatte zudem keine afrikanischen Kolonien, und weder Südamerika, noch China oder Indien besetzt und ausgeplündert, sondern wurde selbst mehrfach von europäischen Ländern in dem Versuch angegriffen, es zur europäischen Kolonie zu machen.
Erfolgreich war dann der durch den Westen/die USA mit Hilfe hunderter CIA-Männer in Russland inszenierte mehrjährige Zusammenbruch der UdSSR, bei dem die USA hunderte von Milliarden geplündert haben sollen (die USA nennen das heute: the great economic shock treatment der Harvard Boys), der eine fürchterliche Armut über die UdSSR brachte, bei dem die Sterblichkeit, auch die Säuglingssterblichkeit, sehr hoch war. Als Frauen, wie dann auch in Ländern wie Rumänien, ihre Kinder verkauften. Zum Schluss wurde die UdSSR in den 90ern aufgelöst.
Russland ist ein riesiges, multiethnisches und multikulturelles Land, bei dem der Schwerpunkt auf ethnischer Zugehörigkeit und nationaler Identität liegt. Die Russische Föderation umfasst neben den ethnischen Russen zahlreiche weitere ethnische Gruppen wie Tataren, Baschkiren, Tschetschenen, Armenier, Jakuten und Burjaten, die sich in ihrem Aussehen, ihrer genetischen Herkunft und ihrer kulturellen Identität unterscheiden. Der Begriff „die weiße Rasse" steht dort für den Kolonialismus und Imperialismus "der weißen Rasse".
So, wie Du das geschrieben hast, hast Du exakt das gemeint, was ich beschrieben habe.
Und genau dafür, um weiterhin ihren Neokolonialismus zu betreiben und die weltweite Hegemonie aufrecht zu erhalten, hat "die weiße Rasse" die Nato und die US-Armee errichtet.
Die NATO selbst besitzt keine eigenen Basen, sondern nutzt die militärischen Einrichtungen ihrer Mitgliedstaaten und die der USA. Die Vereinigten Staaten unterhalten ein umfangreiches Netzwerk aus ausländischen Militärbasen, das nach Angaben eines Online-Tools von World Beyond War mittlerweile aus 867 Einrichtungen besteht.
Und die relativ jungen technischen Entwicklungen der letzten 200 Jahre waren dieser "weißen Rasse" nur deshalb möglich, da sie andere Länder bis heute ausplündern, morden, unterdrücken, sie bedrohen und versklaven, Stellvertreter einsetzen, Terroristen einschleusen, usw., um sich zu bereichern. Und da wir Geschäftsbeziehungen zu Russland hatten, haben die europäischen Länder auf diese Art ihre Waren und ihre Energie billig erhalten.
Es geht der amerikanischen Armee und der US-geführten Nato in den letzten Jahrzehnten bei all den Kriegen und der Unterdrückung im wirtschaftlichen Bereich ja nicht darum, dass andere Völker und Länder dümmer wären. Ganz im Gegenteil.
Bedroht werden sie ja eh nicht.
Es geht nur darum, andere Länder an der eigenen Entwicklung zu hindern, damit man weiterhin billige Waren erhalten kann, oder sie zu zerstören, wenn sie zu weit entwickelt sind und sich nicht unterwerfen. Oder auch sie einfach so zu zerstören, weil es den Interessen dient.
Ich merke, Du willst das nicht wissen, aber die KI erklärt Dir z.B., warum Frankreich aus seinen 8 ehemaligen Kolonialstaaten geflogen ist.
https:/ / search.brave.com/sea…onialm%C3%A4chte+gehalten▹
Oder warum Haiti durch seine Unabhängigkeitserklärung von Frankreich bis heute verschuldet ist.
https:/ / search.brave.com/sea…cht+afrikanische+kolonien▹
Die Nato hat zusammen mit den USA Libyen, Syrien, den Irak zerstört. Bei anderen Ländern haben sie es noch nicht ganz geschafft.
Mit Waffen kann man im Westen und besonders in den USA sehr gutes Geld verdienen.
Auch wenn die Waffen im Vergleich zu anderen nicht-westlichen Waffen mit ganz neuer Technik offenbar total veraltet sind.
Die Seite wrongkindofgreen schreibt:
Typische westliche Irrtümer oder Annahmen sind beispielsweise, dass die USA und ihre Verbündeten eine Kraft des Guten in der Welt seien, dass die westliche Kultur anderen moralisch überlegen sei und dass der Kapitalismus optimale wirtschaftliche und soziale Ergebnisse fördere.
Diese lächerlichen Irrtümer sind grundlegende Lehren des westlichen Geisteslebens und des öffentlichen Diskurses. Sie ermöglichen die Art psychologischer Kriegsführung, die immer wieder gegen Regierungen geführt wird, die die Wünsche der westlichen Wirtschaftseliten und der ihnen unterstehenden Regierungen behindern.
Ein wichtiger Bestandteil westlicher psychologischer Kriegsführung, der die moralische Dimension jedes Desinformationsangriffs prägt, ist die im Wesentlichen klassenbasierte Solidarität mit den imperialistischen Stellvertretern des Ziellandes. Diese neokoloniale Solidarität existiert in reaktionären und progressiven Varianten, die beide ein westliches Monopol auf Freiheit, Demokratie und die Verteidigung der Menschenrechte beanspruchen. Beide stimmen im Wesentlichen darin überein, dass Regierungen, die sich westlichen Forderungen widersetzen, auf die eine oder andere Weise angegriffen werden sollten.
wrongkindofgreen.org/2022/03/08/western-reporting-news-from-nowhere/
Das Problem mit dem Westen ist aber generell, das getan wird, als wären alle Länder in der Entwicklung weit zurück und würden noch leben wie die Neandertaler. Obwohl die Westmächte selbst oft dafür sorgen, wenn das tatsächlich so ist.
Das, was hier als moderne Entwicklung gilt, ist in China, dass seit der Kriegsdrohungen durch Biden und die Nato und diverse Sanktionen unter Biden noch sehr viel mehr vom Westen völlig unabhängige eigene technische Entwicklungen hat, als schon vorher, oft nur noch ein teurer Ladenhüter.
In China konnten der Weltbank zufolge in den vergangenen 40 Jahren über 850 Millionen Menschen aus der Armut befreit werden und das Land hat sein Ziel erreicht, die absolute Armut bis 2020 auszurotten. Der Anteil der Bevölkerung, der unterhalb der nationalen Armutsgrenze lebt, sank von 10,2 % im Jahr 2013 auf 1,7 % im Jahr 2019 . Auch die chinesische Mittelschicht ist deutlich gewachsen: Im Jahr 2017 zählten nach der Definition der Weltbank fast 40 Prozent der Bevölkerung des Landes zur Mittelschicht. Chinas Lebensstandard hat sich in verschiedenen Bereichen verbessert: Die durchschnittliche Lebenserwartung stieg von 44 Jahren im Jahr 1949 auf 76,25 Jahre im Jahr 2016, und der Verbrauch von Lebensmitteln, Kleidung und Elektrogeräten nahm nach den Reformen deutlich zu.
Gleichzeitig bleibt die Armutsquote in den Vereinigten Staaten stabil hoch. Laut Daten für 2025 liegt der Anteil der US-Bevölkerung, der unterhalb der Armutsgrenze lebt, bei etwa 12 %.
So hat China in den vergangenen 30 Jahren beispiellose Erfolge bei der Reduzierung der Armut in großem Maßstab erzielt, was einen entscheidenden Beitrag zur Verbesserung des Lebensstandards der Bevölkerung darstellt, während in den Vereinigten Staaten die Armut trotz höherer Durchschnittseinkommen weiterhin auf einem relativ hohen Niveau bleibt.
Da frage ich mich nur, wie hätten sich die Länder dieser Welt wohl ohne Europa als Raubsauger der Menschheit entwickelt?
Wir sehen ja jetzt schon, wie die Industrie bei uns ohne billige Energie, die uns die USA verboten haben, überall in Europa bergab geht und wie schnell das geht.